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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

2.530 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2018, Birgit Rösing ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

21.10.2022 um 04:53
Zitat von emzemz schrieb:Gab es nur diese eine Immobilie?
Verdient ein Augenarzt so schlecht?
Gehört es mittlerweile zum guten Ton, dass man als Augenarzt mehrere Immobilien haben muss?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

21.10.2022 um 07:49
Zitat von Ed_von_SchleckEd_von_Schleck schrieb:Gehört es mittlerweile zum guten Ton, dass man als Augenarzt mehrere Immobilien haben muss?
Nein, es ist aber eben auch nicht bekannt ob es geplant oder sogar notwendig gewesen wäre, das Haus zu verkaufen. Ich vermute mal eher nicht.

Und genausowenig ist übrigens bekannt, ob die ominöse Erbschaft so hoch war, dass BR für den Rest ihres Lebens sorgenfrei davon leben konnte oder ob es vielleicht 5.000 Euro und eine goldene Uhr waren.

Kurz gesagt: Das bewertet man unbewusst ganz unterschiedlich.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

21.10.2022 um 11:20
Zitat von Ed_von_SchleckEd_von_Schleck schrieb:Gehört es mittlerweile zum guten Ton, dass man als Augenarzt mehrere Immobilien haben muss?
Du beantwortest die Frage: "Gab es nur diese eine Immobilie?" mit einer Gegenfrage.
Nein, müssen nicht, aber das Reihenhaus wird nicht den einzigen Vermögenswert darstellen.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und genausowenig ist übrigens bekannt, ob die ominöse Erbschaft so hoch war, dass BR für den Rest ihres Lebens sorgenfrei davon leben konnte oder ob es vielleicht 5.000 Euro und eine goldene Uhr waren.
Mein Eindruck war, so wie es Anwältin und Freundin Petra anklingen lassen, dass es ihr diese Erbschaft ermöglichte, auch ohne schon eine Regelung über Trennungsunterhalt und Vermögen getroffen zu haben, eine Scheidung in Erwägung zu ziehen.

Dabei sollten wir aber nicht vergessen, dass das Trennungsjahr nur dann funktioniert, wenn beide Partner einverstanden sind. Andernfalls sind es drei Jahre, bis es zur Scheidung kommt.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

21.10.2022 um 19:45
Zitat von emzemz schrieb:auch ohne schon eine Regelung über Trennungsunterhalt und Vermögen getroffen zu haben, eine Scheidung in Erwägung zu ziehen.
Ich wollte darauf hinaus, dass man aus der Tatsache, dass sie etwas geerbt hat, nicht schließen sollte, dass sie nun für alle Zeiten finanziell unabhängig geworden war und sich somit "endlich" scheiden lassen konnte, was vorher "nicht gegangen wäre", weil ihr Mann "sich geweigert" hätte, ihr Unterhalt zu bezahlen. Eben weil sie aufgrund der Erbschaft ausgesorgt hätte und nun nicht mehr auf Unterhalt angewiesen gewesen wäre.

So zumindest klang es in einigen Kommentaren an.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

21.10.2022 um 20:17
@brigittsche

Da sind wir uns aber doch einig, oder?
Sie konnte durch die Erbschaft einem etwaigem Druck durch den Ehemann gelassen entgegensehen, denn sie war nicht zwingend auf regelmäßigen Unterhalt angewiesen. Aber lebenslang konnte sie von der Erbschaft sicher nicht zehren. Deshalb war ein Gespräch über die Aufteilung der Vermögenswerte notwendig.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

21.10.2022 um 20:57
Zitat von emzemz schrieb:Sollte das Reihenhaus verkauft werden?
Wo sollten Vater und Sohn wohnen?
Das kann man doch alles vertraglich vereinbaren. I.d.R. sucht man sich, was für danach in Frage kommt, demnach bietet man die eigene Immobilie an. Meistens ist das bisherige Zuhause ohne Kinder zu groß geworden.
Aus diesem Grund könnte sie sich entschieden haben, das Trennungsjahr zu Hause zu verbringen, um das ganze Vorhaben unterstützen und mitzugestalten zu können ?
Zitat von emzemz schrieb:Da sind wir uns aber doch einig, oder?
Sie konnte durch die Erbschaft einem etwaigem Druck durch den Ehemann gelassen entgegensehen, denn sie war nicht zwingend auf regelmäßigen Unterhalt angewiesen. Aber lebenslang konnte sie von der Erbschaft sicher nicht zehren.
So hab ich das auch verstanden.....
Zitat von emzemz schrieb:Deshalb war ein Gespräch über die Aufteilung der Vermögenswerte notwendig.
Damit wir uns aber verstehen: Dieses Gespräch war beim Anwalt durch den angesetzten Termin vorgesehen und nicht unter den Parteien im eigenen Zuhause ?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

21.10.2022 um 21:07
Es ist bis heute vollkommen unbekannt, wo und mit wem dieser Termin um 14:30 Uhr stattfinden sollte,
am Tag nach ihrem spurlosen Verschwinden.

Genau so wenig ist bekannt, ob der Ehemann mit einer Scheidung einverstanden sein würde oder nicht.
Es ist nur bekannt das es ihre Absicht war sich scheiden zu lassen und dies erstmals ihren Noch-Ehemann eröffnen wollte.
Darüber war sie nach Angaben ihrer Rechtsanwältinen nervös und aufgeregt.

Die Spekulation über einen Verkauf der Imobilie ist genau das, was sie ist: Eine Spekulation, die hier im Faden aufkam und seitdem ein Eigenleben führt und folgedem jeglicher Grundlage entbehrt.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

21.10.2022 um 21:33
Zitat von belladybellady schrieb:Meistens ist das bisherige Zuhause ohne Kinder zu groß geworden.
Aus diesem Grund könnte sie sich entschieden haben, das Trennungsjahr zu Hause zu verbringen, um das ganze Vorhaben unterstützen und mitzugestalten zu können ?
Aus dem seinerzeitigen Video der Drehscheibe wissen wir, dass es sich bei dem Wohnhaus um ein Reihenhaus handelt. Derartige Objekte sind nicht übermäßig groß dimensioniert, wenn darin Vater und Sohn wohnen bleiben.
Freundin Petra sagt, sie habe sich dazu entschieden, nach der Scheidung eine Wohnung zu beziehen, erwähnt aber keine Vorhaben, die sie zu unterstützen beabsichtigte.
Zitat von belladybellady schrieb:Damit wir uns aber verstehen: Dieses Gespräch war beim Anwalt durch den angesetzten Termin vorgesehen und nicht unter den Parteien im eigenen Zuhause ?
Von einem gemeinsamen Termin bei irgendeinem Anwalt war nirgends die Rede.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

21.10.2022 um 22:17
Zitat von belladybellady schrieb:Damit wir uns aber verstehen: Dieses Gespräch war beim Anwalt durch den angesetzten Termin vorgesehen und nicht unter den Parteien im eigenen Zuhause ?
Zitat von emzemz schrieb:Von einem gemeinsamen Termin bei irgendeinem Anwalt war nirgends die Rede.
Ich habe das so verstanden, dass BR in der Woche einen Termin mit ihrem Noch-Ehemann vereinbart hatte, an dem man sich zusammensetzen wollte, im finanzielle Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Scheidung zu besprechen. Es ging dabei nicht um einen Termin beim Anwalt und die Anwältin sollte auch nicht dabei sein.

Im XY war das Zusammenleben IM Trennungsjahr im gemeinsamen Haus ja recht harmonisch dargestellt. BR hat ihrem Mann zwar irgendwas am Kühlschrank erklärt, dass sie beide jetzt getrennte Fächer (= Essensvorräte) haben und da war auch was mit Zettelchen, die sie in der Wohnung hingepappt hatte, um verschiedene Bereiche zu trennen (ich erinnere mich nicht mehr genau....)
Aber man sprach noch miteinander, sagte sich Guten Morgen und Gute Nacht etc.
Ob das tatsächlich so harmonisch war, und tatsächlich beide mit der Entscheidung für die Scheidung einverstanden waren, wissen wird nicht.

Trotzdem macht es natürlich selbst bei einem relativ harmonischen Nebeneinanderleben unter einem Dach Sinn, einen Termin zu vereinbaren, um sich gemeinsam zusammenzusetzen und in Ruhe bestimmte, konkrete Fragen zu besprechen. Das muss dann eben auch nicht in einer Anwaltspraxis sein, es geht denke ich erst mal darum, sich zu verständigen.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

22.10.2022 um 10:09
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Trotzdem macht es natürlich selbst bei einem relativ harmonischen Nebeneinanderleben unter einem Dach Sinn, einen Termin zu vereinbaren, um sich gemeinsam zusammenzusetzen und in Ruhe bestimmte, konkrete Fragen zu besprechen. Das muss dann eben auch nicht in einer Anwaltspraxis sein, es geht denke ich erst mal darum, sich zu verständigen.
Richtig. Und so einen Termin genau zu vereinbaren macht alleine schon deshalb Sinn, damit man genug Zeit hat und nicht dauernd auf die Uhr schauen muss, weil noch etwas anderes ansteht. Auch kann man dafür gezielt evtl. notwendige Unterlagen heraussuchen und gemeinsam anschauen.

Da muss noch lange kein Anwalt dabei sein und es ist aus den genannten Gründen auch nicht so ungewöhnlich, sich für einen solchen Termin zu verabreden, selbst wenn man noch unter einem Dach wohnt.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

22.10.2022 um 11:00
Fällt eine Erbschaft in die Scheidungsmasse wenn es keinen Ehevertrag gab?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

22.10.2022 um 11:18
@Enterprise1701

Dazu habe ich folgendes gefunden:
Das Erbe spielt für den Streitwert der Scheidung keine Rolle. Maßgebend für den Streitwert ist regelmäßig lediglich das Vierteljahresnettoeinkommen der Eheleute.

Hierneben spielt das Erbe auch für den ehelichen Zugewinn keine Rolle, da Erbschaften nicht dem Zugewinnausgleich zugänglich sind, der Ehegatte also hier keine Ansprüche geltend machen kann.
Quelle: https://www.frag-einen-anwalt.de/Erhoeht-Erbe-die-Scheidungsmasse--f270865.html?amphtml=1


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

22.10.2022 um 12:07
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Fällt eine Erbschaft in die Scheidungsmasse wenn es keinen Ehevertrag gab?
Nein, das Erbe ist persönliches Eigentum des Erben. Das Erbe wird dem Anfangsvermögen zugerechnet.

Beispiel:
A und B heiraten. Beide besitzen zu Beginn der Ehe nichts. A erbt 5 Jahre später ein Haus im Wert von 100.000 €. Dann wird bei einer Scheidung so gerechnet, als habe A schon zu Beginn der Ehe 100.000 besessen.

Kompliziert wird das , wenn die Erbeschaft eine Wertsteigerung erfährt. Z.B durch Renovierung oder einfach weil die Immobilienpreise steigen.
Dann steht dem anderen die Hälfte dieser Steigerung zu.

Beispiel:
A ist mit B verheiratet, beide haben zu Beginn der Ehe nichts. A erbt nach 5 Jahren ein Haus und bleibt auch alleiniger Eigentümer. Das Haus hat einen Wert von 100.000 €. A renoviert das Haus, dadurch ist es dann 150.000€ wert. Im Falle einer Scheidung stehen dann B 25.000 € zu.

Das dürfte bei der Erbschaft von BR aber irrelevant sein, da sie ja erst kurz vor der Scheidung geerbt hatte, so dass da eher keine extremen Wertsteigerungen zu vermuten sind. (Zumindest wenn sie nicht gerade Gold geerbt hat und die Tageskurse in der Zeit extrem geschwankt haben.)


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

22.10.2022 um 12:17
Die Frau verschwindet nach einem klärenden Gespräch mit ihrem Ehemann, von dem sie sich relativ frisch getrennt hat … An diesen Abend hat er (laut Aktenzeichen) erfahren, dass sie ein eigenes Konto eröffnet hat …
Wenn ich mir die Bewertungen des Arztes durchlese, könnte ich den Eindruck gekommen, dass der Mann ein Choleriker ist, der sich schlecht im Griff hat …
Angeblich hat der Sohn sie als Letzter gesehen und nachts noch Geräusche gehört. Muss das stimmen? Er wurde bei Aktenzeichen ziemlich verdächtig dargestellt, was seinen Grund haben könnte.
Könnte es sein, dass die Freundinnnen der Vermissten, vielleicht sogar die Kinder Angst vor dem Ehemann haben?
Weiterhin im gemeinsamen Haus zu wohnen und dort ein Gespräch über Finanzen zu führen, könnte eine gefährliche Entscheidung gewesen sein.


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Oli4 ehemaliges Mitglied

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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

22.10.2022 um 14:57
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Fällt eine Erbschaft in die Scheidungsmasse wenn es keinen Ehevertrag gab?
Nein. Macht auch keinen Sinn, wenn du ein Haus erbst und dein Partner hat das Recht auf die Hälfte.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

22.10.2022 um 15:00
Zitat von VogelpohlVogelpohl schrieb:Die Frau verschwindet nach einem klärenden Gespräch mit ihrem Ehemann, von dem sie sich relativ frisch getrennt hat … An diesen Abend hat er (laut Aktenzeichen) erfahren, dass sie ein eigenes Konto eröffnet hat …
Wenn ich mir die Bewertungen des Arztes durchlese, könnte ich den Eindruck gekommen, dass der Mann ein Choleriker ist, der sich schlecht im Griff hat …
Angeblich hat der Sohn sie als Letzter gesehen und nachts noch Geräusche gehört. Muss das stimmen? Er wurde bei Aktenzeichen ziemlich verdächtig dargestellt, was seinen Grund haben könnte.
Könnte es sein, dass die Freundinnnen der Vermissten, vielleicht sogar die Kinder Angst vor dem Ehemann haben?
Weiterhin im gemeinsamen Haus zu wohnen und dort ein Gespräch über Finanzen zu führen, könnte eine gefährliche Entscheidung gewesen sein.
Wie schon geschrieben. Es macht keinen Sinn, dass sie nachts verschwindet, wenn sie die nächsten zwei Tage alleine im Haus ist. Da hätte man genug Zeit, außer sie wurde raus geschmissen.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

22.10.2022 um 17:08
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb am 19.10.2022:Aber wer schikaniert denn Deiner Meinung nach? Sie hat sich zu einer Scheidung entschlossen und hat die nötigen Schritte eingeleitet (mit der Anwältin gesprochen, sich informiert .........und einen Termin für ein Gespräch mit dem Noch-Ehemann vereinbart).
Deshalb hab ich nachgefragt, weil ich es hier gelesen hatte......

Dann war dieses Gespräch zu Hause also überhaupt die Eröffnung, die erste Mitteilung, dass sie beim Anwalt etc war und als Vorgespräch dienen sollte. Wenn aber sie für das Gespräch zuhause schon nervös gewesen sein soll, dann war sie wohl auf einiges gefasst ?

Das könnte man auch alles noch weiterspinnen: Ich könnte mir noch vorstellen, sie hat jemandem aus ihrem näheren Umfeld von diesem bevorstehenden Gespräch erzählte und mit diesem "jemanden" sicherheitshalber abgemacht, in der Nähe zu warten, falls sie die Nacht nicht mehr im Haus bleiben könne, hat mit allen möglichen Reaktionen gerechnet, nur nicht mit der vorgefallenen, über die man rätselt ?

So jemandem könnte es auch keine Ruhe gelassen haben, sodass er/sie später nochmal vorbeifuhr, was der Sohn vllt. später wegfahren gesehen haben könnte und komisch fand ?
Zitat von emzemz schrieb:Freundin Petra sagt, sie habe sich dazu entschieden, nach der Scheidung eine Wohnung zu beziehen, erwähnt aber keine Vorhaben, die sie zu unterstützen beabsichtigte.
Das mag ja sein mit der Wohnung danach beziehen. Ich meinten nur, im Falle mit dem Vorhaben rund um den Hausverkauf wäre einiges an Erledigungen angefallen, bei der" man" auch mit ihrer Unterstützung gerechnet haben wird, doch das ist ja jetzt alles Schnee von gestern.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

22.10.2022 um 21:44
Zitat von belladybellady schrieb: Ich meinten nur, im Falle mit dem Vorhaben rund um den Hausverkauf wäre einiges an Erledigungen angefallen, bei der" man" auch mit ihrer Unterstützung gerechnet haben wird,
Meinst du beim Renovieren helfen, Wände streichen, alles sauber machen, damit das Haus einen guten Preis erzielt? *ironieoff*
Warum du aber diesen Verkauf des Reihenhauses so vehement thematisiert, von dem sonst niemand spricht, ich verstehe es nicht.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

22.10.2022 um 22:02
Zitat von emzemz schrieb:Meinst du beim Renovieren helfen, Wände streichen, alles sauber machen, damit das Haus einen guten Preis erzielt? *ironieoff*
Als Augenarzt wird das Geld sicher noch für einen Maler etc. reihcen ohne dass der Hausherr selbst Hand anlegen müsste...
Zitat von emzemz schrieb:Warum du aber diesen Verkauf des Reihenhauses so vehement thematisiert, von dem sonst niemand spricht, ich verstehe es nicht.
Das verstehe ich auch nicht so wirklich. Ich würde vermuten, das RH ist lange abbezahlt. Wenn er ihr davon die Hälfte ausbezahlen müsste, würde er auch nicht verarmen.
Ein Darlehen von der Bank dürfte bei dem Einkommen als Augenarzt, auch kein Problem sein. Kritisch könnte es nur dann werden, wenn bereits Kredite zu bedienen sind, von denen wir nichts wissen. Gibt natürlich auch Top- Verdiener, die trotz sehr hohem Einkommen, völlig überschuldet sind.
Aber so zur "Schickeria" zähle ich den Ehemann nicht.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

22.10.2022 um 22:09
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Das verstehe ich auch nicht so wirklich. Ich würde vermuten, das RH ist lange abbezahlt. Wenn er ihr davon die Hälfte ausbezahlen müsste, würde er auch nicht verarmen.
Ein Darlehen von der Bank dürfte bei dem Einkommen als Augenarzt, auch kein Problem sein. Kritisch könnte es nur dann werden, wenn bereits Kredite zu bedienen sind, von denen wir nichts wissen.
Richtig. So ein Haus als Streitobjekt und der anschließende Verkauf spielen doch meist nur eine Rolle bei Leuten, die sich wenige Jahre nach dem Hausbau /-kauf scheiden lassen wo die Hütte noch nicht abbezahlt ist und beide so "blank" sind, dass keiner von beiden irgendeinen finanziellen Spielraum zur Übernahme der Immobilie hat.

Aber die Situation hier wird doch sehr wahrscheinlich anders gewesen sein. Den Bildern nach ist das Haus schon ein paar Jahre alt und auch nicht erst in den letzten Jahren noch mal kernsaniert worden. Und dass die beiden mit den Kindern in einer Mietwohnung gewohnt und dann erst als die Kinder schon erwachsen waren noch ein relativ großes Haus gekauft und unrenoviert bewohnt haben, ist doch eher unwahrscheinlich.


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