Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft
12.06.2018 um 22:36@Misetra
Deine Einschätzung, daß nicht dazu auffordert, daß die beschriebenen Personen sich melden sollen, sondern man Zeugen sucht, die die beschriebenen Beobachtungen unterstützen, finde ich auch nachvollziehbar.
Es sind ja einige eher ‚gruselige‘ Beschreibungen, wobei eine verschleierte Person auf einem Friedhof der früheren Jahre bei Frauen normal war, aber heute eher nicht, große (190,00cm), die ,schmächtig‘, wirken für mich einen Widerspruch darstellen, oder ich verstehe schmächtig falsch.
Ich erinnere mich an den Doppelmord von Horchheim, in dem derselbe Ermittlungsleitende damals den Fall geleitet hat (erfolgreich) und man hat da ganz schön um die Ecke agiert. Könnte ja hier auch der Fall sein, zumal die Bevölkerung sich ja keine Sorgen machen soll, trotz brutaler Tat, was für mich für eine Beziehungstat spricht. Und dafür gibt es einige Ansatzpunkte, wie die Frage nach Beziehungen an sich, das Unterstellen von persönlichen Gegenständen (auch Beziehung), das Glücksspiel und die Geglegenheitsjobs.
Ich empfinde die Tat an sich in diesem Raum mit diesem Engel als primitive,@schulti
archaische Hinrichtung.
Deine Einschätzung, daß nicht dazu auffordert, daß die beschriebenen Personen sich melden sollen, sondern man Zeugen sucht, die die beschriebenen Beobachtungen unterstützen, finde ich auch nachvollziehbar.
Es sind ja einige eher ‚gruselige‘ Beschreibungen, wobei eine verschleierte Person auf einem Friedhof der früheren Jahre bei Frauen normal war, aber heute eher nicht, große (190,00cm), die ,schmächtig‘, wirken für mich einen Widerspruch darstellen, oder ich verstehe schmächtig falsch.
Ich erinnere mich an den Doppelmord von Horchheim, in dem derselbe Ermittlungsleitende damals den Fall geleitet hat (erfolgreich) und man hat da ganz schön um die Ecke agiert. Könnte ja hier auch der Fall sein, zumal die Bevölkerung sich ja keine Sorgen machen soll, trotz brutaler Tat, was für mich für eine Beziehungstat spricht. Und dafür gibt es einige Ansatzpunkte, wie die Frage nach Beziehungen an sich, das Unterstellen von persönlichen Gegenständen (auch Beziehung), das Glücksspiel und die Geglegenheitsjobs.
Ich empfinde die Tat an sich in diesem Raum mit diesem Engel als primitive,@schulti
archaische Hinrichtung.