tommy77blau schrieb:Im Ausland wird er keine Flaschen gesammelt haben, vielleicht hat er dort auch nur sein Kram verkauft.
Schängel schrieb:Das schließe ich auch aus.
sonnenkatersob schrieb:hatte er sich auch in die Fußgängerzone gestellt und Sachen verkauft?
was für Sachen waren denn das?
Er war auch im benachtbarten Ausland.
Die Einnahmen über Poster und Knicklichter waren gering. Jedenfalls im Vergleich mit Pfandflaschen.
Es ermöglichste ihm, großzügig gegenüber Bedürtigen zu sein und beim Einkauf nicht knausern zu müssen.
Ob er sich was auf die hohe Kante gelegt hat, einen Hort hatte, weiß man auch alles nicht.
Er konnte später - nicht nach Schließung seines Geschäfts, die Miete nicht mehr tragen, Autokosten nicht mehr tragen und ging wahrscheinlich noch mit Schulden aus dem Pachtvertrag seines Geschäfts. Er war mehr Künstler als Geschäftsführer und die Verteilung hätte auch anders rum sein können. An den "Werten" seines Ladens, bzw. des Atelliers war er im Anschluß nicht beteiligt. Sie gingen aber weit, weit über einen "Wert" einse Trödelhändlers" hinaus. So geshen war er sicher ein Looser - persönliche Meinung.