Wo ist Rebecca Reusch?
08.03.2019 um 20:18Die haben 2 Autos, wurde gestern hier deshalb auch schon gedisst, weil ich das nicht wusste
Du verwechselst das mit Kummersdorf-Gut ! Das sind zwei komplett verschiedene Orte.Schnuffpuff schrieb:Ich habe gelesen das in Kummersdorf wohl ein altes ehemaliges Waffentestgelände ist, wo zutritt untersagt und ziemlich gefährlich sein soll...
haltet ihrs für unwahrscheinlich das er sie dahin gebracht hat? Weil er weiß, dass dort niemand spazieren geht und auch eine Suche zu Gefährlich wäre?
Nicht, daß es am Ende doch falsch-positiv ist. Es ist ja bekannt, daß dieTGI85 schrieb:Habe gerade auf Tagesspiegel.de gesehen, dass nur das Kennzeichen vorliegt, ohne Foto der fahrenden Person. Quelle: https://m.tagesspiegel.de/vermisste-rebecca-reusch-spuren-des-zweifels/24082782.html
Richtig, wobei die zweite Anlage sehr wahrscheinlich weiter weg sein dürfte als die erste von der, die den TV erfasst hat.robix schrieb:vorhin wurde gesagt, das system ist in beiden fahrtrichtungen installiert.
also ist er über eine andere strecke nach berlin zurückgekommen ?
ist er bei der rückfahrt nicht mehr erfasst worden ?
Es wurde hier im Forum anfangs vermutet, aber niemals von Ermittlern so geäußert. Nach deren Angaben hatte zum fraglichen Zeitpunkt nur der TV Zugriff auf den Wagen. Ob seine Frau mit einem anderen Wagen, Bus oder Taxi zur Arbeit gefahren ist, wissen außer ihr derzeit wohl nur Polizei und StA.MaggyPoppins schrieb:Es wurde ja gesagt das sie das Kind mit dem Auto zur Kita und danach zur Arbeit
Sehr gute Theorie und einleuchtend, das hätte niemanden Ruhe gelassen und wahrscheinlich hat er sich deswegen dann auch beim 2x erst im Dunkeln aufgemacht weil wer ist da schon im Wald . Jäger sind ja meist auch erst im morgen grauen oder in er Dämmerung aktivHeimer31 schrieb:den 3 Reiterinnen:
Hatte ich auch eben schon gelesen, ABER ich finde gerade das äußerst interessant, denn vielleicht hat er die 3 Reiterinnen ja auch gesehen. Wenn er zu dem Zeitpunkt RR schon abgelegt hatte, kam er ihnen aber vielleicht gar nicht so verdächtig vor und er hat sich relativ normal verhalten. Ist dann eben weggefahren, aber dass man ihn dort gesehen hat ließ ihm keine Ruhe, auch wenn er vielleicht „normal“ rüber kam, hätte ihm klar sein müssen, dass genau so was wie jetzt mal passiert. Vielleicht war er an dem Abend des Verschwindens anderweitig verhindert oder man hätte Verdacht schöpfen können und er hat sich den nächstmöglichen Zeitpunkt vorgenommen um nochmal hinzufahren und die Leiche zumindest noch etwas anders zu verstecken, in den Fluss, in den See, in irgendeinen Bunker der da ist (er hatte ja inzwischen genug Zeit sich darüber schlau zu machen) und deshalb au
Glaube ich nicht. Denn der Vater von R hat ja gemeint, dass die Fahrten mit etwas anderem zu tun hätten, was er nicht sagen kann. Aber er bestätigt damit indirekt, dass die Fahrten stattgefunden haben.inci2 schrieb:Nicht, daß es am Ende doch falsch-positiv ist. Es ist ja bekannt, daß die
Ergebnisse bei KESY (liegt hier mehrfach als Berichte aus Focus, etc. vor),
hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Erkennung doch erhebliche Mängel gibt,
und alle Treffer händisch überprüft werden müssen.
Was wenn das Kennzeichen (Achtung: Fiktives Kennzeichen!)
am Twingo, B-12345 lautet, das auch gescannt wurde, aber man auf eine
händische Überprüfung verzichtet hat, weil es gepasst hat, aber das tatsächlich
gescannte Kennzeichen B-12845 lautete?
Sollte er wirklich 36 Stunden unterwegs gewesen sein, glaube ich noch weniger an seine Unschuld. War er denn nicht dabei, als R bei der Polizei als vermisst gemeldet wurde? Immerhin ist sie ja in seinem Haus verschwunden. Also die Schwägerin verschwindet und er verschwindet 36 Stunden. Da die Eltern von R ja erst später von den Fahrten erfahren haben muss das doch montags bzw. Dienstags Zweifel geweckt haben?yorickpoor schrieb:Der auffällige Twingo fuhr auch am darauffolgenden Tag um 22.39 Uhr an der selben Stelle vorbei – in welche Richtung, wollte die Polizei auf Anfrage nicht sagen. Es sei durchaus möglich, dass der Fahrer des Fahrzeugs 36 Stunden lang in Brandenburg unterwegs war und dann erst wieder zurückfuhr, hieß es.
Würde ich als Mörder auch tun. Aber die Gefahr ist groß, sich dort eben nicht so gut auszukennen und einen irgendwie unpassenden Ablageort zu wählen...oder keinen zu finden.Glitter2.0 schrieb:a aber verstecke ich nicht dann gerade wo anders , würde man nicht eher eine Gegend nehmen die man null mit mir in Verbindung bringen kann?