@Eraz Ich finde das sehr relevant. Ich würde meinen Schwiegersohn intern sofort anzweifeln. Das ist die eigene Tochter und Schwester. Blut ist da erstens sehr dick. Die Familie Reusch scheint mir so als ob das auf sie zutrifft, so wie sie grad zusammenhalten. Zweitens ginge es mir da folgend, schon relativ früh: Ok, ich gehe von 99% davon aus, dass mein Schwager ok ist. Aber dieses nagende eine Prozent. Bei Rebecca tickt eventuell grad die Uhr... Bewirke ich mehr indem ich mich vor diesem Schwager stelle? Besonders jetzt wo die Experten ihn ordentlich verdächtigen indem ich als Familie -fast egal was da noch kommt, scheint es manchmal- die Position vertrete "der nicht"? Oder hilft es meiner Tochter/Schwester denn noch eher falls sie denn irgendwie diese ganze Zeit irgendwo zumindest Wasser trinken kann, wenn ich meinem Schwager diesen letzten Zweifel nicht schenke. Gibt es einen Punkt wo es komisch wird noch zu meinen Schwager zu halten intern, anstatt mir zu überlegen wie ich da Zugang bekomme als ganze Familie, auf eine Weise wie das ein fremder Ermittler vielleicht nicht kann, um den Aufenthaltsort doch noch aus ihm auszuquetschen. Da es so Menschen gibt nun mal wie Bill Cosby, wann wird dieses letzte zusammenhalten, während du womöglich noch nicht sicher weisst das sie schon tot ist, fast abwertend dieser Tochter gegenüber.
Macht man da als Verwandte nicht alles um an die Infos zu kommen und hofft dass der Schwager einem vergibt wenn er unschuldig ist. Und sonst lebt man halt damit.
Ich will die Familie um Gottes Willen nicht kritisieren. Das ganze ist schrecklich. Alle die nichts damit zu tun haben oder wenig, tun mir unsäglich leid. Ich will trotzdem die Psychologie verstehen und welche Konstellation an Umständen genau diese Psychologie wahrscheinlicher machen.