emz schrieb:Meinst du beim Renovieren helfen, Wände streichen, alles sauber machen, damit das Haus einen guten Preis erzielt? *ironieoff*
Ja wirklich *ironieoff*
Ich meinte, dass es auch Besichtigungstermine geben wird und ob das Objekt dann auch verkauft werden
"will", sollte es verkauft werden. Ähnlich wie mit der Scheidung auch. Was ihr an Vermögen, sonstige Werte zustanden, interessierte mich in keinster Weise. Es ging mir lediglich immer nur darum, dass ihr Anteil auch bei ankommt.
emz schrieb:Warum du aber diesen Verkauf des Reihenhauses so vehement thematisiert, von dem sonst niemand spricht, ich verstehe es nicht.
Weil es mir immer noch ein Rätsel ist, weshalb sie, wie hier geschildert als unabhängige Frau das Trennungsjahr dort verbringen wollte, in dieser spannungsgeladenen Atmosphäre, wenn sie noch dazu schon zwei Freundinnen hatte, die mit dem Thema Scheidung ihre Erfahrungen hatten ?
Und da fiel mir als triftiger Grund nur der Hausverkauf während des Trennungsjahrs ein, damit daraus keine Hängepartie wird ? Vllt. hat ja Birgit ihre Mitgift darin investiert, an die sie auf anderem Weg nicht gelangen kann ?
Beide, sowohl Anwältin als auch Freundin sagten ja nur aus, was Birgit wollte, aber nicht, zu was man ihr vllt. geraten hatte ?
Beides konnte bisher nun gestoppt werden, solange Birgit nicht da ist und nicht wieder auftaucht ....
emz schrieb:Dann hört er ein langsam davon-, vorbeifahrendes Auto, was ihn nun veranlasst aufzustehen und zum Fenster hinauszusehen. Anschließend legt er sich wieder hin, immer noch ohne einen Blick ins Treppenhaus zu werfen
Ist mir auch aufgefallen - komisches Verhalten.....
Dann vergleicht mal den Fall Nancy Förster von 1998. Sie glaubte, alles überstanden zu haben, nur noch der Notartermin nach Feierabend .....und verschwindet auf dem Weg zum Notar....