Sonnenschein81 schrieb: Rotkäppchen schrieb:
Ich glaube, dass ein Täter, der sonst keine persönliche Verbindung zum Opfer hatte, das Auto nicht umgeparkt hätte. Der wäre abgehauen und müsste sich im Klaren sein, dass man sowohl nach Regina als auch ihrem Auto suchen würde.
Hier gehen viele, sowie ich auch, dass man eine falsche Spur legen wollte. Das tut ja nur jemand, der befürchtet, dass eine Spur zu ihm führen könnte, weil er zu Rehinas näheren oder weiteten Umfeld gehörte.
Aber das sind nur meine momentanen Gedanken.
Das sind mMn außerordentlich gute, sachliche und nachvollziehbare Gedanken
Zunächst mal möchte ich mich dem anschließen! In der Gesamtheit der Gründe spricht sehr viel dafür, daß der Täter Regina kannte.
Noch zu dem Hund: In einem anderen Thread ("Lange zurückliegende Morde - neu aufgerollt") lese ich:
Blue_Eyes_ schrieb am 30.01.2018:Regina Mehling war damals mit einem Hund der Rasse „Husky“ unterwegs. Das Tier wurde bereits am Tag ihres Verschwindens von Passanten im Bereich des Eingangs des Strandbades aufgegriffen.
Wenn der Hund bei der Tat anwesend war (und wo soll er sonst gewesen sein?), spricht das erst recht für einen guten Bekannten von Regina als Täter. Soweit ich weiß, "speichern" Hunde Menschen, denen sie begegnen, als positiv oder negativ ab, wobei das Gespür für das Verhältnis des Besitzers zu dem jeweiligen Menschen starken Einfluß hat. Daher wundert es mich, daß ein Hund es zuläßt, daß seine Besitzerin von jemand brutal angegriffen wird, ohne daß er eingreift und sie verteidigt. Es soll ja Hunde geben, die immer friedlich bleiben - egal was passiert. Aber ein Husky? Vielleicht können Hundebesitzer etwas dazu sagen, vor allem solche, die sich mit Huskys auskennen.
Da der Hund am Eingang des Strandbades aufgegriffen wurde, ist er ja auch nicht angekettet oder irgendwie festgebunden worden. Ein frei herumlaufender Husky, der es zuläßt, daß seine Besitzerin vergewaltigt und ermordet wird... Da müßte der Täter aber schon ein
sehr guter Bedkannter des Hundes gewesen sein, oder?!