Wo ist Rebecca Reusch?

rr080419 schrieb:Überlegungen zum Zeitpunkt des Handytodes.

Ich möchte in diesem Post gerne auf den digitalen Tod (Handytod) eingehen und habe dazu folgende Überlegungen angestellt.

Der Handytod kann erst nach dem letzten bekannten Zeitpunkt der Zustellung einer WhatsApp-Nachricht eingetreten sein. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Nachricht gelesen wurde oder nicht.
Der Handytod muss vor dem Absendezeitpunkt der ersten nicht mehr zugestellten WhatsApp-Nachricht eingetreten sein.

Die letzte uns bekannte zugestellte (nicht gelesene) WhatsApp war die von 8:42 Uhr. (Da hat das Handy noch gelebt).
Die erste uns bekannte nicht mehr zugestellte WhatApp war die der Mutter von 5:10 Uhr des Folgetages. (Da war das Handy tot).

In diesem Zeitraum muss der Handytod erfolgt sein. Oder sind noch andere Zeiten bekannt?

Ein Täter /Mittäter wird doch versuchen falsche Spuren zu kreieren um Verdachtsmomente von sich zu lenken. Falls der TV / Mitwisser auch noch Zugriff auf das Smartphones von R. hatte,
wird dieser die Gelegenheit auch ausnutzen wollen um gezielt dieses Smartphone in Richtung Schulweg gg. 09.00 Uhr in einer Funkzelle/ Hotspots wieder einzuwählen.

max79 schrieb:Stimmt, diese Einstellungen Onlinemodus (0:09 Uhrzeit) aber auch die Lesebestätigung mit den Whatsapp Häkchen könnten am 18 Februar deaktiviert worden sein! !

Wenn man Angst hat, dass immer jeder weiß wann man geschrieben hat, wäre das vlt nicht so abwegig.

Aber *zuletzt online* und *Lesebestätigung* sind 2 verschiedene Einstellungen

Jojo64 schrieb:Meiner Meinung nach, wurde in diesem Twingo, keine Leiche verbracht. Die fehlenden Spuren in Diesem und die Tageszeit, in der sich FR bewegt hat, ist für mich völlig völlig abwegig, dass man eine Leiche durch die Stadt transportiert. Es war ab 7h langsam schon hell. Wenn man sich überlegt, wie hätte sonst ein Verbringen stattfinden können, stoße ich persönlich an organisatorische Grenzen, die ich nicht ersinnen kann. Was für Möglichkeiten hätte FR gehabt, eine Leiche ohne Hilfe wegzubringen????????

Welche fehlenden Spuren?
Es gibt die Faserspuren der Decke,
dann eventuell Haar(e), ob die nun von R sind oder nicht, darüber gibt es ja widersprüchliche Aussagen.

Und dass ich die Faserspuren der Decke damit begründe, dass sie als Picknickdecke häufiger im Auto mit dabei war, sehe ich leicht fragwürdig.
Klar ist jederMensch anders, aber als Picknickdecke hat denke ich die Mehrheit eher eine andere, separate Decke als eine die auf dem Sofa liegt und mit der sich auch zugedeckt wird zum Schlafen.
Eine Picknickdecke würde ja doch eher Dreck abbekommen beim Picknicken. Meine Picknickdecke ist zudem eine, die von unten eine Plastikbeschichtung hat, um Dreck und Feuchtigkeit abzuhalten vom Stoff.


Zudem, wenn eine Leiche da war, musste sie nunmal irgendwie weg. Im Kofferraum mit etwas darüber als Sichtschutz, sehe ich da keine großen Schwierigkeiten. Klar gibt es Risiken, z.B. Polizeikontrollen, aber ganz ohne Risiken geht es nunmal auch nicht

Jojo64 schrieb:Meiner Meinung nach, wurde in diesem Twingo, keine Leiche verbracht. Die fehlenden Spuren in Diesem und die Tageszeit, in der sich FR bewegt hat, ist für mich völlig völlig abwegig,

Warum? Hintere Sitze umgeklappt, evtl gut eingepackt und Decke drüber. Fertig. Es sibd Spuren gefunden worden z.b von der Decke Fasern jedoch wurden diese sofort von der Familie begründet

Mal angenommen die haben im Haus eine Alexa , ich hab mal gehört die nimmt sämtliche Sachen auf , darf man den so ein Matrial verwenden wenn man gar nicht weiter kommt ??? Ich weiss hört sich recht abenteuerlich an aber technisch hab ich mal gelesen ist sowas möglich

max79 schrieb:Ein Täter /Mittäter wird doch versuchen falsche Spuren zu kreieren um Verdachtsmomente von sich zu lenken. Falls der TV / Mitwisser auch noch Zugriff auf das Smartphones von R. hatte,
wird dieser die Gelegenheit auch ausnutzen wollen um gezielt dieses Smartphone in Richtung Schulweg gg. 09.00 Uhr in einer Funkzelle/ Hotspots wieder einzuwählen.

Das ist schon korrekt, aber nicht jeder (Mit-)Täter ist schlau und denkt in so einer Situation an alle Dinge!

Wenn ich mir so den Fall "Tochter & Mutter aus München" anschaue, dann wundert es mich schon, dass man beide nicht gefunden und der Täter quasi perfekt agiert, aber dann bei dem Teppich und/oder Läufer respektive Matte schlampig gehandelt hat.

Ich meine: In Stress kann man durchaus Fehler begehen.

@Jojo64
alles was sich ein braver rechtschaffener Bürger nicht vorstellen kann, machen Kriminelle täglich. Organisatorisch/Technisch wurde es sogar von einem User in einem Video dargestellt einen Körper ohne Mühe im Heckbereich des Kleinwagens zu platzieren. Ob es nun hell oder Dunkel ist spielt keine Rolle, auf den Rücksitz wird er sie nicht gesetzt haben. Gäbe es noch das einzige Risiko zur Anhaltung wegen einer Verkehrskontrolle, das liegt zu dieser Tageszeit im Promillebereich!

@Froschteich
Versuche mal eine Peron über die Ladekante eines Twings zu ziehen oder zu heben, ohne das Spuren von Haut und sonstiges nachweisbar wären. Alleine geht das nicht. Auch wenn eine Decke drumgeschlungen ist. Die verrutscht und Arme und Beine rutschen raus. Ausser du verpackst das alles mit Unmengen von Klebeband. Dann hätte das aber auch Spuren hinterlassen müssen....

monstra schrieb:Und sollte der (lediglich kolportierte Satz) "Ohne Leiche könnt ihr mir nichts!" stimmen, dann spricht daraus die Sicherheit eines Täters, der sich wirklich einen sehr guten Platz ausgesucht hat.

Ein guter Platz wäre ein stillgelegter Brunnenschacht mit Deckel. Schnell erledigt und in der Regel sehr sicher. In der Gegend könnte es welche geben, z. B. auf einem verlassenen Hof oder sogar auf dem Grundstück der Großeltern. Eventuell wohnen noch weitere Angehörige in der Gegend.

andromeda187 schrieb:Das R später hat, war ja Samstags noch nicht bekannt. Sonst hätte es die Mutter gewusst (nehme ich an).

Da R. so früh aufgestanden ist (entgegen ihrer Gewohnheiten) spricht dafür, dass sie etwas vor hatte. Dieses "etwas" könnte der Grund sein, warum sie den späteren Schuldbeginn gegenüber der Mutter verschwiegen hatte.

Jojo64 schrieb:Meiner Meinung nach, wurde in diesem Twingo, keine Leiche verbracht.

Das wäre schon möglich. Allerdings müsste dann ein "Helfer" geben, der schon vor Ort gewesen oder nach dem Unglück dahin gefahren ist. So ein Helfer wäre nur in sehr, sehr engem Freundes- oder Familienkreis denkbar. Die Familie von R. schließe ich allerdings absolut aus. Alle.

Sicher wurden die Nachbar auch gefragt, ob am Morgen z. B. ein fremder Wagen vor dem Haus parkte. Vermutlich hat niemand etwas beobachtet - weder F. mit etwas in einer Decke noch einen Fremden, der damit hantiert. Wahrscheinlich wurde nicht einmal gemerkt, dass der Twingo weggefahren ist.

@Matula007
Ja, ich versuche nur, mir vorzustellen, wie es hätte ablaufen können, ohne dass er sofort festgenommen wurde....weil die Spuren so aussageträchtig wären....

2019Stern schrieb:Da R. so früh aufgestanden ist (entgegen ihrer Gewohnheiten) spricht dafür, dass sie etwas vor hatte. Dieses "etwas" könnte der Grund sein, warum sie den späteren Schuldbeginn gegenüber der Mutter verschwiegen hatte.

Aber wir wissen doch gar nicht wann sie aufgestanden ist. Das kann ja auch erst nach 8:00 Uhr gewesen sein.

Jojo64 schrieb:Versuche mal eine Peron über die Ladekante eines Twings zu ziehen oder zu heben,

Warum nicht einfach in den Twingo tragen? Ja und dann sind da im Twingo halt Hautschuppen und Spuren - Rebecca hat doch dort im Kofferraum "gespielt"

@2019Stern


Oder aber es gibt noch nicht mal mehr eine Leiche , da gibts ja (leider ) auch Möglichkeiten, wenn jemand Tatsächlich so ein Satz los lässt "ohne Leiche könnt ihr mir gar nix" muss sich schon jemand brutal sicher sein das es da nix zu finden gibt, die Sicherheit ist glaub beim bloßen Vergraben oder Versenken nicht wirklich gegeben

Jojo64 schrieb:Versuche mal eine Peron über die Ladekante eines Twings zu ziehen oder zu heben, ohne das Spuren von Haut und sonstiges nachweisbar wären. Alleine geht das nicht. Auch wenn eine Decke drumgeschlungen ist. Die verrutscht und Arme und Beine rutschen raus. Ausser du verpackst das alles mit Unmengen von Klebeband. Dann hätte das aber auch Spuren hinterlassen müssen....

Also ich bitte dich,kurzzeitig,für wenige Sekunden sollte es für einen halbwegs kräftigen Mann problemlos möglich sein, eine junge Frau zu tragen und dann in einen Kofferraum zu legen, ohne diese über die Ladekante zu ziehen.

Zudem gab es danach mehrere Tage Zeit für mögliche, intensive Reinigungsabeiten

@Wiedergast
Ja genau mit 15 Jahren hat ein pubertierendes Mädel im Kofferraum gespielt, schlimm oder wenn das alles nicht so traurig wäre müsste man fast wütend werden mit was für Entschuldigungen bzw Erklärungen da von den Verwandten im die Ecke gekommen wird

@Wiedergast
Versuche eine leblose Person mit einer Körpergrösse von über 170 cm und von 60 bis 75 Kilo anzuheben, geschweige denn hochzuheben. Schaffen wird man das schon irgendwie, aber nicht ohne Spuren zu hinterlassen, die sagen, da wurde was eingeladen.....

Glitter schrieb:Oder aber es gibt noch nicht mal mehr eine Leiche , da gibts ja (leider ) auch Möglichkeiten, wenn jemand Tatsächlich so ein Satz los lässt "ohne Leiche könnt ihr mir gar nix" muss sich schon jemand brutal sicher sein das es da nix zu finden gibt, die Sicherheit ist glaub beim bloßen Vergraben oder Versenken nicht wirklich gegeben

Leider auch möglich. Oder die Leiche wurde von einer anderen Person ganz weit weg verbracht oder komplett beseitigt. Dann passen aber die Fahrten gen Polen nicht mehr richtig dazu...

Glitter schrieb:Oder aber es gibt noch nicht mal mehr eine Leiche

Mir ging anfangs durch den Kopf dass er sie evtl bei seiner Arbeit im Müllcontainer entsorgt hat ( grauenhaft kann es jetzt nicht abders ausdrücken) aber warum ist er dann Richtung Polen gefahren

@Froschteich
Dieses Bild ist kein Vergleich.....leblose Personen sind mitunter doppelt so schwer.....frag mal Leute, die in der Pflege arbeiten

Jojo64 schrieb:Versuche eine leblose Person mit einer Körpergrösse von über 170 cm und von 60 bis 75 Kilo anzuheben, geschweige denn hochzuheben. Schaffen wird man das schon irgendwie, aber nicht ohne Spuren zu hinterlassen, die sagen, da wurde was eingeladen.

Doch ich glaube mit einer Portion Adrenalin schafft man das - weil man es muss und es nicht anders geht.Zu den Spuren- das würde doch von den Eltern erklärt. Von daher...