maddy_80 schrieb:Ich gehe stark von aus das die Anwältin die Wahrheit kennt u sie ihm natürlich deswegen zum schweigen rät damit er sich nicht selbst belastet. Deswegen auch seine Widersprüchlichen Aussagen. Ich bin nach wie vor der Meinung das F unschuldig ist u es einfach nur ein dummer Zufall ist das R genau da verschwand wo er seine „Fahrten „ erledigte.
Ohne Nachweis zu den Gründen beider Fahrten, also ohne ein unwiderlegbares Alibi, ist er damit auch Bestens beraten, obwohl er aus juristischer Sicht auch schon vorher viel zu viele Fehler gemacht hat. Angefangen als Zeuge.
Was das andere betrifft:
Nun, eine ganze Verkettung unglücklicher Zufälle, mag das alles wirklich nur gewesen sein.
Trotzdem sollte man auch die andere Seite bedenken:
Der TV hatte die Gelegenheit (glaube trotzdem weiterhin daran, dass alles ungeplant passiert ist) und jede Menge Zeit, womit die schnelle Verbringung, die zusätzliche Nachbesserung sowie auch noch eine anschließende Spurenbeseitigung, wenn nötig gewesen, bereits inbegriffen sind.
Desweiteren macht Not erfinderisch und viele weitere glückliche Umstände und Konstellationen, obwohl der TV nicht nur Glück hatte, führten zum Rest und zu dem Stand, an dem wir heute noch stehen.
Über ein mögliches Motiv lässt sich übrigens auch weiterhin im realistischen Rahmen diskutieren, was ich hiermit aber nicht erneut diskutieren möchte. Nur mal drüber nachdenken.
Vielleicht gab es aber auch gar kein Motiv, sondern vielleicht führte nur eine vorsätzliche Tat (KV) im Streit zu einem weiteren unbeabsichtigten Ereignis.