capodeicapi schrieb (Beitrag gelöscht):Selbst wenn er sie bicht getötet hätte: Er behindert die Ermittlungen, er raste sturzbesoffen und vermeintlich voller Drogen über die Autobahn um Drogen nach deutschland zu schmuggeln.... allein schon dafür...Es gab am Berliner Ring (Autobahn um Berlin) im August 2018 eine Kontrolle - ausgerechnet auch Montags und es waren relativ viele Betrunkene oder welche die auf Drogen waren dabei. Schönefeld liegt direkt südlich vom Haus des Schwagers.
Die Suche soll weiter gehen, nur wo wissen sie noch nicht oder es ist noch nicht offiziell.marmeladenbrot schrieb:Mal ernsthaft jetzt, weiß jemand ob heute weiter gesucht werden soll?
Vielleicht hat die Frau des TV (andere Tochter) den Vater um Milde gebeten...
Justin G. (18), ein früherer Schulkamerad Rebeccas, hat eigenen Aussagen gegenüber der Website „focus.de“ zufolge schon einige private Suchaktionen organisiert. Ab Sonntag möchte er einem neuen Hinweis nachgehen und – im Gegensatz zu vorherigen Aktionen, die sich auf das Gebiet um das Haus von Rebeccas Schwester Vivien in Buckow konzentrierten – am anderen Ende der Stadt suchen. Vivien habe laut der Seite einen Hinweis erhalten, das im 30 Kilometer entfernten Henningsdorf „auffällige Personen rumtrieben“. Zwar ist die Verbindung zu Rebecca nicht ganz klar. Aber die Polizei, die an der Autobahn, in Wäldern, auf Feldwegen und an einem See sucht, sei über Tipp und geplante Suchaktion informiert. Man wolle jedem Hinweis nachgehen.Gut, dass die Polizei über diese Suche informiert ist.
Ich frag mich, wenn da was dran ist, warum das öffentlich preisgegeben wird.Kreuzbergerin schrieb:
https://www.bunte.de/family/bewegende-geschichten/schicksalsgeschichten/vermisste-rebecca-15-polizei-und-familie-suchen-...
Justin G. (18), ein früherer Schulkamerad Rebeccas, hat eigenen Aussagen gegenüber der Website „focus.de“ zufolge schon einige private Suchaktionen organisiert. Ab Sonntag möchte er einem neuen Hinweis nachgehen und – im Gegensatz zu vorherigen Aktionen, die sich auf das Gebiet um das Haus von Rebeccas Schwester Vivien in Buckow konzentrierten – am anderen Ende der Stadt suchen. Vivien habe laut der Seite einen Hinweis erhalten, das im 30 Kilometer entfernten Henningsdorf „auffällige Personen rumtrieben“. Zwar ist die Verbindung zu Rebecca nicht ganz klar. Aber die Polizei, die an der Autobahn, in Wäldern, auf Feldwegen und an einem See sucht, sei über Tipp und geplante Suchaktion informiert. Man wolle jedem Hinweis nachgehen.
Die Polizei kann nicht verhindern wenn privat gesucht wird. Meist ist die Polizei dann auch vor Ort.
Da die Behörden keine Einwände gegen die Suche hatten, lässt sich vermuten, dass Henningsdorf nicht die ganz heiße Spur ist und das private Suchteam dort zumindest keinen Schaden anrichten kann.
Bereits das insoweit nachvollziehbare oder anzunehmende Nachtatverhalten lässt aber nur wenig andere Schlüsse zu.
Wir sind alle nunmal keine Roboter. Und an eine eiskalte sexualtat glaube ich eher nicht.Auch ein Sexualdelikt kann übrigens Affekttat sein. Der Affektbegriff wird hier aber sowieso sehr lose verwendet, ich bin nicht sicher, wie vielen bewusst ist, was das eigentlich bedeutet, bzw. alles nicht bedeutet. Bisweilen wirkt es daher ein wenig wie Versuche der Verniedlichung oder Relativierung, auch wenn das nicht beabsichtigt ist, es ist unglücklich. Soweit man das jetzt beurteilen kann, ist Florian R. auch absolut nicht der Affekttyp, den gibt's nämlich durchaus und den kann man sich etwa so vorstellen wie das glatte Gegenteil von dem, wie er beschrieben wird. Auch wenn das nat. keine Naturgesetze sind, neigen dazu eher Grübler, Introvertierte, Leute die alles in sich reinfressen und dann irgendwann, mitunter wie aus heiterem Himmel. förmlich platzen. Das ist Affekt. Ne Abreaktion. Natürlich können dabei auch Drogen oder Alkohol eine Rolle spielen, aber auch und gerade dann spielt Persönlichkeit die weitaus größere. Wir sind ja nun mal keine Roboter. ;)
