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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

2.530 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2018, Birgit Rösing ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.04.2020 um 05:47
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Wie kann es sein, dass ein Kommissariat, das sich auch mit Tötungsdelikten beschäftigt, nicht herausgefunden hat, mit wem BR den Termin am 27.09.2018 hatte?
Wieso nicht? Da arbeiten doch auch keine Hellseher...

Das einzige, was bisher veröffentlicht wurde, ist doch die Information, dass es laut der Vermissten selbst an diesem Tag einen Termin geben sollte.
Aber offenbar hat sie sich niemand diesbezüglich anvertraut. Dh. sie hat auf der Arbeit einen dringenden Termin als Grund für die Nichtteilnahme an der Fortbildung angegeben (ohne weitere Angaben), es im Familien- oder Freundeskreis aber nicht weiter thematisiert - oder Personen, die darüber Bescheid wussten, halten die Informationen zurück.

In der Praxis sieht es ja so aus, dass man einen Termin vereinbart, entweder persönlich oder telefonisch oder per Mail, und dann zumindest seinen Namen angibt, der dann von demjenigen vermerkt wird, bei dem der Termin stattfinden soll.
Aber da kommt ihr etwas ungewöhnlicher Name ins Spiel. Ich kannte mich mit diesen Genanntnamen nicht weiter aus und habe mich daher mal auf der Wikipedia informiert. Es ist offensichtlich so, dass solche Namensträger im Alltag nur einen Namensbestandteil nutzen (können). Sie hätte somit drei verschiedene Möglichkeiten gehabt.
Oder sie hat einen anderen Namen angegeben, zB ihren Mädchennamen? Sollte dies ein Termin mit Relevanz für die Scheidung gewesen sein, fände ich dies als mögliche Option nicht mal völlig an den Haaren herbei gezogen...

Und wie schon einige hier geschrieben haben, es könnte ein völlig banaler Termin gewesen sein, vielleicht so naheliegend dass niemand darauf kommt. Aber durch den bloßen Eintrag der Uhrzeit so selbsterklärend, dass man nichts weiter dazu notieren muss...


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.04.2020 um 06:40
Ich schieb mal Alternative '2' rein:
Timeline (grob +/-)
Mi. 22:00 Uhr sieht sie der Sohn zuletzt
Do. 7 Uhr verlässt Sohn das Haus.
Do. 8 - 9 Uhr verlässt Mann das Haus.
....
Fr. kommt Sohn zurück.
Fr. Abend Polizei
Sa. Bringen Sie die Verwanden Sachen zur Polizei.

Theorie 1: Die Sache lief am Morgen des Donnerstags, ich nehme an das der Mann noch Samstag nicht am Start war als die Sachen zur Polizei gebracht wurden. -> Er wars! Das denkt die Polizei auch, da macht der XY Betrag keinen Hehl daraus.

Theorie 2: Die Frau ist nachdem der Mann gegangen ist aufgesanden, dann ergibt sich ein 24 Stundenzeitfenster -> D.H. es war der große Unbekannte. Diese Überlegung ergibt sich für mich aus den Göhrde-Morde
Auf Youtube "Eiskalte Spur: Die Göhrde-Morde und Birgit Meier | True Crime | NDR Doku" suchen.
da hat Polizei auch auf einen Mann eingeschossen, der sich auch scheiden lassen wollte, und alles was nicht so recht passte, passend gemacht. 14:30 Uhr könnte ja auch ein Hausbesuch gewesen sein, weil sie wusste das sie 'Sturmfrei' hatte.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.04.2020 um 07:06
Zitat von MisetraMisetra schrieb:So ein Termin am Nachmittag spricht doch für etwas "Offizielles": es könnte ein Notartermin gewesen sein, wegen der Erbschaft, ein Arzttermin oder auch ein Vorstellungsgespräch. Sie arbeitete im Pflegebereich, hatte aber studiert. Da hätte es sicher noch eine Möglichkeit gegeben, sich beruflich zu verbessern, beispielsweise in einer anderen Pflegeeinrichtung. Es werden doch immer händeringend Kräfte für diesen Bereich gesucht.
In der Regel werden ausgebildete Pflegekräfte gesucht. Ein Minijob in dem Bereich geht, aber Vollzeitkraft ohne die dazugehörige Ausbildung ?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.04.2020 um 07:09
Zitat von trellatrella schrieb:14:30 Uhr könnte ja auch ein Hausbesuch gewesen sein, weil sie wusste das sie 'Sturmfrei' hatte.
Bei dem Gespräch mit der Freundin spricht sie von einer Veränderung. Das mag nicht nur die Erbschaft gewesen sein. Möglichweise hatte sie jemanden kennengelernt. Bleibt die Frage wo und wie. Über ihre generellen Aktivitäten ist wenig bekannt.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.04.2020 um 07:14
Wunderte sich hier niemand über die Film dargestellte Zettelklebeaktion im Kühlschrank ? Die wohnen im gemeinsamen Haus, haben aber getrennte Schlafzimmer (das ist der wichtige Punkt) und essen aber gemeinsam. Für das Trennungsjahr ist ebenso wichtig die Scheidung auch offiziell einzureichen. Ist das denn tatsächlich passiert ?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.04.2020 um 07:49
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Wenn du mal eine Seite vorher liest: die Ursprungsvermutung war, daß mit dem Notizbucheintrag "14:30" ganz harmlos die Fortbildung gemeint gewesen sein könnte,die Frau Rösing mit der Begründung "anderer Termin" möglicherweise abgesagt hat,weil sie nicht in der Verfassung für eine Fortbildung gewesen sein könnte...Letztlich wissen wir nicht ,ob die Fortbildung genau um 14:30 stattfand.
Mag sein, aber in der Regel würde man doch noch einen Hinweis dazu schreiben wenn es die Fortbildung war. Bei Termineinträgen schreibe ich auch im digitalen Kalendar ein Stichwort dazu. machen viele nicht alle aber in der Regel tut man das. Hier stand nur die Uhrzeit. Wenn ich nur Uhrzeiten reinschreiben blicke ich gar nicht mehr durch ;-)


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.04.2020 um 08:12
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:In der Regel werden ausgebildete Pflegekräfte gesucht. Ein Minijob in dem Bereich geht, aber Vollzeitkraft ohne die dazugehörige Ausbildung ?
Die gibt es. Ohne Hilfskräfte wäre das finanziell schwierig. Aber, wie ich das verstanden habe, hat sie doch als Betreuerin gearbeitet, oder? Betreuer machen keine Pflege, sondern bespaßen eher. Vllt. ist das eine Tagespflegeeinrichtung? Wenn sie gewollt hätte, hätte es bestimmt eine Möglichkeit gegeben länger zu arbeiten. Vllt. haben ihr ein paar Stunden " einfach mal raus" genügt.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Für das Trennungsjahr ist ebenso wichtig die Scheidung auch offiziell einzureichen. Ist das denn tatsächlich passiert ?
Das hätte mich auch interessiert. Sonst machen die Zettel doch auch noch gar keinen Sinn. Man übt doch das Trennungsjahr nicht schon vorher, denke ich.
Und wenn man sich so dolle einig ist? Dann ist es doch egal, wenn der Partner mal nen Löffel Marmelade von mir nimmt. Man müsste das ja "melden" von selbst kommt das Gericht doch nicht drauf, da Kameras zu installieren.

Ich verstehe auch nicht, warum man bei großer Einigkeit sein Geld und Perso verstecken muss? Der Mann wollte ihr doch angeblich schon großzügig Geld überweisen, das ihr noch gar nicht zustand? Der erwachsene Sohn, wusste ja scheinbar auch nichts vom Versteck unter der Matratze.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.04.2020 um 08:18
Zitat von kittykakittyka schrieb:Muss es nicht. Jemand aus meinem entfernten Verwandtenkrei beging vor einigen Jahren auch mal Suizid
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Das hätte mich auch interessiert. Sonst machen die Zettel doch auch noch gar keinen Sinn. Man übt doch das Trennungsjahr nicht schon vorher, denke ich.
Und wenn man sich so dolle einig ist? Dann ist es doch egal, wenn der Partner mal nen Löffel Marmelade von mir nimmt. Man müsste das ja "melden" von selbst kommt das Gericht doch nicht drauf, da Kameras zu installieren.
So sehe ich das auch...irgendwie macht es den Eindruck, das Er die Trennung nicht so ganz wahrhaben wollte, das er nicht loslassen wollte oder konnte, uns Sie ihm das damit verdeutlichen wollte.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.04.2020 um 08:24
Gibt es eigentlich irgendwo eine Erklärung dafür, dass der älteste Sohn an dem Donnerstag nicht zuhause übernachtet hat, sondern erst am Freitag wieder kam?
Er hat doch bei seinen Eltern im Haus gewohnt, aber ich meine im XY Beitrag hieß es, dass er Donnerstag früh ging und am Freitag wieder ins Haus kam.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.04.2020 um 08:28
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:So sehe ich das auch...irgendwie macht es den Eindruck, das Er die Trennung nicht so ganz wahrhaben wollte, das er nicht loslassen wollte oder konnte, uns Sie ihm das damit verdeutlichen wollte.
Oder er verklärt da im Nachhinein was. Man könnte ja noch annehmen, dass sie dasGeld vor Einbrechern versteckt hat, wenn nicht der Perso dabei gewesen wäre. Quatsch.... dass niemand sonst davon weiß ergibt keinen Sinn.
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Er hat doch bei seinen Eltern im Haus gewohnt, aber ich meine im XY Beitrag hieß es, dass er Donnerstag früh ging und am Freitag wieder ins Haus kam.
Hab ich auch so verstanden und mich gefragt ober das wohl regelmäßige Übernachtungen waren oder, eine schon länger geplante? Gesagt wurde nichts, wenn ich richtig erinnere.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.04.2020 um 08:29
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Das hätte mich auch interessiert. Sonst machen die Zettel doch auch noch gar keinen Sinn. Man übt doch das Trennungsjahr nicht schon vorher, denke ich. Und wenn man sich so dolle einig ist? Dann ist es doch egal, wenn der Partner mal nen Löffel Marmelade von mir nimmt. Man müsste das ja "melden" von selbst kommt das Gericht doch nicht drauf, da Kameras zu installieren.
Generell sollte man den Beginn des Trennungsjahres schriftlich fixieren und gegenseitig unterschreiben. Das zählt dann als Dokument, auch ein Anwaltschreiben kann nützlich sein. Ansonsten wird bei einer gerichtlichen Auseinandersetzung die Beweislage eines Trennungsjahres schwierig, diese ist in Deutschland Voraussetzung für eine Scheidung, es sei denn, es gibt Härtefälle in der Ehe. Das kann Missbrauch, Straftaten, Drogen etc sein. Diese Zettelwirtschaft im Kühlschrank hingegen ist Humbug. Das ist kein Nachweis und Dokument. Auch eine Zeugin in Gegenwart des Paares könnte ein Trennungsjahr bezeugen. Aber wir machen nun ein Trennungsjahr ohne Zeugen oder schriftliche Beurkundung ist nicht zielführend. Dazu sollte das Trennungsjahr auch gelebt werden.
Hierzu sagt auch § 1567 BGB ganz eindeutig:
„Die Ehegatten leben getrennt, wenn zwischen ihnen keine häusliche Gemeinschaft besteht und ein Ehegatte sie erkennbar nicht herstellen will, weil er die eheliche Lebensgemeinschaft ablehnt. Die häusliche Gemeinschaft besteht auch dann nicht mehr, wenn die Ehegatten innerhalb der ehelichen Wohnung getrennt leben.“
"Füreinander kochen oder die Wäsche des anderen waschen ist dann nicht mehr gestattet. Jeder hat für sich selbst zu sorgen und dies muss auch klar erkennbar sein."

Es muss konsequent durchgeführt werden, auch kein gemeinsames Essen. Eine Trennung kann etwa schon dann verneint werden, wenn man Mahlzeiten gemeinsam einnimmt oder zusammen fernsehschaut.

Quelle: https://www.juraforum.de/lexikon/trennungsjahr (Archiv-Version vom 20.05.2020)

Hinzu kommt dann auch schon der Trennungsunterhalt.
Ein weiteres Problem kann das Erbe sein. Wenn eine Zugewinngemeinschaft besteht , dh,. keine Gütertrennung oder Ehevertrag kann unter Umständen der Ehemann auch Teile des Erbes erhalten. Da die Frau kürzlich ein kleines Vermögen erbte ist das sehr interessant. Bei einer Zugewinngemeinschaft kann der Ehemann Ansprüche anmelden.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.04.2020 um 08:30
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Oder er verklärt da im Nachhinein was. Man könnte ja noch annehmen, dass sie dasGeld vor Einbrechern versteckt hat, wenn nicht der Perso dabei gewesen wäre.
Genau...durch den Perso entsteht nämlich der Eindruck, daß das Geld eben nicht vor Dieben oder Einbrechern versteckt wurde.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.04.2020 um 08:35
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Es muss konsequent durchgeführt werden, auch kein gemeinsames Essen. Eine Trennung kann etwa schon dann verneint werden, wenn man Mahlzeiten gemeinsam einnimmt oder zusammen fernsehschaut.
Das ist mir schon klar :) Aber bricht es das Trennungsjahr, wenn ich dem Ex-Partner auf dessen Frage, eine Essiggurke von mir abgebe? So ne Gurke könnte doch jeder Wildfremde auch von mir haben, wenn er mich fragt.
Mir ging es nur um diese Zettelwirtschaft unter Erwachsenen, die sich angeblich so gut verstanden haben.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.04.2020 um 08:38
Zitat von JoschikJoschik schrieb:Das Szenario würde einiges erklären, die Geräusche in der Nacht, das Auto,welches weggefahren ist, evtl auch das ominöse Konto und die Ausweise.
Auch das Konto spricht gegen eine von dir vermutete Theorie des freiwilligen Untertauchens.
Offenbar hat BR von dem Konto nie Geld abgehoben oder das Konto anderweitig benutzt. Sonst wäre das ein Lebenszeichen von ihr gewesen.
Also spricht es dagegen, dass BR das Konto dafür eingerichtet hat, damit sie freiwillig untertauchen kann.
Eher spricht es dafür, dass sie es eingerichtet hat um in ein neues Leben zu starten, zu dem sie dann leider nicht mehr kam.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.04.2020 um 08:39
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Das ist mir schon klar :) Aber bricht es das Trennungsjahr, wenn ich dem Ex-Partner auf dessen Frage, eine Essiggurke von mir abgebe? So ne Gurke könnte doch jeder Wildfremde auch von mir haben, wenn er mich fragt.Mir ging es nur um diese Zettelwirtschaft unter Erwachsenen, die sich angeblich so gut verstanden haben.
Theoretisch ja. Das ist wie: Wir schlafen nicht mehr miteinander aber streicheln darfst du mich noch :-).

Ein bischen schwanger geht auch nicht. Wenn jemand die Trennung nicht möchte kann diese Person solche Dinge anführen und das Trennungsjahr fängt wieder an. Wenn eine Person sich trennen möchte sollte sie konsequent sein.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.04.2020 um 08:39
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Das ist mir schon klar :) Aber bricht es das Trennungsjahr, wenn ich dem Ex-Partner auf dessen Frage, eine Essiggurke von mir abgebe? So ne Gurke könnte doch jeder Wildfremde auch von mir haben, wenn er mich fragt.
Mir ging es nur um diese Zettelwirtschaft unter Erwachsenen, die sich angeblich so gut verstanden haben.
Ob das mit den Zetteln wirklich so war, wage ich zu bezweifeln...vielleicht war es nur schmückendes Beiwerk des Filmfalles. Trennung hin oder her, so lange die beiden in einem gemeinsamen Haushalt gelebt hatten, auch wenn sie von "Tisch und Bett" getrennt waren, läßt sich das doch sowieso nicht genau überprüfen.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.04.2020 um 08:42
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Ob das mit den Zetteln wirklich so war, wage ich zu bezweifeln...vielleicht war es nur schmückendes Beiwerk des Filmfalles. Trennung hin oder her, so lange die beiden in einem gemeinsamen Haushalt gelebt hatten, auch wenn sie von "Tisch und Bett" getrennt waren, läßt sich das doch sowieso nicht genau überprüfen.
Der Sohn wird das sicherlich bestätigen können. Er wohnte auch im Haushalt. So was blödes denkt man sich nicht aus. Und wenn es sich nicht ohne Dokumente (wie eben beschrieben ) nachweisen lässt hat die Ehefrau schlechte Karten. Theoretisch muss der Mann dann auch kein Trennungsunterhalt zahlen. Die Frau wurde sehr schlecht beraten ;-)


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.04.2020 um 08:47
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ein bischen schwanger geht auch nicht. Wenn jemand die Trennung nicht möchte kann diese Person solche Dinge anführen und das Trennungsjahr fängt wieder an. Wenn eine Person sich trennen möchte sollte sie konsequent sein.
Aber die waren sich doch so einig. :) Meine Güte, wenn mich einer wegen nem Löffel Marmelade reinlegen wollte, würde ich behaupten er hat sie geklaut :D Bei irgendwelchen Zweifeln, hätte ich mir auch einen kleinen Kühlschrank in mein Zimmer gestellt. Die Frau war doch auch nicht dumm.
Wenn der Ex Böses will, lässt man sich doch auf solche Kindereien nicht erst ein.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.04.2020 um 08:47
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Der Sohn wird das sicherlich bestätigen können. Er wohnte auch im Haushalt.
Wenn der Sohn schon nachts bei ungewohnten Geräuschen nicht nachschaut, was los ist, dann wird er erst recht nicht kontrollieren, wer welche Gurke aus welchem Glas nimmt...man kann zwar einen Filmfall nicht 1 zu 1 mit der Realität vergleichen, aber zumindest im Film machte er nicht den Eindruck, als wäre er der Überwacher des Trennungsjahres.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.04.2020 um 08:52
Könnte BR vielleicht in der Nacht und unter einem Vorwand des Ehemannes - gemeinsam mit ihm das Haus verlassen haben (Geräusche, welche der Sohn um 0:40 Uhr wahrgenommen hat.) und ist in dieser Nacht zum Opfer geworden? Bis zum Frühstück sind es ca. 5 Stunden gewesen. In dieser Zeit kann man viel erledigen.

Geht man immer nur im eigenen Jagdgebiet zur Jagd oder kennt man auch andere Jagdgebiete sehr genau?

Ab dann kann alles nach Plan verlaufen. Mit dem Zug wegfahren und das Alibi steht.

Das 2. Handy kann jede Person besorgt haben, welche im Besitz eines Personalausweises gewesen ist. Ich könnte mir vorstellen, dass die „persönlichen Gegenstände“ der BR, welche angeblich unter der Matratze gefunden wurden, als Geheimniskrämerei der BR präsentiert werden sollten und von langer Hand geplant waren.


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