Durchblick0815 schrieb:Ich frage mich , woher wussten die Ermittlungsbehörden bereits so früh im Februar 2019, dass Rebecca wahrscheinlich tot ist. Diese Annahme hat sich ja, wird, durch die lange Zeit der Abwesenheit eigentlich bestätigt.
Das wurde sehr oft schon besprochen und auch habe einige Anmerkungen hierfür erbracht.
Es ist auch so wie sich jemand verhält , wie er redet , wie er sich bewegt , was die Finger machen , was die Augen machen während der Befragung, Schweiß , Bewegung , nervöses zucken , wie jemand an der Zigarette zieht , wie jemand trinkt und das Glas hinstellt wenn Schlagwörter genannt werden.
Erfahrene Ermitller ( und davon kann man ausgehen bei 2 Mokos die zeitweise den Fall bearbeitet haben ) sind wie menschliche Lügendetektoren.
Man kann ziemlich sicher sein daß die die Wahrheit schon herauskristalisieren.
Dem zu entkommen kann man eigentlich nur mit schweigen.
In der anschließenden Vernehmungs/ Befragungsanalye findet nochmals kontroverser Austausch unter den Ermittlern statt , um einzellne Punkte zu bestätigen bzw. zu verwerfen.
Vor erneuten Befragungen gibt es Briefings , wie welche offenen Punkte anzusprechen bzw. zu erfragen sind bzw. wann der richtige Moment für die jeweilige Frage erscheint und in welcher Reihenfolge.