Isoldd schrieb:In einem Interview hatte die Mutter ja gesagt, dass Rebecca einmal, ich glaube es war die Rede von 15 Minuten, zu spät nach Hause gekommen ist und dass sich die Mutter furchtbare Sorgen gemacht hat und es Rebecca auch sehr leid getan hat
Nun frag ich mich allerdings wie sehr rebecca bei sowas generell unter Druck stand
Das teenager nicht auf die Minute genau zu Hause sind ist doch normal
Ich meine jetzt nicht das was jetzt ist, sondern allgemein
Auch das mit dem Wecken morgens um 7
Ist das fehlendes Vertrauen?
Dann versteh ich auch wieso das Handy nachts und morgens immer im Flugmodus gewesen ist
Es würde ja auch reichen wenn man die Option nicht stören einstellt, oder den Ton komplett ausmacht
Wenn das, was die Mutter da sagt wirklich den Tatsachen entspricht (und warum sollten wir das in Frage stellen?), dann erklärt es, warum die Mutter sich an dem Morgen anscheinend zunehmend Sorgen gemacht hat.
Ich würde daraus nämlich schliessen, dass R. üblicherweise 1. ans Handy gegangen wäre und 2. die Nachricht der Mutter, die ihr noch zugestellt wurde, auch GELESEN hätte.
Für mich ein weiteres Indiz, was gegen ein freiwilliges Verschwinden oder ein geplantes, geheimes Treffen mit jemandem spricht, wenn R. GEWUSST hat, dass die Mutter sich schon bei 15 Minuten zu spät nach Hause kommen solche Sorgen macht, dann wäre es extrem dumm von ihr gewesen die Anrufe/Nachrichten der Mutter zu ignorieren, sie hätte ziemlich genau gewusst, dass sie ihre Mutter damit erst recht auf den Plan bringt.
Mal weiter gesponnen...F. wäre nicht ans Telefon gegangen, was denkt ihr...wie wären die weiteren Aktionen der Mutter gewesen?