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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

4.956 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Friedhof, 2018, Koblenz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

24.04.2018 um 14:24
Zitat von KBEEKBEE schrieb:Wie lange dauert denn in der Regel eine Obduktion? Selbst in einem komplizierten Fall, doch bestimmt keine 4 Wochen.
Es gibt Untersuchungen, die 4 Wochen,oder auch länger brauchen.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

24.04.2018 um 14:30
Zitat von KBEEKBEE schrieb:und warum sollte man jetzt nicht darüber diskutieren, wenn darin auch eine Besonderheit des Falls liegt
Was willst du denn diskutieren?

Die Allmy-Regeln verbieten Einzeiler! Bitte mehr an Diskussionsmaterial zu liefern.
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:im übrigen hab ich schon angefangen darüber zu diskutieren, warum wohl die obduktion bzw das nicht-zur-bestattung-freigeben sich hinauszögert und seine ursache haben könnte.
Du hast es nicht nötig, dich zu rechtfertigen.

Du bis raus und daher bleibt es abzuwarten, was in diesem schwierigen Fall, an weiteren Ermittlungsergebnissen veröffentlicht wird.

Aufgrund neuer Mitteilungen können wir eine erneute Diskussion einleiten.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

24.04.2018 um 14:54
Es kann ja auch sein, dass der Kopf erst später gefunden wurde (am Tatort, also, da wo er entfernt wurde) und sich deshalb die Untersuchungen verzögern.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

24.04.2018 um 15:17
Zitat von seliseli schrieb: KBEE schrieb:
Wie lange dauert denn in der Regel eine Obduktion? Selbst in einem komplizierten Fall, doch bestimmt keine 4 Wochen.

Es gibt Untersuchungen, die 4 Wochen,oder auch länger brauchen.
Was soll das? Das habe ich nie geschrieben, bitte keine Zitate verfälschen. Darüber hinaus sind das z. B. toxikologische Untersuchungen, die sich so lange hin ziehen. Dafür brauchst du aber keine Leiche.
Zitat von Sunrise76Sunrise76 schrieb:Was willst du denn diskutieren?

Die Allmy-Regeln verbieten Einzeiler! Bitte mehr an Diskussionsmaterial zu liefern.
Bist du Moderator oder spielst du dich nur als solcher auf? In meinem Beitrag davor habe ich Diskussionsmaterial geliefert, z. B. einen Auszug zur beschleunigten Durchführung einer Obduktion aus den Richtlinien zu Strafverfahren. Extra nochmal für dich:
Zitat von KBEEKBEE schrieb:Die Untersuchungen hindern aber nicht daran, dass man die Leiche zur Bestattung freigibt. Dazu kann der Täter in jedem Mordfall immer alles behaupten. Gerade dafür wird die Obduktion auch durchgeführt und sicherlich auch bestimmt, wann der Kopf abgetrennt wurde. Dann lässt sich anhand Erstrickungszeichen wahrscheinlich auch ausschließen, ob Erstrickung durch Schlinge etc. Du kannst eine Leiche auch nicht so lange zurückhalten, bis ein mutmaßlicher Täter gefasst ist. Es ist stets Rücksicht auf die Angehörigen zu nehmen und eine Bestattung nicht unnötig zu verzögern. Notfalls muss dann eben die Genehmigung einer Feuerbestattung versagt werden. Hierzu auch:

36
Beschleunigung
(1) Leichenschau und Leichenöffnung sind mit größter Beschleunigung herbeizuführen, weil die ärztlichen Feststellungen über die Todesursache auch durch geringe Verzögerungen an Zuverlässigkeit verlieren können.

Ich halte es also schon für unüblich, dass die Leiche seit 4 Wochen zurückgehalten wird.
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:im übrigen hab ich schon angefangen darüber zu diskutieren, warum wohl die obduktion bzw das nicht-zur-bestattung-freigeben sich hinauszögert und seine ursache haben könnte.
Deine Spekulation bezieht sich aber allein darauf, dass die Untersuchungen an der Leiche so lange dauern bzw. die Leiche für den Fall aufbewahrt wird, dass nach Täteraussage weitere Untersuchungen durchgeführt werden müssen. In meinem Beitrag habe ich dann darauf hingewiesen, dass das gerade nicht der Fall sein kann. Was sollen das denn für Untersuchungen sein? Bei der Obduktion werden gerade auch mögliche Einwände des Täters antizipiert und dementsprechend Untersuchungen vorgenommen.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

24.04.2018 um 15:52
@KBEE
@Wüstensonne

Laut Wikipedia müssen bei einer gerichtlichen Obduktion zwingend Kopfhöhle, Brusthöhle und Bauchhöhle geöffnet werden.

Da der Täter das Opfer enthauptet hat, dürfte die Obduktion umso schwieriger ausfallen ähnlich bei Verletzungen auf Schienen oder Autobahnunfällen, wo wichtige Körperteile abgetrennt werden oder es zu Zerquetschungen kommt. Der Körper spielt ja zusammen, das Gehirn versorgt die Organe etc.

Schließlich lautet die Aussage der Polizei, dass der Kopf am Tatort gefunden wurde. Dies ist aber keine spezifische Ortsangabe. Mit Tatort dürfte der Hauptfriedhof gemeint sein, aber es muss mMn nicht zwangsläufig bedeuten, dass der Kopf unmittelbar bei/neben der Leiche lag. Lag er nur etwas entfernt (z.B. Leichnam drinnen im Turm, Kopf draußen) wirken ja auch schon wieder andere Temperaturen auf den Körper ein.

Nicht zuletzt sprach die Polizei von einer menschenverachtenden Tat und es sind keine weiteren Details bekannt. Insofern kann man auch nicht gänzlich ausschließen, dass der Täter/die Täter nicht noch Schlimmeres mit dem Opfer angestellt haben, was möglicherweise die Bestimmung des genauen Todeszeitpunkts anhand der Gewebeproben erschweren könnte.

Summa summarum ist es doch besser, wenn die Polizei das maximal gründlich untersucht als wenn vorschnell eine Bestattung freigegeben würde und man später keine gerichtsverwertbaren Beweise hätte oder nochmal exhumieren müsste.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

24.04.2018 um 15:58
Zitat von seliseli schrieb:Es gibt Untersuchungen, die 4 Wochen,oder auch länger brauchen.
Genau und dem sollte man folgen.

Danke @seli für diesen Beitrag.

Daher warten wir ab und ich hoffe, es wird zu einem Ergebnis führen.


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KBEE ehemaliges Mitglied

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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

24.04.2018 um 17:17
Zitat von Pipi.StrumpfPipi.Strumpf schrieb:Laut Wikipedia müssen bei einer gerichtlichen Obduktion zwingend Kopfhöhle, Brusthöhle und Bauchhöhle geöffnet werden.
Ja nicht nur laut Wikipedia auch nach der Strafprozessordnung, § 89 StPO. Das ist aber kein Argument. Eine reguläre Obduktion dauert wahrscheinlich im Schnitt keine Stunde. Mir gehts auch nicht darum, die Arbeit der Polizei zu kritisieren oder zu bewerten. Ich halte 4 Wochen vielmehr für einen langen und unüblichen Zeitraum und mich würe dann auch aus rechtsmedizinischem Interesse interessieren, was das für Untersuchungen sind oder ob das Zurückhalten der Leiche nicht einen anderen Hintergrund hat
Zitat von Sunrise76Sunrise76 schrieb: seli schrieb:
Es gibt Untersuchungen, die 4 Wochen,oder auch länger brauchen.

Genau und dem sollte man folgen.
Genau und an welche Untersuchungen denkst du dabei jetzt? Bitte nichts von Gewerbeuntersuchungen oder toxikologischen Untersuchungen schreiben. Die dauern so lang, dafür brauch ich aber keine Leiche.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

24.04.2018 um 17:21
Ich muss mich dafür entschuldigen, hier länger nicht mehr reingeschaut zu haben, daher muss ich fragen, ob es inzwischen etwas neues gibt? Ich hoffe doch mal.


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24.04.2018 um 17:31
Mich würden updates auch interessieren :D Im bericht stand ja sie wollen aus ermittlungstechnischen Gründen die Tatwaffe nicht nennen. Das wird irgend so ein Kranker einzelgänger gewesen sein der sich seine Mordfantasie erfüllen wollte. Dieser Mann war ja das perfekte Opfer. Früher haben ja Serienkiller auch des öfteren Obdachlose und Prostituierte getötet aus dem Grund. Deutet ja auch darauf hin dass der Mörder es einzig fürs Töten getan hat, gibt ja sonst keinen Grund, ausser es bestehen vielleicht persöhnliche verbindungen dahinter.


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24.04.2018 um 17:41
Zitat von KBEEKBEE schrieb:Sunrise76 schrieb:
seli schrieb:
Es gibt Untersuchungen, die 4 Wochen,oder auch länger brauchen.

Genau und dem sollte man folgen
KBEE fragt:
Genau und an welche Untersuchungen denkst du dabei jetzt? Bitte nichts von Gewerbeuntersuchungen oder toxikologischen Untersuchungen schreiben. Die dauern so lang, dafür brauch ich aber keine Leiche.
Das sollte man getrost den Ermittlern überlassen, die benötigen jedoch eine Leiche und das ist gegeben.

Daher ist die Frage überflüssig.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

24.04.2018 um 18:01
Zitat von KBEEKBEE schrieb:oder ob das Zurückhalten der Leiche nicht einen anderen Hintergrund hat
@KBEE
Welchen Grund sollte das sonst haben, wenn nicht entweder noch nicht abgeschlossene Untersuchungen oder irgendwelche formaljuristischen Abläufe bis die Freigabe erfolgen kann.

Was hätte es denn für einen Vorteil, die Leiche zur Bestattung freizugeben, wenn noch nicht alle Untersuchungen abgeschlossen sind? Du schreibst ...
Zitat von KBEEKBEE schrieb:Bitte nichts von Gewerbeuntersuchungen oder toxikologischen Untersuchungen schreiben. Die dauern so lang, dafür brauch ich aber keine Leiche.
...

Es ist ja nicht gesagt, dass nach Freigabe der Bestattung ein öffentlicher Bericht von Polizei oder Staatsanwaltschaft erfolgen wird. Es kann genauso gut sein, dass nichts öffentlich mitgeteilt wird, auch wenn die Untersuchungen irgendwann diesbezgl. abgeschlossen sind. Solange die Ermittlungen noch andauern und man eventuell noch Spuren auswertet, wird man sich vielleicht hierzu gar nicht weiter äußern wollen.


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KBEE ehemaliges Mitglied

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24.04.2018 um 18:14
Zitat von Sunrise76Sunrise76 schrieb:Das sollte man getrost den Ermittlern überlassen, die benötigen jedoch eine Leiche und das ist gegeben.

Daher ist die Frage überflüssig.
Dann würde ich dich bitten, nicht irgendwas über vierwöchige Untersuchungen zu spekulieren, wenn du solche dann noch nichtmal beispielhaft benennen kannst.


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24.04.2018 um 21:22
Vielleicht wird ja der Leichnam gar nicht zurückgehalten. Es könnte in diesem Fall durchaus sein, dass keine direkten Verwandten bekannt sind oder diese erst gesucht werden müssen, um Berechtigungen zur Beerdigung einzuholen bzw. entscheiden zu können, ob Verwandte oder das Sozialamt die Kosten dafür übernehmen müssen.

Ich kenne das von verstorbenen Patienten, die vorher allein lebend waren und Sozialhilfe bezogen. Da zögeerte sich eine Bestattung durchaus bis zu 3-4 Monaten raus.


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KBEE ehemaliges Mitglied

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24.04.2018 um 21:49
Zitat von MasineMasine schrieb:Vielleicht wird ja der Leichnam gar nicht zurückgehalten. Es könnte in diesem Fall durchaus sein, dass keine direkten Verwandten bekannt sind oder diese erst gesucht werden müssen, um Berechtigungen zur Beerdigung einzuholen bzw. entscheiden zu können, ob Verwandte oder das Sozialamt die Kosten dafür übernehmen müssen.

Ich kenne das von verstorbenen Patienten, die vorher allein lebend waren und Sozialhilfe bezogen. Da zögeerte sich eine Bestattung durchaus bis zu 3-4 Monaten raus.
Danke. Endlich mal eine, die noch einen vernünftigen Diskussionsbeitrag liefert. Hab allerdings glaub ich gelesen, dass die Polizei die Leiche wegen Untersuchungen noch nicht freigeben kann.


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24.04.2018 um 22:07
@Masine


ich habe vor einigen Tegen gelesen, den link aber nicht konserviert, dass in Koblenz Geld gesammelt wir, um dem Opfer ein würdiges Begräbnis zu ermöglichen.

Darüber können vielleicht die Koblenzer unter uns Auskunft geben, oder vielleicht hat jemand den link der Pressemeldung.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

25.04.2018 um 10:17
Zitat von MasineMasine schrieb:Vielleicht wird ja der Leichnam gar nicht zurückgehalten. Es könnte in diesem Fall durchaus sein, dass keine direkten Verwandten bekannt sind oder diese erst gesucht werden müssen
Nein, dem ist nicht so
Zitat von jadajada schrieb:Neue Erkenntnisse erhoffen sich die Ermittler in Koblenz deshalb vom fehlenden Körperteil des enthaupteten Obdachlosen,
Um Gerüchten entgegen zu treten - auch in den Medien verbreitet - wurde durch die Erklärung der Staatsanwaltschaft noch mehr hineininterpretiert.
Man kann davon ausgehen, dass es weder unterschiedliche Auffindeorte gibt, noch sehr zeitverzögert alle Untersuchungen am Leichnam gemacht worden sind.
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb am 19.04.2018:Sah er die Zeit gekommen, wieder einen Neuanfang zu wagen ?
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb am 19.04.2018:So hörte sich das bei einigen Berichten in Medien an.
Wenn ja, mit welcher Job/Geshäftsidee?
Zitat von MR________XMR________X schrieb am 19.04.2018:Das scheint wohl niemand zu wissen und er selbst vllt auch nicht wenn es dazu nichts Konkretes gab.
Inzwischen ist zum Pfandflaschensammeln noch eine andere Einnahmequelle bekannt.
Man kann vermuten, dass der Lieferwagen zum Transport der Pfandflaschen und Verkaufsartikel nicht offiziell bei einem Verleiher angemietet wurde.
Wenn dem so ist, gibt es evt. weitere Hinweise auf Geschäftstätigkeiten.

Das er einen Ausstieg aus der Obdachlosigkeit geplant hat, gilt als inzwischen gesichert.
Und dafür brauchts Kapital.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

25.04.2018 um 10:25
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Inzwischen ist zum Pfandflaschensammeln noch eine andere Einnahmequelle bekannt.
@Philipp54
Woher weißt du das?


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

25.04.2018 um 10:56
schriftlich kannst Du es hier ua nachlesen
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/polizei-gibt-details-zu-ermordeten-obdachlosen-in-koblenz-bekannt-15518809.html

Die Verdienstmöglichkeiten auf Festivals liegen zwischen Verlusten und mehreren 1000 €.
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb am 19.04.2018:"Der Getötete habe auch einen Führerschein besessen und sich regelmäßig Fahrzeuge gemietet, mit diesen habe er etwa bei Musikfestivals von ihm gesammelte Pfandflaschen transportiert."
Zitat aus Beitrag von Beat, Seite 64

In einem anderen Interview sagte eine Zeuge, dass er ihn nicht mehr getroffen hätte, wo er sonst regelmäßig wäre.
Steht das im Zusammenhang - auch zeitlich - mit der Vorbereitung für einen Ausstieg, beruflicher Orientierung, sind das 2 Begebenheiten, die mind. meines Erachtens notwendig sind, um dem in einer Fragestellung nachzugehen.

Ein Motiv ist dann Geldgier.
Die Übertötung evt. Hass.
Ergibt die Obduktion ein ganz anderes Bild der Übertötung ab, liege ich mit meinen Vermutung falsch.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

25.04.2018 um 11:06
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:schriftlich kannst Du es hier ua nachlesen
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/polizei-gibt-details-zu-ermordeten-obdachlosen-in-koblenz-bekannt-...
@Philipp54
Ach es geht um die Knicklichter. Ich dachte, es geht um den Transporter. Ich dachte, die Reichtumsdebatte in diesem Forum wäre beendet. Wenn etwas nicht belegt werden kann, sollte man mit solchen Äußerungen hier vorsichtig sein, da diese gegebenenfalls Konsequenzen für die Angehörigen haben. Ich meine damit, wenn vermutet wird, dass Geld irgendwo gehortet wurde, bei gleichzeitigem Bezug von Sozialleistungen. Dafür müssten, wenn das bewiesen wird, nahe Angehörige ja gerade stehen, sofern sie das Erbe nicht ausschlagen. Ich denke, keiner von uns hier hat einen Beweis. Also sollte die "Reichtumsdebatte" endlich auffhören.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

25.04.2018 um 11:13
....Du glaubst doch nicht, dass bei den Ermittlungen dem nicht nachgegangen wird ?
Es geht um ein evt. Tatmotiv und nicht um Reichtum.
Schon gar nicht um Nachteile für das Opfer.

Beim Lieferwagen gehts mir um einen evt. anderen in Frage kommenden Täterkreis.


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