Wo ist Rebecca Reusch?

Bezüglich des gefundenen Kleidungsstückes, in dessen zeitlichen Zusammenhang die Verhaftung erfolgte, gab es ja ausser der Morgenpost, keine weitere Zeitung, die davon berichtet hat. Normalerweise ist es doch so, dass die anderen sich dann wie die Geier auf solch eine Meldung stürzen würden. Evtl gab es da von Seiten der EB einen "Maulkorb". Auch das gestückelte Videointerview mit der Schwester Jessica, wo sie erwähnte: "Man hat uns Sachen gezeigt..." ist nirgends mehr zu finden! Ich hab sehr viel Zeit investiert mit der Suche!

Bezüglich der Fahrt nach Polen muss ich persönlich anmerken, dass der Weg über die Landstrasse nicht viel länger ist, wenn man Storkow abfährt! Wenn mein Mann fährt ( er fährt regelmäßig, auch an dem Tag des Verschwindens von Rebecca), fährt er oft ab und fährt über die Landstrasse weiter. Wir haben auch viel Bezug zu der Gegend, sind dort sehr oft. Besoinders wenn Stau auf der A12 ist, biste schneller über Landstrasse! Mann kann dann in Frankfurt/Oder reinfahren und den normalen Grenzübergang passieren.

Hallo Leute...hab mich extra bei euch angemeldet um folgendes zu fragen:

Bzgl Rebeccas Handy am Tag ihres Verschwindens:
Es heißt um 7.15uhr war ihr tele bereits aus. Mutter hatte versucht anzurufen.
Um 7.40 soll es zuletzt im WLAN Router eingelockt gewesen sein (hab ich irgendwo gelesen, weiß nicht ob die Info gesichert ist)
Gegen 8.20 Uhr hat die Mutter aber noch ne Nachricht geschrieben die auf whatsapp zugestellt wurde. Also muss es da ja noch ne inet Verbindung gegeben haben?!

Ich verstehe das irgendwie nicht so ganz? Erst war das Handy aus dann doch wieder an?
Oder wie seht ihr das?

Ich finde auch komisch...um 7 Uhr verlässt die Schwester das Haus...um 7.15uhr ist das Handy aus. 15 min ist schon sehr wenig für eine Tat...mal egal für welche?!

BoobSinclar schrieb (Beitrag gelöscht):Immer zu bedenken, dass es Wege nach Polen gibt, bei denen kein Kesy am Start ist, bitte.

Gismolino schrieb:Wurde bedacht! Autobahn bis zum ersten KESY und dann Feld-Wald und Wiesenfahrt nach Polen. Wer es annehmen möchte bitte, aber wer die Strecken kennt, sorry, würde sich totlachen

uta44 schrieb:Bezüglich der Fahrt nach Polen muss ich persönlich anmerken, dass der Weg über die Landstrasse nicht viel länger ist, wenn man Storkow abfährt! Wenn mein Mann fährt ( er fährt regelmäßig, auch an dem Tag des Verschwindens von Rebecca), fährt er oft ab und fährt über die Landstrasse weiter. Wir haben auch viel Bezug zu der Gegend, sind dort sehr oft. Besoinders wenn Stau auf der A12 ist, biste schneller über Landstrasse! Mann kann dann in Frankfurt/Oder reinfahren und den normalen Grenzübergang passieren.

Die Aussagen über die Fahrstrecke nach Polen sind ja nun sehr unterschiedlich. Wer hat denn nun Recht?

Gestern wurden zwei Bild-Interviews mit Staatsanwalt Glage veröffentlicht.
Hat jemand hier im Forum die Original-Aussage von Staatsanwalt Glage im ersten Bild-Interview (hinter der Bezahlschranke) gehört und kann bestätigen, was merkur.de zitiert hat?

Entweder Staatsanwalt Glage widerspricht sich selbst, oder er wurde bei merkur.de falsch wiedergegeben:

Bild-Interview vom Vormittag des 17.02.2020 nach merkur.de:

Glage sagte im Bild-Interview: „Zunächst mal hatte er angegeben, zu dieser Zeit geschlafen zu haben. Später hatte er zugegeben, dass er auf einer Fahrt nach Polen gewesen sei, um dort Drogengeschäften nachzugehen, zu kaufen oder ähnliches.“

Quelle: https://www.merkur.de/welt/rebecca-reusch-berlin-vermisst-neue-details-polizei-mordkommission-becci-staatsanwalt-zr-13536183.html

Dagegen steht das Wortprotokoll, von dem sich jeder selbst überzeugen kann:
Wortprotokoll aus dem Bild-Interview mit Glage vom Abend des 17.02.2020, ab Minute 3:19:

"Er hat das zunächst nicht erklären können und hat dann dazu nichts gesagt. Später soll er seiner Familie gegenüber eine Erklärung gefunden haben, zum Beispiel eine Erklärung dafür, als er eigentlich sagte, er habe geschlafen dann doch wir ihm nachweisen konnten, dass sein Fahrzeug auf der Autobahn aufgenommen werden konnte, er sei wohl auf dem Weg nach Polen gewesen, um dort irgendetwas zu kaufen, möglicherweise Drogen, das wurde uns dann später von der Familie berichtet."

Quelle: https://www.bild.de/video/clip/news-inland/seit-1-jahr-verschwunden-jetzt-spricht-der-staatsanwalt-im-fall-rebecca-68858684-68862756.bild.html

uta44 schrieb:Bezüglich der Fahrt nach Polen muss ich persönlich anmerken, dass der Weg über die Landstrasse nicht viel länger ist, wenn man Storkow abfährt! Wenn mein Mann fährt ( er fährt regelmäßig, auch an dem Tag des Verschwindens von Rebecca), fährt er oft ab und fährt über die Landstrasse weiter. Wir haben auch viel Bezug zu der Gegend, sind dort sehr oft. Besoinders wenn Stau auf der A12 ist, biste schneller über Landstrasse! Mann kann dann in Frankfurt/Oder reinfahren und den normalen Grenzübergang passieren.

Die KESY Station liegt doch aber hinter der Grenze so wie das auf der Karte aussieht er hätte doch also dran vorbeikommen müssen . Und wenn die mantrailer Hunde doch nicht weiter anzeigen bis auf das Gebiet wo sie anschlugen kann man ja nur davon ausgehen das sich durch den Wagen oder den TV oder gar durch Rebecca selbst lebend oder nicht keine weiteren Haut Schuppen verteilt haben die ihrem Geruch zuzuordnen sind.
Mir fällt jedenfalls keine andere Möglichkeit ein was das erklären könnte.

Weiß eigentlich jemand was aus den Reife Spuren geworden ist die man bei diesem Waldgebiet genommen wurden ?

Juretta schrieb:Die Aussagen über die Fahrstrecke nach Polen sind ja nun sehr unterschiedlich. Wer hat denn nun Recht?

Man konnte auch aus dem Fahrzeug Daten auslesen und hat so die Strecke errechnet!

Nach Informationen von RTL.de haben die Ermittler anhand der Kennzeichenerfassung und Bewegungsdaten errechnet, wo sich Rebeccas Schwager nach Rebeccas Verschwinden aufgehalten haben könnte und sind so auf das Gebiet gestoßen

https://www.rtl.de/cms/die-fuenf-raetsel-im-fall-rebecca-so-vieles-an-ihrem-verschwinden-ist-mysterioes-4304750.html

rr080419 schrieb:Dagegen steht das Wortprotokoll, von dem sich jeder selbst überzeugen kann:
Wortprotokoll aus dem Bild-Interview mit Glage vom Abend des 17.02.2020, ab Minute 3:19:
"Er hat das zunächst nicht erklären können und hat dann dazu nichts gesagt. Später soll er seiner Familie gegenüber eine Erklärung gefunden haben, zum Beispiel eine Erklärung dafür, als er eigentlich sagte, er habe geschlafen dann doch wir ihm nachweisen konnten, dass sein Fahrzeug auf der Autobahn aufgenommen werden konnte, er sei wohl auf dem Weg nach Polen gewesen, um dort irgendetwas zu kaufen, möglicherweise Drogen, das wurde uns dann später von der Familie berichtet."
Quelle: https://www.bild.de/video/clip/news-inland/seit-1-jahr-verschwunden-jetzt-spricht-der-staatsanwalt-im-fall-rebecca-68858...

Die Familie wurde doch in dem Zusammenhang gar nicht erwähnt . Er hat sich doch wirklich bewusst allgemein ausgedrückt um keine Doppeldeutigkeit zu zeigen oder aber gar neue Ermittlungsergebnisse preis zu geben oder aber etwas neues zu berichten was bisher nicht allgemein bekannt war oder zb durch die Familie oder Freunde bereits mitgeteilt wurde wie es zb bei dem letzten Foto war was er ja nun bestätigte .
Er hat nur noch mal hervorgehoben das er die Fahrt nach Polen erst sehr viel später angab nachdem er mit KESY konfrontiert wurde was ihn zusätzlich verdächtig aussehen lies .

Täter passen ja häufig gern ihren Geschichten erst in den Befragungen an was damit hervorgehoben werden sollte schätze ich.

Es wurde auch noch mal klar das sie scheinbar wirklich erst einen genaueren Hinweis bräuchten um wieder gezielt nach ihr suchen zu können .

Bedeutet das jetzt es gibt erst wieder finanzielle staatliche Mittel für eine Suche wenn es einen klaren Hinweis gibt das man den TV an dieser oder jener Stelle gesehen habe welcher in dem Zeitraum passen muss ?
Oder aber zb jemand meint das er sich privat zu irgendwas geäußert hat was einen Hinweis gibt wo sie sein könnte ? Wenn sich da einer auskennt was genau für Hinweise gelten für eine finanzielle Freigabe von Mitteln, ich fände es spannend also gern Posten

Man muss sich doch nur mal in die Lage des BESCHULDIGEN versetzen, der ganz sicher nicht umsonst in diesem Status steckt. Gerade bei so nem öffentlich-wirksamen Fall sind die Behörden extrem vorsichtig, wann sie aus einem Zeugen einen Beschuldigen (sogar in der Öffentlichkeit) machen.

Was tut der Beschuldigte nun dagegen, dass er diesen Status wieder los wird?
Ganz nüchtern betrachtet:
Erste Aussage als Zeuge: Lüge (angeblich geschlafen, Polenfahrt nicht erwähnt )
Danach verschiedenste Indizien gegen ihn, Belehrung als Beschuldigter, und: Er schweigt...

Also, auch wenn es strafrechtlich völlig okay ist als Beschuldigter zu schweigen, muss man sich doch mal ernsthaft fragen, aus welchem Grund er das tun sollte, wenn er nichts zu verbergen hätte.
Er könnte reinen Tisch in der Familie haben, wenn er bei der Polizei den Beschuldigten-Status verlieren würde.
Die ganze Öffentlichkeit hat ihn als Beschuldigen abgestempelt, Jeder würde doch alles tun was geht, um sich wieder in gerades Licht zu rücken. Und was macht er? Er schweigt!

Das ist vom reinen Menschenverstand sowas von unlogisch!!!
Er hat dann noch das große Glück, dass die Familie ernsthaft an ihn glaubt... Wie man das anhand dieser Konstellation überhaupt tun kann, bleibt mir jedoch ein großes Rätsel.

Maira schrieb:Da man immer so gern die Ortskenntnisse des TV heranzieht möchte ich dies nun auch mal tun. Wer sich so gut auskennt weiss sicher einen Weg um unbemerkt nach Polen zu gelangen ohne von wie vielen Kesy auch immer aufgezeichnet zu werden

Das wäre für mich total unlogisch. Erst lässt er sich beim 1. Kesy erwischen ( obwohl er ja angeblich schlief) und das 2. Kesy welches seine späteren Einlassungen bestätigen würde, umfährt er ? Merkwürdig.

Juretta schrieb:Malinino schrieb: " Zu der Familie: Verständnis muss man grundsätzlich haben, aber wie man so extrem die Augen verschließen kann, macht mich nur noch wütend. "

Wieso bist DU wütend auf die Familie? Weil sie sich nicht so verhält wie du es für richtig hältst? Ich kann es einfach nicht verstehen, dass die Familie hier immer wieder angegangen wird. Der Schwiegersohn wird verdächtigt, aber man kann ihm die Tat nicht beweisen. Es spricht viel gegen ihn, aber so der StA:
„Entweder er ist besonders geschickt oder er hat unglaubliches Glück oder er ist auch gar nicht der Täter. Aber das wissen wir alles nicht so genau. Von Letzterem gehen wir derzeit nicht aus, aber wir können auch nichts anderes behaupten.“ www.derwesten.de

Eine Wut der Familie gegenüber ist maximal aus Mitgefühl Rebecca gegenüber in Teilen nachvollziehbar. Am Ende gilt aber die Unschuldsvermutung bis zum Beweis der Schuld oder Unschuld.

Die Familie macht Unvorstellbares durch - in Funktion als Schwester, Eltern, aber auch Ehefrau/Mutter/Schwester. Und wenn er es nicht war, dann auch Schwager, der selbst Familienvater ist. Das muss man sich immer wieder sachlich vor Augen führen:

Die STA hat eine Hypothese, aber keine Beweise.

Die Familie hat den unaufgeklärten Verlust der Tochter und Schwester zu ertragen und die Anfeindungen und Häme.

Die Familie vermisst ein Mitglied aus der eigenen Mitte und muss zeitgleich ein weiteres Mitglied mit dem Tatvorwurf konfrontiert sehen.

Und sicher sähen Presse und Polizei und Staatsanwaltschaft Zweifel. Und sicher wird es in ruhigen, stillen Momenten immer wieder aufkeimende Zweifel geben. Die niedergekämpft werden, weil das zwei Sachen bedeuten würde- Rebecca ist tot und der eigene Mann/Vater der eigenen Tochter bzw Schwiegersohn/Vater der Enkelin und Ehemann der ältesten Tochter hat die eigene Schwester/Tochter/Nichte umgebracht.

Und solange es keine Beweise und nur eine Hypothese gibt, da hält man sich an den guten Gefühlen fest. Dass man nicht das Gefühl hat, dass Rebecca tot ist, sondern festgehalten wird.
Dass man es dem eigenen Mann und Vater des eigenen Kindes nicht zutraut.
Dass man es dem eigenen Schwiegersohn nicht zutraut, den man als liebevollen Ehemann und Vater kennt.
Dann legt man Gewicht auf Sichtungen von Bekannten und Nachbarn, die R an Bushaltestellen und Nebenstraßen gesehen haben wollen.

Man hofft solange auf das Gute, bis man das Gegenteil bewiesen bekommt.

Lassgard schrieb:Deshalb war ja auch zuvor mein Gedanke, ob sich innerhalb des Familiengefüges doch etwas verschoben hat?Ob das Verhältnis zum TV immer noch so gut ist, wie es die Familie öffentlich darststellt, da bin ich mir einfach nicht mehr so sicher. Vielleicht doch innerlich erste Zweifel aufgekommen sind, die man noch nicht ganz so zulassen kann?Dies würde man sicherlich nicht gleich der Öffentlichkeit mitteilen, sondern erstmal intern abklären.

s.o.

Malinino schrieb:Gerade bei so nem öffentlich-wirksamen Fall sind die Behörden extrem vorsichtig, wann sie aus einem Zeugen einen Beschuldigen (sogar in der Öffentlichkeit) machen.

Es gibt klare juristische Regeln beim Übergang aus dem Zeugen- in einen Beschuldigtenstatus. Die Öffentlichkeit hat da genausowenig mit zu tun, wie eine etwaige extreme Vorsicht der Behörden. Als Zeuge "darf" man nicht lügen oder die Aussage verweigern, es sei denn, man würde sich damit selbst belasten.

BoobSinclar schrieb:Malinino schrieb:
Gerade bei so nem öffentlich-wirksamen Fall sind die Behörden extrem vorsichtig, wann sie aus einem Zeugen einen Beschuldigen (sogar in der Öffentlichkeit) machen.
Es gibt klare juristische Regeln beim Übergang aus dem Zeugen- in einen Beschuldigtenstatus. Die Öffentlichkeit hat da genausowenig mit zu tun, wie eine etwaige extreme Vorsicht der Behörden. Als Zeuge "darf" man nicht lügen oder die Aussage verweigern, es sei denn, man würde sich damit selbst belasten.

Vielen Dank für die juristische Aufklärung, wäre aber nicht nötig gewesen.
Das Vorpreschen in den Medien mit Florians Bild usw. war schon extrem offensiv , zumal er nicht gesucht werden musste, es bestand also keine Fahndungsrelevanz.
Das macht man nicht, wenn man nichts in der Hand hat!

Und er hätte alle Möglichkeiten gehabt, den Status wieder los zu werden!

Malinino schrieb:Und er hätte alle Möglichkeiten gehabt, den Status wieder los zu werden

Die da wären? Bist du bitte so nett und zählst diese mal auf?

Malinino schrieb:Und er hätte alle Möglichkeiten gehabt, den Status wieder los zu werden!

Malinino schrieb:Vielen Dank für die juristische Aufklärung, wäre aber nicht nötig gewesen.

Inwiefern hat er juristische Möglichkeiten, diesen Status loszuwerden? Und inwieweit ist ein Beschuldigter zu irgendeiner Art der Mitarbeit verpflichtet?

Malinino schrieb:Das Vorpreschen in den Medien mit Florians Bild usw. war schon extrem offensiv , zumal er nicht gesucht werden musste, es bestand also keine Fahndungsrelevanz.

Dass seine Fotos später zurückgenommen wurden und diese Art der Öffentlichkeitsfahndung nicht ganz unkontrovers in juristischen Kreisen diskutiert wurde, hast Du aber mitbekommen? Zumal ja das Ergebnis der Fahndung der Verlust des Status als dringend Tatverdächtiger war und er aus der Haft entlassen wurde.

Malinino schrieb:Also, auch wenn es strafrechtlich völlig okay ist als Beschuldigter zu schweigen, muss man sich doch mal ernsthaft fragen, aus welchem Grund er das tun sollte, wenn er nichts zu verbergen hätte.
Er könnte reinen Tisch in der Familie haben, wenn er bei der Polizei den Beschuldigten-Status verlieren würde.
Die ganze Öffentlichkeit hat ihn als Beschuldigen abgestempelt, Jeder würde doch alles tun was geht, um sich wieder in gerades Licht zu rücken. Und was macht er? Er schweigt!

Das ist vom reinen Menschenverstand sowas von unlogisch!!!

Also unlogisch ist das nicht.
Es spricht viel gegen ihn, die Ermittler sind von seiner Schuld schon überzeugt, es gibt, auch wenn er vielleicht Alibis für gewisse Zeiten hätte, auf jeden Fall einige Stunden in denen er allein war - Schweigen ist also wohl wirklich der beste Rat, den ihm seine Anwältin derzeit geben kann. Egal ob wirklich schuldig oder nicht. Reden kann er immer noch, wenn es eine Anklage gibt.

Zumal er ohnehin schon widersprüchliche Angaben gemacht hat. Er schweigt aus gutem Grund und es ist sein Recht.

Ich habe diesen Artikel gerade im Internet gefunden.


https://www.tag24.de/nachrichten/rebecca-reusch-gestorben-mord-schwester-vivien-polizei-leiche-1391852

Vivien sagt darin zB.:

Und auch glaube ich nicht daran, dass sie einfach so von zu Hause weggelaufen ist!! Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ihr schlecht ging!! Ich will jetzt auch nichts Falsches sagen, aber ich denke mal, dass es ihr schlecht ging!!

"

MissCrime schrieb:Vivien sagt darin zB.: Und auch glaube ich nicht daran, dass sie einfach so von zu Hause weggelaufen ist!! Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ihr schlecht ging!! Ich will jetzt auch nichts Falsches sagen, aber ich denke mal, dass es ihr schlecht ging!!"

das sieht so aus, als fehle da das Wort "nicht".
= "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ihr schlecht ging.
Ich will jetzt auch nichts Falsches sagen, aber ich denke mal NICHT , dass es ihr schlecht ging "

@msbarnaby

Das kann sein, kann aber auch nicht sein. Passen könnte beides.

Ich will jetzt auch nichts Falsches sagen

lässt halt, sollte sie es tatsächlich so gesagt haben, Raum für Spekulationen. Wobei ich als Mutter genau weiß, dass es Mädchen in dem Alter immer mal schlecht geht.