Choron61 schrieb:ichtig ich kenne nur das, was alle kennen, nicht mehr und nicht weniger und ich DARF an diesen bisherigen Ermittlungsergebnissen, bzw. den Schlußfolgerungen daraus, zweifeln ,genauso so wie andere User den "Fall" als längst geklärt ansehen.
Und aus genau diesem Grund füllen sich hier nun mehr die Seiten, obwohl es schon so lange keine neuen Infos gibt -
user vertreten ihre Meinung - vollkommen berechtigt !
Dinge zu hinterfragen und ggf. auch anzuzweifeln, das ist sehr richtig so !
Edelstoff schrieb:. Fünf Monate ohne Ermittlung eines sicher geglaubten Täters ist eine sehr lange Zeit für einen Fall im Familienumfeld des Opfers, derartige Fälle sind normalerweise innerhalb von Tagen praktisch gelöst, da Verdeckungshandlungen gar nicht vorgenommen oder laienhaft ausgeführt und sofort enttarnt werden. Ausnahmen sind selten.
Ich halte zwar nicht ganz so viel von Prozentrechnung zur Aufklärung oder Nichtaufklärung eines Falls,
da schwierig so berechenbar m.M.n oder aber zumindest für mich.
Das obenerwähnte Zitat von
@Edelstoff finde ich jedoch sehr logisch und nachvollziehbar -
wäre der Fall so gelagert wie angenommen, wäre eine Aufklärung schon erfolgt auch ohne Leichenfund.
Aber darüber scheiden sich halt die Geister...