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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

4.956 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Friedhof, 2018, Koblenz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

21.12.2020 um 14:04
Ja, ein erneuter Aufruf kann ja nicht schaden aber viel versprechen kann ich mir da nicht. Mitbekommen haben müsste das doch jeder mitlerweile. Sofern die Gesuchten davon wissen und nichts mit der Tat an sich zutun haben und auch nichts gesehen haben, könnte es sein, dass die einfach kein Bock auf das Prozedere haben mit Zeugenaussage machen, etc. Das ist zwar schade aber es könnte so sein.

In der Nähe des Friedhofes ist ein großer Sportplatz und auch ein Kampfsportverein, wie ich lesen konnte. Das würde den Typen mit Sporttasche erklären, wenn er nicht einfach nur Wäsche oder den Einkauf transportiert hat.

Der, der das Fahrrad geschoben hat, kann halt auch nur ein einfacher Passant gewesen sein, der seines Weges ging.

Und die verschleierte Person, einfach eine Muslima, die über den Friedhof abkürzte oder das Grab eines Bekannten
besuchte.

Da ist nicht wirklich etwas stark Verdächtiges dabei, zumindest im öffentlichen Aufruf der Polizei.

Sollte hier einer der Gesuchten Zeugen mal aufschlagen, bitte ich euch, euch bei der Polizei zu melden. Ihr könntet helfen, die Ermittlungen in die richtige Richtung zu lenken.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

21.12.2020 um 22:17
Der zitierte Beitrag von KimByongsu wurde gelöscht. Begründung: Auf Wunsch des Erstellers
Das gibt es glaube ich häufiger - auch unter total verarmten Rentnern z.B. Ich glaube, das ist begründet in der Angst, dass sich die Situation verschlechtern könnte und man wünscht, sie dann durch Geld abzufedern. Das Geld beruhigt dann, wenn man denkt "wenn xy passiert, dann kann ich wenigstens ...".
Zitat von SherlockJamesSherlockJames schrieb:Es gibt zuviele von diesen Taten. Alleine hier in Berlin passiert das leider sehr oft. Aber auch anderswo. Gibt man bei Google Obdachlosen Mord oder ähnliches ein, kommen Artikel noch und nöcher.
Ja, das sind meist erschreckenderweise noch völlig ungeplante Zufallstaten, die aus einer spontanen Aktion heraus entstehen. Oft sind es ja auch mehrere Täter, die sich gegenseitig noch befeuern.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

21.12.2020 um 22:39
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Ja, das sind meist erschreckenderweise noch völlig ungeplante Zufallstaten, die aus einer spontanen Aktion heraus entstehen. Oft sind es ja auch mehrere Täter, die sich gegenseitig noch befeuern.
Ja, das stimmt...der ganze Fall erinnert mich stark an den Fall Ernst Finnern, der zwar nicht geköpft, aber auf ebenfalls grausame Art u.Weise ermordet wurde.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

22.12.2020 um 13:10
Ich versuche jetzt mal einen neuen Gedankengang, einfach nur der Vollständigkeit halber mit einzubringen, der mir vorhin kam und der nicht dunkle Geheimnisse in der Vergangenheit braucht, um mit der Tat in Verbindung zu stehen.
Ich denke jetzt mal laut:

-Herr Straten wurde geköpft.
-Mir kommt da als erstes ein Schwert als Tatwaffe in die Gedanken.
-Dann fiel mir ein, dass jemand mal schrieb, dass ein paar Kampfsportschulen in der Nähe des Friedhofs wären.
-Kampfsport? Hm, vielleicht Schwertkampf?
-Google gefragt und Bingo.
-Kendo Verein in der Nähe. Mal schauen.
-Verein ist in der Nähe des Friedhofes und die Trainings- u. Turnierstätten sind die umliegenden Schulturnhallen.
- Kendo ist eine traditionell japanische Schwertkampfkunst. Das Schwert der Wahl ist sowas wie ein Katana, also scharf genug um einen Kopf vom Rumpf zu trennen.
- Beim betrachten der Bilder der Kampfmontur der Kendokämpfer, fiel mir der Gesichtsschutz auf.
http://www.onlinekendo.com/bogu.php?kenid=51 (Archiv-Version vom 18.10.2019)
Screenshot 20201222-120934Original anzeigen (1,1 MB) Quelle: E bay Kleinanzeigen
- Könnte der Zeuge, der eine in schwarz gekleidete verschleierte Person in der Nähe des Tatortes gesehen hat, von Weitem, solch eine Maske als Schleier fehlinterpretiert haben?

Ich weiß es ist vielleicht weit hergeholt und man fragt sich warum sollte ein Kampfkünstler sowas tun aber warum sollte jemand so etwas überhaupt tun?

Aber es gibt auch Dinge, die eher nicht passen. Trainiert wird mit Bambus oder Holzschwertern und Turnierkämpfe werden natürlich auch nicht mit scharfen Schwertern ausgetragen. Zuhause wird aber sicherlich der ein oder andere ein echtes Schwert haben.

Ich weiß auch, dass gerade Kampfsportler- u. Künstler gerade die Menschen sind, die außerhalb des Wettstreiks und Rings sehr entspannt und freundlich sind. Zudem wird bei der Kampfkunst auch großer Wert auf die geistige Entwicklung des Schülers gelegt. Beim Schwertkampf ist das soweit ich weiß, das Bushido. Das ist der Ehrenkodex der Samurai. Und ein heimtückischer Mord an einem Obdachlosen ist ja das ehrloseste was man sich mitunter vorstellen kann.

Es ist halt nur ein Gedankengang von mir gewesen und ich wollte ihn der Vollständigkeit hier mit einbringen.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

22.12.2020 um 13:33
Zitat von SherlockJamesSherlockJames schrieb:-Mir kommt da als erstes ein Schwert als Tatwaffe in die Gedanken.
Möglich wäre das schon, aber eine Machete wäre mindestens genauso geeignet.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

22.12.2020 um 13:56
Zitat von SherlockJamesSherlockJames schrieb:-Herr Straten wurde geköpft.
-Mir kommt da als erstes ein Schwert als Tatwaffe in die Gedanken.
Ich vermute, dass man an den Verletzungen sehen kann, ob ein Opfer mit einem Streich geköpft wurde (was auf ein Schwert hindeuten würde) oder ob der Kopf eher wie mit einem Messer abgeschnitten oder wie mit einer Machete oder Axt abgehackt wurde. Ersteres würde die Zahl der potentiellen Täter ziemlich eingrenzen, es hat ja nicht jeder ein kampffähiges Schwert zu Hause. Auch eine Machete wird nicht jeder zu Hause haben. Ein scharfes Messer schon.

Übrigens wurde hier im Thread auch schon mehrfach (zuletzt gestern) angemerkt, dass auch ein Spaten für eine Enthauptung durchaus in Frage käme. Anyway...

Würden die Verletzungen einen Tathergang mit einem Schwert vermuten lassen bin ich sicher, dass die Polizei schon etliche Hausbesuche gemacht hätte. Und Kendo-Schulen stünden dann wohl am Anfang.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

22.12.2020 um 15:50
Zitat von Blues666Blues666 schrieb:Auch eine Machete wird nicht jeder zu Hause haben. Ein scharfes Messer schon.
Es gibt aber durchaus machetenänhnliche Werkzeuge ohne Probleme zu kaufen, die man im Garten oder in der Forstwirtschaft verwendet, z. B. eine Hippe Wikipedia: Hippe (Werkzeug)

Diese Dinger sind schon eher verbreitet, und der Täter muss ein solches Werkzeug ja nicht unbedingt für sich bewusst gekauft haben. Es könnte ihm zufällig in die Hände gefallen sein (ich habe mal eins auf dem Sperrmüll gefunden....).

Ich würde an dieser Stelle auch noch einmal darauf hinweisen, dass der Begriff "geköpft" oder "enthauptet" zwar durch die Medien geht und hier wie selbstverständlich wörtlich genommen wird, aber es muss nicht unbedingt so gewesen sein, dass der Kopf gezielt und bewusst abgeschlagen wurde, mit einer Axt, einem Schwert o. Ä. Es könnte auch sein, dass der Täter sich während der Tat so hineingesteigert hat, dass er immer kräftiger und immer mehr schnitt, so dass es schließlich "dazu kam" ohne dass es gezielt geplant gewesen wäre.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

22.12.2020 um 16:40
Klar werden die Ermittler wissen, was für eine Tatwaffe genutzt worden ist. Sie geben aber die Info nicht raus. Wenn es ein Samuraischwert oder ähnliches war, wäre das ja schon eine gute eher leicht zu folgende Spur.
Wenn es sich aber um eine Machete handelte wird es schon schwerer. Ist ja teilweise ein Arbeitsinstrument und es gibt dann noch die Waffenvariante. Die ist bei vielen heute schon der Standart. Hat gewissermaßen das Butterfly abgelöst.
Wenn es ein Küchenmesser war wird es ganz dunkel. Das hat ja jeder zuhause im Besitz.
An einen Spaten kann ich so recht nicht glauben. Warum sollte da jemand mit einen Spaten rumrennen. Für die Grabpflege braucht man ja keinen Spaten und wenn der jenige in Tötungsabsicht Straten heimgesucht hat, dann sucht er sich ja nicht erst eine passende Tatwaffe auf dem Friedhof und verplempert Zeit, anstatt sich die Mordwaffe mitzubringen. Das bringt mich zu der Frage, wie lange sich das ganze da überhaupt abgespielt hat? Hat der Täter schnell gemacht oder hat er da seelenruhig sein Werk vollbracht. Rein theoretisch hätte er sich ja da richtig Zeit lassen können. Da kommt doch nachts niemand mehr vorbei. Dann kann ich mir sogar vorstellen, dass es mit einem Küchenmesser getan wurde.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

22.12.2020 um 16:46
@brigittsche
An so etwas habe ich auch schon gedacht. Wusste nicht das das Hippe heißt. Das würde auch unauffällig transportierbar sein und selbst offen getragen, hätte man sagen können, dass man Unkraut wegsensen möchte. Ich meine die Gartenvariante damit.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

22.12.2020 um 16:47
Ich mag mir das gar nicht vorstellen, wie das abgelaufen ist.... Ich möchte nicht in der Haut von demjenigen, der MS gefunden hat und den Kripobeamten stecken. Diese Bilder bekommt man sicherlich niemals aus dem Kopf. Furchtbar!!!


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

22.12.2020 um 16:49
Oh ja und gerade noch als jemand der sein Freund war. Du wunderst dich warum dein Kumpel nicht zu Arbeit kommt, denkst vielleicht er hat verpennt und findest dann so etwas vor. Der pure Horror.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

23.12.2020 um 09:08
Zitat von SherlockJamesSherlockJames schrieb:Könnte der Zeuge, der eine in schwarz gekleidete verschleierte Person in der Nähe des Tatortes gesehen hat, von Weitem, solch eine Maske als Schleier fehlinterpretiert haben?
Interessanter Gedankengang. Nur wozu hätte der Täter den Kopfschutz tragen sollen? Musste er mit ähnlicher Gegenwehr durch ein möglicherweise schlafendes Opfer rechnen?

Ich denke, wäre der Schnitt so eindeutig einem solchen Kampfkunst Schwer zuzuordnen (sauberer, tiefer Schnitt) dann wären dort längst alle Mitglieder sehr genau überprüft worden.

Da bewusst nicht auf die Tatwaffe, deren Fundort etc eingegangen wurde, nehme ich einmal an, dass das so spezielles Täterwissen ist, dass Außenstehende nicht ohne Weiteres darauf kommen. Der erste Gedanke bei Enthauptung wäre jetzt evtl. Messer, Axt. Vielleicht war es etwas noch Ungewöhnlicheres.

Da scheint es leider nicht viel Neues zu geben.. Hoffe der/die Täter kommen nicht ungeschoren davon.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

23.12.2020 um 14:52
Zitat von poncoponco schrieb:Nur wozu hätte der Täter den Kopfschutz tragen sollen? Musste er mit ähnlicher Gegenwehr durch ein möglicherweise schlafendes Opfer rechnen?
Und vor allem: Warum sollte der Täter so, entschuldigung, bekloppt sein, nach (oder vor) der Tat mit so einem Ding auf dem Kopf über den Friedhof zu laufen? Da könnte er sich ja gleich ein Schild um den Hals hängen: "Seht mich an und merkt euch, dass ihr mich gesehen habt!".

Natürlich wäre sein Gesicht verdeckt, aber ansonsten würde sich dann doch jeder, der ihn gesehen hat, wieder daran erinnern. Sei es, weil man denkt: "Häh? Was ist das denn für ein komissches Ding was der da auf dem Kopf hat?" oder weil es den Leuten Angst macht, wenn sie jemandem in einer solchen Kampfmontur begegnen.


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23.12.2020 um 16:48
Dann könnte man auch fragen, warum ein anderer jemanden am helligen Tag, auf offener Straße per Samuraischwert den Kopf abschlägt oder Leute jemanden direkt vor der Überwachungskamera anzündet oder die Treppe runtertritt. Warum schreibt ein Mörder, wie Zodiak Briefe an die Polizei, wenn ihn das doch auffliegen lassen würde. Wenn jemand psychisch krank ist, geschehen Dinge aus seltsamen Gründen.
Vielleicht wollte er sich wie ein Samurai fühlen.
Ich möchte ja garnicht die Theorie bis aufs Blut verteidigen. Ich poste hier ja nur meine Gedankengänge offen in den Thread.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

23.12.2020 um 18:38
Ich halte ein japanisches Katana als Tatwaffe für ziemlich unwahrscheinlich, zumindest ein echtes (meine verstorbenen Eltern haben die gesammelt). Die Klingen sind sehr spröde und brechen, wenn man beim Zuschlagen auch nur ein kleines bisschen verkantet. Im feudalen Japan gab es neben dem Beruf des Schwertschmiedes auch den des Schwerttesters, der ebenso hohes Ansehen genoss. Jedes frisch geschmiedete Schwert musste beim Tester sozusagen durch den TüV, der es an einem zum Tode verurteilten Gefangenen oder ersatzweise an einem Bund Bambusstäbe ausprobierte. Der Grund, warum Schwerttester ein hoch angesehener Risikoberuf war, ist dass, falls der Tester einen Fehler machte, das Schwert verkantete und es darum brach, das nächste Schwert an ihm getestet wurde.

Bei modernen Nachbauten würde dieses Problem zwar nicht auftreten, aber diese sind nicht annähernd so scharf zu schleifen und die Klingen sind zu leicht, um jemanden damit mit einem Schlag enthaupten zu können. Mittelalterliche Richtschwerter hingegen kommen von Form (vorne dicker als hinten, Schwerpunkt nahe der Spitze) und Materialstärke einer Machete am nächsten. Darum würde ich hier noch am ehesten auf eine Machete als Tatwerkzeug tippen.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

23.12.2020 um 18:43
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Darum würde ich hier noch am ehesten auf eine Machete als Tatwerkzeug tippen.
Das dachte ich auch...allerdings müßte man dazu wissen, wie der Kopf abgetrennt wurde. Wurede er mit einem einzigen Hieb abgetrennt? Oder mit mehreren Hieben? Abgehackt (Beil oder Axt), Abgeschnitten/gesägt (Messer, Säge) ? So lange man das nicht weiß, ist alles nur ein Ratespiel.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

23.12.2020 um 21:46
Die Frage ist auch, ob das so wichtig war - es ist klar ein Vorsatz erkennbar - also kein Streit um einen Schlafplatz, Geld, etc, der entartet ist. Da hat jemand den idealen Tatzeitpunkt (dunkel, kalt) ausgemacht und dann noch die Tatwaffe mitgebracht.
Zitat von SherlockJamesSherlockJames schrieb:Dann könnte man auch fragen, warum ein anderer jemanden am helligen Tag, auf offener Straße per Samuraischwert den Kopf abschlägt oder Leute jemanden direkt vor der Überwachungskamera anzündet oder die Treppe runtertritt.
Auch die Frage: Ging es da um Gewaltphantasien eines Täter, die es zu befriedigen galt - das Opfer war zweitranging oder ging es um die höchstmögliche "Entehrung" des Opfers - auch über den Tod hinaus.


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