okay, dein Posting las sich sehr ernst ;-). Ich glaube tatsächlich diese Decke diente als Sicht- und Abdeckschutz im Auto.Xana schrieb:Das war ironisch von mir gemeint. Es wurde wirklich alles als total logisch und normal hingestellt und alltäglich (nicht von mir).
Doch natürlich dürfte auch dann die Verteidigung auf Freispruch plädieren. Sie dürfte jedoch beispielsweise nur nicht mehr erwähnen, dass sie von der Unschuld des Angeklagten überzeugt ist.rhapsody3004 schrieb:Aber einen Freispruch zb. darauf dürfte die Verteidigung niemals plädieren
Nicht von allen. @auchhier hat es nicht geglaubt.
Doch und nun erst recht. So gutgläubig kann man nicht sein. Dazu war es kein Picknickwetter im Februar. Ausgerechnet an diesem Morgen nimmt sie die Decke mit und niemand sieht sie mit dieser Decke ? Absolut nicht logisch und kein Modehit.
Das war ironisch von mir gemeint. Es wurde wirklich alles als total logisch und normal hingestellt und alltäglich (nicht von mir).
Die Betonung liegt darauf, dass die Familie von F. in der Nähe gewohnt hat. Das werden die Ermittler wohl schon längst wissen. Nur ist uns nicht bekannt, seit wann die Familie nicht mehr dort lebt. Trotzdem können sich daraus natürlich Ansätze ergeben, wohin er in der Gegend (als er noch dort wohnte) z. B. Ausflüge und dergleichen gemacht hat.inci2 schrieb:Diese öffentliche Suche nach Bezugspunkten fand ich schon irgendwie merwkürdig.
Alleine anhand der Meldedaten kann man doch feststellen, wo FR mal gewohnt hat,
und auch, wo die Eltern mal gewohnt haben, oder immer noch wohnen.
Und wenn die Eltern da tatsächlich in der Nähe leben, dann dürfte er auch vor
Ort bekannt sein, alleine deshalb, weil er sie wohl mal hin und wieder besuchen
fährt. D.h. es dürfe auch bekannt sein, wie der derzeit aussieht.
Die Rekonstruktion des Kilometerstandes wird regelmäßig nur gelingen, wenn der Startkilometerstand kurz zuvor erfasst wurde, z.B. durch Werkstattbesuch oder FAhrtenbuch.
Willkommen in Jahr 2019. Wer das geleakt hat, wird man nicht herausfinden können.
Mittlerweile in jedem Klatschblatt oder aber auf 1159 Seiten oder hier
es gibt 2! Autos in dem Haushalt
Ich hätte es als Ironie kennzeichen sollen.Enterprise1701 schrieb:okay, dein Posting las sich sehr ernst ;-). Ich glaube tatsächlich diese Decke diente als Sicht- und Abdeckschutz im Auto.
Ich verstehe solche unvollständigen Beiträge nicht. Wer ist (im ersten Satz) mit "ihren" gemeint? Seine Schwiegermutter? Seine Mutter? Vivien? Seine Frau? Die Anwältin?
Woher weiß man von solchen Details und wie und warum gelangen sie an die Öffentlichkeit?
Es NENNT sich Indizienprozess. Ein Schuldspruch ergeht aber ebenso auf Grundlage von Beweisen.
Das Ganze verkommt mehr und mehr zu seiner Daily Soap, in der sich der "Zuschauer" doch langsam mal bitte entscheiden solle, wen er für gut und wen für böse hält. Um das Schicksal des Mädchens scheint es nur noch peripher zu gehen, weshalb die Auseinanderstzung mit dem Fall immer unangenehmer wird.swinedog schrieb:Willkommen in Jahr 2019. Wer das geleakt hat, wird man nicht herausfinden können.
Im Zusammenhang mit der Werbung ist das für jeden Anwalt ein Jackpot. Wenn es gut läuft kann sie sich danach vor Aufträgen nicht mehr retten.
Der Pro Bono Fall ist wohl eingetreten, stimmt!
Tanken ist ja nicht per se verdächtig, wenn ich eine Leiche transportieren müsste, würde ich wahrscheinlich vorher tanken.
Ich glaube schon sie können eine Wahrscheinlichkeitsberechnung erstellen.
Ich verstehe die Frage nicht? Jedem sollte klar sein, dass die ganze Zeit bereits Dinge durchgesickert sind, die nur die Ermittler wissen. Ich denke, es ist unmöglich, dass alles aus der Familie kommt, wie viele vermuten. Die Medien werden täglich gefüttert.
