Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft
05.12.2020 um 00:44Hallo allerseits, ich lese hier im Forum schon etwas länger in verschiedenen Kriminalfällen mit und habe mich jetzt mal dazu entschieden mich anzumelden.
Der Fall um Michael Straten hat mich gewissermaßen mitgenommen, da hier ein schon obdachloser Mensch zum Ziel eines brutalen Verbrechens wurde. Mich betrübt es immer wieder, wenn sich die Gewalt einzelner oder Gruppen gerade auf die richtet, die schon am Rande der Gesellschaft leben, oftmals schon ausgegrenzt werden und hilflos sind. Sie bräuchten Schutz und Mitgefühl aber stattdessen werden sie auch noch oftmals als Blitzableiter für Aggressionen und Gewalt missbraucht. Bei mir in der Gegend wurde ebenfalls ein Mensch ohne Obdacht ermordet und es scheint niemand davon Kenntnis genommen zu haben, bzw. es interessiert schon niemanden mehr. Die Polizeiplakate verblassen langsam, so wie die Erinnerungen an die Tat, die einen Menschen das Leben gekostet hat. Daher möchte ich den hier aktiven Forenteilnehmern mal ein Dankeschön zusprechen. Durch das Schreiben hier im Forum, werden die unglücklich beendeten Schicksale der Opfer in Erinnerung behalten und es besteht, wenn auch vielleicht nur eine kleine Chance, dass irgendwann jemand über z.B. diesen Thread stolpert und Hinweise geben kann. Allein dafür lohnt es sich hier das Andenken zu erhalten.
Zum Fall selber:
Ich gehe in diesen Fall von einem Einzeltäter aus, der entweder schon lange dunkle Phantasien in sich trug und in Herrn Straten ein passendes Opfer gesehen hat und seine Chance gesehen hat, unbeobachtet zuzuschlagen (die Schlafstätte auf dem Friedhof, abgelegen u. uneinsehbar) oder es war doch eine Beziehungstat, die dann aber einen schwerwiegenden Auslöser gebraucht hat, da die Tötungsart doch sehr brutal und selten war. Ein Streit unter Obdachlosen kann natürlich schon einmal ausarten und zu Gewalt führen aber da Herr Straten nicht als streitsüchtig und eher als freundlich und beliebt beschrieben wurde, würde ich diesem Szenario nur eine sehr geringe Warscheinlichkeit einräumen.
Zu Tötungsart selber:
Sofern die Tötungsart tatsächlich ENThauptung gewesen sein sollte, muss es ja nicht unbedingt mit einem Schlag per Ritterschwert geschehen sein. Daran denken ja viele, wenn sie Enthauptung lesen. Mit einem europäischen Langschwert wird da niemand durch die Gegend gelaufen sein. Das wäre jemand aufgefallen, solange er keinen extra langen Trenchcoat anhätte. Ich gehe hier eher von einer kleinen Axt oder noch eher von einer Machete aus. Wenn man mal so die Nachrichten verfolgt, hört man immer öfter von gewaltätigen Auseinandersetzungen, bei denen Macheten zum Einsatz kommen. Die sind scharf und können, wenn sie mit voller Kraft ihr Ziel treffen Gliedmaßen abtrennen. Da das Opfer wohl wehrlos schlafend im Schlafsack attackiert wurde ist es wohl problemlos möglich mit wenigen Hieben mit der Machete den Kopf abzutrennen und unauffälig transportierbar ist eine Machete auch.
Ich hoffe der Täter schlägt nicht wieder zu und er wird bald geschnappt.
Der Fall um Michael Straten hat mich gewissermaßen mitgenommen, da hier ein schon obdachloser Mensch zum Ziel eines brutalen Verbrechens wurde. Mich betrübt es immer wieder, wenn sich die Gewalt einzelner oder Gruppen gerade auf die richtet, die schon am Rande der Gesellschaft leben, oftmals schon ausgegrenzt werden und hilflos sind. Sie bräuchten Schutz und Mitgefühl aber stattdessen werden sie auch noch oftmals als Blitzableiter für Aggressionen und Gewalt missbraucht. Bei mir in der Gegend wurde ebenfalls ein Mensch ohne Obdacht ermordet und es scheint niemand davon Kenntnis genommen zu haben, bzw. es interessiert schon niemanden mehr. Die Polizeiplakate verblassen langsam, so wie die Erinnerungen an die Tat, die einen Menschen das Leben gekostet hat. Daher möchte ich den hier aktiven Forenteilnehmern mal ein Dankeschön zusprechen. Durch das Schreiben hier im Forum, werden die unglücklich beendeten Schicksale der Opfer in Erinnerung behalten und es besteht, wenn auch vielleicht nur eine kleine Chance, dass irgendwann jemand über z.B. diesen Thread stolpert und Hinweise geben kann. Allein dafür lohnt es sich hier das Andenken zu erhalten.
Zum Fall selber:
Ich gehe in diesen Fall von einem Einzeltäter aus, der entweder schon lange dunkle Phantasien in sich trug und in Herrn Straten ein passendes Opfer gesehen hat und seine Chance gesehen hat, unbeobachtet zuzuschlagen (die Schlafstätte auf dem Friedhof, abgelegen u. uneinsehbar) oder es war doch eine Beziehungstat, die dann aber einen schwerwiegenden Auslöser gebraucht hat, da die Tötungsart doch sehr brutal und selten war. Ein Streit unter Obdachlosen kann natürlich schon einmal ausarten und zu Gewalt führen aber da Herr Straten nicht als streitsüchtig und eher als freundlich und beliebt beschrieben wurde, würde ich diesem Szenario nur eine sehr geringe Warscheinlichkeit einräumen.
Zu Tötungsart selber:
Sofern die Tötungsart tatsächlich ENThauptung gewesen sein sollte, muss es ja nicht unbedingt mit einem Schlag per Ritterschwert geschehen sein. Daran denken ja viele, wenn sie Enthauptung lesen. Mit einem europäischen Langschwert wird da niemand durch die Gegend gelaufen sein. Das wäre jemand aufgefallen, solange er keinen extra langen Trenchcoat anhätte. Ich gehe hier eher von einer kleinen Axt oder noch eher von einer Machete aus. Wenn man mal so die Nachrichten verfolgt, hört man immer öfter von gewaltätigen Auseinandersetzungen, bei denen Macheten zum Einsatz kommen. Die sind scharf und können, wenn sie mit voller Kraft ihr Ziel treffen Gliedmaßen abtrennen. Da das Opfer wohl wehrlos schlafend im Schlafsack attackiert wurde ist es wohl problemlos möglich mit wenigen Hieben mit der Machete den Kopf abzutrennen und unauffälig transportierbar ist eine Machete auch.
Ich hoffe der Täter schlägt nicht wieder zu und er wird bald geschnappt.