Mag sein, aber es ist nun mal so, dass Fährtenarbeit mit Hunden nicht so abläuft, wie viele sich das vorstellen. Der Hund sagt nicht: Ah, hier, super, ja, hier ist sie um 10:15 in langsamem Schritttempo entlanggelaufen.thecrew schrieb:Du verstehst was ich meine... ;-)
Ich würde ehrlich gesagt nicht davon ausgehen, dass momentan Zeit in weitere Befragungen fließt. Der TV ist ja anwaltlich vertreten und wird die Aussage ziemlich eindeutig dauerhaft verweigern, da vermute ich eher, man lässt den bisschen schmoren und eher im Unklaren über alles und konzentriert sich nun erstmal auf die Suche. Möglich aber natürlich schon und normalerweise sollten die Beamten dann gut genug ausgebildet sein, solche Veränderungen in der Körpersprache zu bemerken. Kommt aber natürlich auch ein bisschen auf den jeweiligen Menschen an, wie nervös man da wird, psychologisch ist das ein ziemlich komplexes Thema, meines Wissens nach.
Woher sollen die Forumbenutzer das wissen? Stand nirgendwo.seneca22 schrieb:Weiß man eigentlich ob Rebeccas Schwager und seine Frau ein Schlauchboot besaßen ? Ich meine, es ist bei Leuten, die häufiger campen gehen, ja mitunter durchaus üblich, dass man so ein kleines Schlauchboot mit Rudern dabei hat. Hat man das bei Rebeccas Schwester hinterfragt ?
so ist es... wenn er nur davon ausgeht, dass sie weggelaufen ist etc. und nichts schlimmes passiert ist... was wieder für ihn spricht ;)Flopo81 schrieb:@Gast11111
Gast11111 schrieb:
Da fahre ich als Schwager dann mal kurz unbeeindruckt meine „andere Nummer“ Richtung FFO durchziehen?
Das kann er da ja noch nicht gewusst haben wenn er nicht der Schuldige ist ,da das Verschwinden erst Nachmittag dann erst bemerkt wurde ,weil sie nicht nach Hause gekommen ist
Ja dem ist so. Bis zu 13 Meter tief.
Original anzeigen (0,4 MB)Das muss nicht zwangsläufig so sein. Die Mutter wusste zum Beispiel ja auch nicht, dass RR erst zur 3. Stunde zur Schule musste.
Ich meine, dass bei der Beantragung des 2. Haftbefehls weitere Erkenntnisse dazu kamen, weshalb der Ermittlungsrichter eher zur Ausstellung des Haftbefehls geneigt war.Ivy1986 schrieb:Der eine Richter meint dann, das sei zu wenig für eine U-Haft, da sich ein dringender Tatverdacht damit nicht zweifelsfrei begründen ließe und der andere meint, dass es durchaus genug sein könnte
Seit gut einer Woche wurde immer wieder gesagt "Es wurden im Haus Hinweise gefunden, die darauf hindeuten, dass es sich um ein Tötungsdelikt handelt", die Polizei ging sehr schnell von einem Verbrechen aus und bei XY und der Staatsanwaltschaft sagte man immer wieder, dass man leider davon ausgehen müsse, dass R das Haus nicht mehr lebend verlassen habe.
Man wirs sicher mit Geruchsproben von Rebecca suchen.
Da er im Falle der Tötung das Mädchen erst wieder hätte ankleiden müssen, wird man sie eher in ihren Schlafsachen finden.
Was soll den noch alles in den kleinen Twingo reinpassen?
Ich vermute, die letzte Nachricht wurde nicht mehr von Rebecca selbst verfasst wurde, daher auch aus dem Sperrbildschirm heraus geschrieben.
anwesend
Die Welt berichtet um 16.27 Uhr dass Rebecca noch kurz vor ihrem Verschwinden eine WhatsApp Nachricht verschickte. Danach war ihr Handy aus und ihre Mutter konnte sie nicht mehr erreichen. Ihr Vater vermutet daher, dass sie irgendwo festgehalten werde, da sie sich sonst immer sofort melde, sobald sie sich nur fünf Minuten verspätete. So ein Quatsch bzgl. festgehalten!
Aber er hat doch schon mal "vorgebeugt" und ihr vorsorglich "mitgeteilt", dass die lila Decke auch weg ist. Warum sagt er ihr das?
Mir wurde gerade heute ein Bericht verlinkt wo drinnen steht das die Staatsanwaltschaft eben nicht definitiv sagt das R das Haus nicht mehr lebend verlassen hat. Und im Interview mit der Staatsanwaltschaft von vor wenigen Tagen wird der Tatverdacht auch nicht mit Spuren im Haus begründet, sondern mit wiedersprüchlichen Aussagen des TV.
Es wurde zumindest auf ntv und anderen Medien so kommuniziert, dass der zweite Ermittlungsrichter einfach eine andere Rechtsauffassung hatte.
