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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

4.956 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Friedhof, 2018, Koblenz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

08.10.2023 um 22:17
wollte das mal wieder hochtun!
ist der fall endgültig in vergessenheit geraten! schon 5 1/2 Jahre her
war letztens am Tatort und die Bank wo man hinsetzen konnte steht nicht mehr!
derjenige der das Bild von der Plakette gemacht hat war wohl an dem Tag zeimlich sonnig
als ich da war konnte man diese kaumsehen!
geht von euch noch einer dorthin?


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

08.10.2023 um 23:30
Zitat von sonnenkatersobsonnenkatersob schrieb:geht von euch noch einer dorthin?
Ich war einmal vor einem halben Jahr zufällig wegen einer anderen Sache dort auf dem Friedhof - eigentlich wollte ich auch zum Tatort gehen, und erst als ich wieder im Auto saß, habe ich gemerkt, dass ich es vergessen hatte. So schnell kann's gehen....


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

09.10.2023 um 08:57
Ich frage mich, wieso es so schwer ist, diesen Täter zu finden. Vor allem wenn es hier wahrscheinlich um ein persönliches Motiv geht.
Starten lebte ja sehr zurückgezogen, es kann also nicht so viele Leute geben, die für so eine bestialische Tat infrage kommen.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

09.10.2023 um 10:55
Zitat von kittykakittyka schrieb:Ich frage mich, wieso es so schwer ist, diesen Täter zu finden. Vor allem wenn es hier wahrscheinlich um ein persönliches Motiv geht.
Ich vermute, dass "persönliches Motiv" nicht unbedingt mit einer längeren und guten Bekanntschaft oder gar Freundschaft verbunden sein muss. Also dass der Täter Straten zwar kannte, aber eben nicht schon lange und auch nicht so gut, dass MS sonstiges Umfeld davon wusste.

Z. B. indem sich die beiden aufgrund ähnlicher Gewohnheiten immer um die gleiche Zeit am gleichen Ort begegneten und dadurch eine "Bekanntschaft" zu Stande kam.

Nur als Beispiel, damit man weiß, was ich meine: Ich bin ein paar Jahre lang beruflich einmal im Monat eine bestimmte, längere Strecke mit dem Zug gefahren, immer am ersten Montag im Monat. Und in ersten Zug vom Wohnort bis ca. 250 km zum ersten Umsteigebahnhof fuhr immer eine Frau mit, mit der ich mich dann irgendwann mal unterhalten habe. Und von da an haben wir uns immer im Zug unterhalten, weil wir beide jedesmal um die gleiche Zeit gefahren sind und die Angewohnheit hatte, im letzten Wagen zu sitzen. Das war nicht abgesprochen, es ergab sich halt. Aber wir haben uns nie irgendwie außerhalb der Zugfahrt getroffen oder so, und als dann durch Corona die Dienstreisen eingestellt wurden, bin ich der Dame nie mehr begegnet. Obwohl wir uns relativ viel über die Lebensumstände erzählt haben, wusste ich weder ihre Adresse noch ihre Telefonnummer, ja nicht mal ihren Namen.

Natürlich kann man einwenden, dass es bei sowas unwahrscheinlich ist, dass ein so flüchtiger Bekannter dann einen solchen Hass entwickelt wie bei MS, aber ich denke, dass ein Täter, der jemandem den Kopf abschneidet, nicht mit normalen Masstäben zu messen ist...


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

09.10.2023 um 13:39
Ich wüsste evtl nur noch einen Täter, der noch irgendeine alte Rechnung mit Straten offen hatte und ihn dann irgendwo wiedersah, was dazu führte, dass die Wut von damals wieder hochgekocht ist und man sich so hineingesteigert hat, dass dies eben zur Köpfung führte.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

09.10.2023 um 14:29
Zitat von kittykakittyka schrieb:Ich wüsste evtl nur noch einen Täter, der noch irgendeine alte Rechnung mit Straten offen hatte und ihn dann irgendwo wiedersah,
Klar, kann natürlich sein, aber ich sehe da (ähnlich wie bei einer losen Bekanntschaft) halt irgendwie nichts, was Jahre später (!) noch zu so einer Tat führt UND das dann nicht im Nachhinein nicht noch irgendwie nachweisbar ist.

Also wo dann nicht irgendwer sagt (rein fiktives Beispiel!!!): "Hm, sag' mal, wie hieß eigentlich dieser eklige Typ, dem der Michael damals die Frau ausgespannt hat? Das war doch so ein halber Verbrecher, hat der nicht sogar mal auf der Straße rumgebrüllt, er würde den Michael abstechen?" -"Ja, ich weiß wen Du meinst, der war doch immer in der Kneipe daunda, war das nicht sogar ein Zuhälter? Wurde jedenfalls immer so erzählt, aber das ist ja auch schon 30 Jahre her...."

Man kann natürlich immer denken, dass es ja eine Kleinigkeit gewesen sein kann, die einen kranken Täter zum Ausrasten gebracht hat und die man deshalb (eben weil es eine Kleinigkeit war, die niemand Außenstehender registriert bzw. ernstgenommen hat) im Nachhinein nicht mehr feststellen kann. Aber dann ist Hopfen und Malz verloren, weil es dann wohl kaum mehr rauszufinden ist.

Was ich NICHT glaube, ist, dass es noch irgendwas aus der Zeit ist, wo MS seinen Laden in der Altstadt hatte. Auch wenn sich hier manche unter dem Begriff "Kunsthandel", der da durch die Medien ging, wer weiß was vorstellen: Nein, das war nicht der Ort, wo wirklich bedeutende Geschäfte gemacht werden (habe den Laden gekannt). Und selbst wenn es das gewesen wäre: Kunstsammler sind im allgemeinen nicht die Klientel, die anschließend Leute absticht.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

09.10.2023 um 18:50
man sieht noch die Kringel vom Blut wenn man von der Treppe Richtung Batterie geht! waren die damals von der Kripo?
an manchen Stellen sieht man noch auch in diesem Gemäuer dass es mal jemand viel Blut verloren hat! glaubt ihr,dass
es wahrscheinlicher 2 Täter waren?


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

09.10.2023 um 19:29
ob sich um diesen Fall überhaupt noch gekümmert wird?
oder gehört dieser mittlerweile zur Cold-Case-Einheit?


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10.10.2023 um 03:49
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:UND das dann nicht im Nachhinein nicht noch irgendwie nachweisbar ist.
Das dürfte bei ungeklärten Taten wahrscheinlich zuweilen der Knackpunkt sein. Ein Anfangsverdacht ist zwar da, aber die tatverdächtige Person streitet ab und es lässt sich durch die vorhandenen Sachbeweise nicht belegen, dass ihr die Tat angelastet werden kann. Und je mehr Zeit vergeht, desto schwieriger wird es, "Fleisch" an den Knochen zu bringen.
Es wird irgendwann ein "cold case" und aktuelle Fälle müssen vorrangig bearbeitet werden.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:was Jahre später (!) noch zu so einer Tat führt UND das dann nicht im Nachhinein nicht noch irgendwie nachweisbar ist.
Verletzte Gefühle, Neid und Missgunst sieht man einem ja nicht unbedingt an. Hier war das Opfer wohl gebildet/belesen und auch beliebt. Es ist ja nicht auszuschließen, dass ihm das jemand geneidet hat, vielleicht eine psychisch nicht stabile Person. Mordmotive sind manchmal schwer nachvollziehbar für Außenstehende, die die Distanz haben.
Und dann ist plötzlich die Gelegenheit zu der Tat da und diese wird umgesetzt.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Natürlich kann man einwenden, dass es bei sowas unwahrscheinlich ist, dass ein so flüchtiger Bekannter dann einen solchen Hass entwickelt wie bei MS, aber ich denke, dass ein Täter, der jemandem den Kopf abschneidet, nicht mit normalen Masstäben zu messen ist...
Da bin ich zu 100% bei Dir.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

10.10.2023 um 10:35
Zitat von nairobinairobi schrieb:Verletzte Gefühle, Neid und Missgunst sieht man einem ja nicht unbedingt an. Hier war das Opfer wohl gebildet/belesen und auch beliebt. Es ist ja nicht auszuschließen, dass ihm das jemand geneidet hat, vielleicht eine psychisch nicht stabile Person. Mordmotive sind manchmal schwer nachvollziehbar für Außenstehende, die die Distanz haben.
Ja, da stimme ich Dir zu. Allerdings würde ich auch wieder denken, dass jemand, der wegen einer "Kleinigkeit" (objektiv betrachtet) so eine Tat begeht, doch auch sonst und seitdem wieder auffällig geworden sein müsste. Oder anders ausgedrückt: Es bringt doch niemand jemand anderen auf so brutale Weise um, nur weil der ihn mal schief angeschaut hat und war vorher und ist nachher ganz unauffällig.

Deshalb könnte ich mir vorstellen, dass der Täter vorher und nachher nicht in Deutschland und nicht mal in Mitteleuropa gewesen ist, sondern ganz woanders, wo seine Taten nicht mit dem Mord an MS in Verbindung gebracht wurden. Oder vielleicht sogar aus einem Kriegs-/Bürgerkriegsgebiet kam, wo Gewalttaten an der Tagesordnung sind und wo es praktisch keine rechtsstaatliche Ordnung (mehr) gibt.
Zitat von nairobinairobi schrieb:in Anfangsverdacht ist zwar da, aber die tatverdächtige Person streitet ab und es lässt sich durch die vorhandenen Sachbeweise nicht belegen, dass ihr die Tat angelastet werden kann.
Das glaube ich eher nicht. Es wird ja oft hier in Diskussionen geäußert "ach, die Polizei hat bestimmt einen Verdächtigen, aber sie kann es nur nicht beweisen"- aber das würde man m. E. an den Fragen merken, die sie stellt. Die wären dann ja schon spezifischer, auch wenn man nicht sagen will oder darf, dass es einen Verdächtigen gibt. Aber man würde konkreter z. B. nach Orten fragen, wo sich die verdächtige Person aufgehalten hat oder es würden genauere Angaben zum Aussehen eines möglichen Täters gemacht werden......


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

10.10.2023 um 12:01
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Deshalb könnte ich mir vorstellen, dass der Täter vorher und nachher nicht in Deutschland und nicht mal in Mitteleuropa gewesen ist, sondern ganz woanders, wo seine Taten nicht mit dem Mord an MS in Verbindung gebracht wurde
Vielleicht reicht es ja schon aus, wenn man unmittelbar nach der Tat weggezogen ist. Zum Beispiel von Koblenz nach Hamburg oder so und schon wird die Tat mit anderen ähnlich gelagerten ggf nicht mehr in Verbindung gebracht.

Und es gibt durchaus Menschen, die nur 1x eine solche Tat begehen und dann wieder in der Versenkung verschwinden.


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11.10.2023 um 20:12
Kann mir auch vorstellen, dass der Täter vorher und nachher nicht in Koblenz oder Deutschland gewesen ist. MS soll ja kurz vor Beendigung der Obdachlosigkeit gewesen sein. Vielleicht hat er seine Prinzipien gebrochen, die ihn bisher vor Gewalt schützten. Er ist unvorsichtig geworden, weil er dachte, hier werde ich demnächst sowieso nicht mehr sein (außer zum Spazieren gehen vielleicht). Obdachlosen widerfährt schon sehr viel Gewalt, auch untereinander (gemäß Statistik, und das sind nur die erfassten Fälle). Was das angeht ist der Fall hier bei weitem nichts besonderes, sondern leider fast schon der Regelfall. Nur der Modus Operandi ist speziell. Und der wurde durch die Örtlichkeit möglich gemacht. Denn die ist ja auch speziell. Zwar sehr vorteilhaft in vielerlei Hinsicht, aber eben auch gut, um nicht entdeckt oder beobachtet zu werden.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

11.10.2023 um 20:18
Zitat von SchängelSchängel schrieb:MS soll ja kurz vor Beendigung der Obdachlosigkeit gewesen sein.
Tja, dazu müsste man halt wissen, wie real diese Pläne wirklich waren. Die Berichterstattung war ja nicht so besonders konkret - ich habe da eher den Eindruck, dass er davon gesprochen hat, aber dass das eher sowas war wie bei einem Raucher, der "an Neujahr ganz bestimmt aufhört" oder irgendwer, der mit seinem Job unzufrieden ist "und bald kündigt um sich selbstständig zu machen, damit man keinen Chef mehr hat".


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11.10.2023 um 20:38
Er war nicht mehr ganz so jung. Er war nicht ganz so abgestürzt, wie manch anderer. Er hatte für einen Obdachlosen relativ viel Struktur. Wenn er konkrete Pläne hatte, dann war er vielleicht dadurch anders als früher, etwas euphorisch. Seine Sinne für Sicherheit waren dadurch getrübt.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

11.10.2023 um 21:18
Ansonsten muss man sagen, dass da draußen scheinbar einige rumlaufen und Obdachlose wohl als vogelfrei ansehen. Anders sind die Gewaltstatistiken nicht zu erklären.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

12.10.2023 um 07:57
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Er war nicht mehr ganz so jung. Er war nicht ganz so abgestürzt, wie manch anderer
Das stimmt, aber hier in der Diskussion und auch in den Medien wird teilweise sein Leben aber auch schon recht romantisiert dargestellt, so als hätte er eigentlich jederzeit wieder in ein "bürgerliches Leben" zurückgekonnt aber eher wie ein "Aussteiger" bewusst so gelebt wie er gelebt hat. Und das glaube ich ehrlich gesagt nicht, denn das ging ja nun schon einige Jahre, und so doll ist das Leben auf der Straße nun nicht, egal ob ich noch in die Bibliothek gehe und mir da Bildbände anschaue.
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Ansonsten muss man sagen, dass da draußen scheinbar einige rumlaufen und Obdachlose wohl als vogelfrei ansehen
Genau, das stimmt. Und ist für mich auch ein Argument dagegen, dass MS eigentlich jederzeit wieder aus der Obdachlosigkeit herausgekonnt hätte: Sowas tut man sich doch nicht freiwillig an, wenn man angeblich recht leicht wieder rauskommt.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

12.10.2023 um 14:16
Stimmt, sein Leben war mit Sicherheit kraftraubend, Widrigkeiten waren zu bewältigen. Zwar romantisiert dargestellt hier, aber das liegt auch an der besonderen Art der Obdachlosigkeit, er war ja noch arbeitsfähig und hatte zusätzliche Einkünfte. Er hatte diese Vergangenheit als selbständiger Händler, beschäftigte sich doch auch mit Büchern oder Zeitungen, führte ein halbwegs normales Leben, traf "normale" Menschen im Café. Das sind Anhaltspunkte, die auf ein gewisses Maß an Kontrolle schließen lassen. Der Durschnittsobdachlose ist abhängig von Alkohol oder Drogen, ist ungepflegt (würde der Bibliothek verwiesen, wegen Körpergeruch...), hat die Kontrolle fast oder völlig verloren, ist auf jeden Fall auf Hilfe von außen angewiesen, um wieder zurück zu finden.


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

12.10.2023 um 16:35
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Das sind Anhaltspunkte, die auf ein gewisses Maß an Kontrolle schließen lassen.
Absolut! Aber dennoch scheint es ja irgendwie nicht "gereicht" zu haben um endgültig wieder herauszukommen aus der Obdachlosigkeit, trotz allem....


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12.10.2023 um 16:42
http://augenblickmal-meinzuhausemeinestadt.de/joelle-koblenz-ist-einfach-anders/

dort wo die Frau sitzt(also die Bank)die da auf dem Bild zu sehen ist,ist die auch in der Nähe der Batterie,
wo die Soldatengräber sind,ich glaube schon ein gutes Stück von der Batterie weg oder irre ich mich da?
Ich bin mir nicht sicher,da ich da erst einmal dort war!


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Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft

12.10.2023 um 17:02
@brigittsche
Hast du eine Vermutung, warum er es nicht geschafft hat? Er war eben doch relativ normal. Nicht wie die Leute im Bahnhofviertel Ffm. Bekannte beschreiben ihn als relativ fit....


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