Habe das vielleicht nicht ordentlich ausgeführt.quien_sabe schrieb:Das verstehe ich nicht ganz. Wie meinst du das?
Ich schließe es ja auch nicht aus. Finde es nur sehr unwahrscheinlich, falls er das alles so gemacht haben soll. Eventuell stand das Auto auch in der Garage, also dies noch 2mal öffnen und schließen. In jedem Fall wird die Polizei genau wissen wann er heimkam. Wenn 5.45h stimmt (was ich vermute sonst hätte man es kommuniziert), dann kann es so nicht gewesen sein.Kuchentante schrieb:Das ist eine dichtbesiedelte Gegend. Da starten morgens öfter Autos. Warum sollte man davon ständig wach werden?
Oder über sein Handy. Das kann man ja auch rückwirkend orten. Die Dinger wählen sich ja ständig in andere Funkzellen ein, je nachdem wo man sich aufhält. So lässt sich ein Bewegungsprofil erstellen.Ivy1986 schrieb:Den Gedanken hatte ich auch und das klingt schon wirklich logisch. Wenn dem so ist, weiß die Polizei auch, dass er früher heim gekommen ist, als er behauptet. Das lässt sich ja sicher auch recht leicht ermitteln mit Zeugen von der Betriebsfeier.
Der zweite Teil wäre plausibel. Der erste, mmh, da bin ich mir nicht ganz sicher. Das Haus scheint nicht riesig zu sein - wurde davon keiner wach? Auch wenn man nicht laut streiten würde, ein Totschlag geschieht sicherlich nicht lautlos. Es wären zu dem Zeitpunkt ja zwei weitere Personen da, Jessica und ein Kind. Keiner wurde wach? Während des Totschlags und während man mit dem Körper ggf. manipuliert hat auch nicht? Ich weiß nicht.Erdbeermilch schrieb:TV braucht ein Alibi und fährt schlussendlich zurück zur Betriebsfeier, um ein kleineres Zeit Fenster zu haben und ein Alibi. Auf der Arbeit ließe sich die kurze Abwesenheit wegen des Kindes auch recht leicht begründen.
ein dringend tatverdächtiger Schwager. Warum wird das ignoriert bzw wieso wird er in Schutz genommen. Meinst du die Behörden haben sich die Indizien mal eben aus der Kniekehle geschnitten.
ein Haftbefehl gegen den Schwager
Vom Wohnhaus zur Feier sind es ca. 30 min pro Weg.
Ich meinte folgendes Szenario: TV kommt früher nachhause, meinetwegen um 4 oder so. Es kommt zur Tötung der R.
TV braucht ein Alibi und fährt schlussendlich zurück zur Betriebsfeier, um ein kleineres Zeit Fenster zu haben und ein Alibi. Auf der Arbeit ließe sich die kurze Abwesenheit wegen des Kindes auch recht leicht begründen.
So etwas wird immer bei einem laufenden Ermittlungsverfahren wg Totschlag gemacht. Also fand eine entsprechende Befragung der Nachbarschaft, auch in diese Richtung, wohl statt.Dawn schrieb:Ob wohl von der Polizei geprüft wurde, ob ein laufendes Smart Home System oder eine Überwachungskamera in der Strasse und/oder der Umgebung an dem Morgen etwas zu dem Fall aufgenommen hatte? Zum Beispiel das Auto..
Ein gutes Bild. Nur das Wacker Burghausen weiß, dass sie gegen Real Madrid keine Chance haben.
Diese Aussage hat auch den Vorteil, dass man nicht dazu befragt werden kann, was sie am Morgen sagte, wie sie sich benahm, wieso sie so früh zur Schule wollte... etc. Man wäre der letzte, der sie lebend gesehen hat.
Das ist für mich überhaupt kein nennenswerter Punkt, warum man seine Schuld anzweifeln sollte (auch wenn ich sie selbst sogar anzweifle). Bei der Aussage ''sie ist nicht mehr hier'' machte sich doch auch keiner Gedanken und jeder ging davon aus, dass sie einfach rausging.
Smart Home Systeme dürfen nicht einfach so die Straße aufzeichnen, nur das eigene Grundstück. Insbesondere nicht die Straße, wo auch andere wohnen, also praktisch da, wo das Auto lang fahren würde.
Zumindest bekommt man doch schon mit, ob jemand was trinkt. Bei unserer letzten Weihnachtsfeier kann ich von meinem engeren Kollegenkreis schon sagen, wer etwas mehr getrunken hat und wer wenig.
Richtig, es hieß eine Firmenfeier? Da er in der Gastronomie arbeitet könnte das auch bedeuten das er zum Arbeiten da war und nicht zum Feiern.
Da war eine Grammatik-Bestie am Werk. Ich gehe stark davon aus, dass der Satz mit der Leiche so von F nicht gesagt wurde.
