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Die Plaza Frau

10.817 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unbekannt, Schuhe, Hotel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Plaza Frau

19.04.2018 um 22:18
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Nr. 58 eine Pizzeria Sferazza
Ich habe was vergessen. Bei der Hausnummer 148: 1 + 4 = 5 macht zusammen mit der 8 die Hausnummer 58.
Deshalb habe ich die Pizzeria erwähnt, auf der Tür ist das 20-jährige Jubiläum angebracht. Das Bild ist von 2009, das heißt, die Pizzeria gab es bereits 1989!!!

JagBlack


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Die Plaza Frau

19.04.2018 um 22:21
@lullaby69
Das wird wieder als off-topic zensiert ...😎
Geniesse das Gefühl bis dahin.
JagBlack


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Die Plaza Frau

19.04.2018 um 22:47
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Ich habe was vergessen. Bei der Hausnummer 148: 1 + 4 = 5 macht zusammen mit der 8 die Hausnummer 58.
Deshalb habe ich die Pizzeria erwähnt, auf der Tür ist das 20-jährige Jubiläum angebracht. Das Bild ist von 2009, das heißt, die Pizzeria gab es bereits 1989!!!
Ist das jetzt Ironie oder meinst du was wirklich so. Mit diesen Zahlenspielchen kann man doch so ziemlich alles machen.


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Die Plaza Frau

19.04.2018 um 22:54
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Wenn man bedenkt, dass es eine Verbindung zu Verlaine geben muss, kommt man zum Schluss, dass JF eine verschlüsselte Nachricht als ein Code hinterlassen hatte. Nimmt man die Hausnummer 148, macht die 1 kein Sinn, aber wenn man die 1 von der 4 subtrahiert, kommt man auf 3, die 1 von der 8 subtrahiert, kommt man auf 7. Macht Hausnummer 37!
Ich bewundere deine Kombinationsgabe - und das ganz im positiven Sinne.

Ich bin auch der Meinung, dass die verwendeten Zahlen auffällig sind.
Für mich wirkt das eher wie eine ausgedachte Zahlenfolge.

Gruß
Lighthouse60


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Die Plaza Frau

19.04.2018 um 23:48
das Zahlenspiel 037 --> 148 ist mir auch schon durch den Kopf geschwirrt, leider existiert das sportzentrum aber erst seit 2015.


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Die Plaza Frau

20.04.2018 um 00:11
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Das Wort Belgien wurde von JF im Anmeldeformular in Englisch geschrieben: Belgium
VG Video 04:13, "Willkommen im Oslo Plaza", ist es ganz normal, dass man dann auch auf Englisch antwortet / schreibt. Ich würde das die ganze Zeit tun.
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:seine Andeutung bezüglich der Straße „Rue de la Station“ gemeldet hatte
Nein, das sagt "jeder" hier. Auch das ist offensichtlich. Für mich ist es nicht offensichtlich. VG denkt, es heißt "Rue de la Stehde" und sie waren sich ziemlich sicher, obwohl das definitiv nicht das ist, was ich gelesen habe. Tatsächlich wissen wir nicht einmal, ob es JF selbst war, die die Information geschrieben hat (aber das muss man annehmen, obwohl vieles viel spekuliert wurde!), Die Ligaturen der Signatur sind viel kantiger als die Kurven in der Adresse (compare the e and the t!)

Ich wünschte, jemand hätte eine gute Vermutung dafür, was es dort wirklich sagen könnte, das sind Alternativen zu Station og Stehde ...

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Die Plaza Frau

20.04.2018 um 00:35
Zitat von lenNOlenNO schrieb:JagBlack schrieb:
Das Wort Belgien wurde von JF im Anmeldeformular in Englisch geschrieben: Belgium
VG Video 04:13, "Willkommen im Oslo Plaza", ist es ganz normal, dass man dann auch auf Englisch antwortet / schreibt. Ich würde das die ganze Zeit tun.
JagBlack schrieb:
seine Andeutung bezüglich der Straße „Rue de la Station“ gemeldet hatte
Nein, das sagt "jeder" hier. Auch das ist offensichtlich. Für mich ist es nicht offensichtlich. VG denkt, es heißt "Rue de la Stehde" und sie waren sich ziemlich sicher, obwohl das definitiv nicht das ist, was ich gelesen habe. Tatsächlich wissen wir nicht einmal, ob es JF selbst war, die die Information geschrieben hat (aber das muss man annehmen, obwohl vieles viel spekuliert wurde!), Die Ligaturen der Signatur sind viel kantiger als die Kurven in der Adresse (compare the e and the t!)

Ich wünschte, jemand hätte eine gute Vermutung dafür, was es dort wirklich sagen könnte, das sind Alternativen zu Station og Stehde ...
Eine gute Vermutung und eine narrensichere Gewissheit. Wenn da steht "rue de la..." ist ja aus der frz. Sprache, dann kann als letztes Wort nur
1. auch ein frz. Wort kommen, also "stehde" kannst Du vergessen (das hat die Bäckerin in Verlaine letztes Jahr schon Lars erklärt)
2. muss ein weibliches Subjekt kommen, weil "la" und nicht "le" da steht. Die beiden ersten Buchstaben sind ja wohl eindeutig "St", sogar den "a" könnte man noch dazu nehmen, also "Sta"
Jetzt nimmst Du den Larousse, ein frz.Wörterbuch und dann schaust Du was es da nach dem "St" so alles hat an brauchbaren Wörtern, wohl verstanden weibliche Substantive und nur jene welche in diesem Kontext Sinn machen.

Vielleicht kann man das "e" aus der Unterschrift nicht unbedingt mit den "e"s aus der Adresse abgleichen. Wir schon früher jmd richtig bemerkte, bei Unterschriften stolpern die Buchstaben anders daher als bei einem normalen Schriftzug. Vor allem dann noch wenn man
mit einem erfundenen Namen unterschreibt. Möglich dass sich in ihrem Gepäck ein Blatt Papier befand mit Dutzenden "Fergate" Unterschriften.
Alles Versuche genau wie der Testschuss.

JF hat Belgium geschrieben, das Büro in der Rezeption als JF das Zimmer reservierte schrieb "Belgia" (ist wohl norwegisch)


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Die Plaza Frau

20.04.2018 um 00:50
Zitat von Lighthouse60Lighthouse60 schrieb:JagBlack schrieb:
Wenn man bedenkt, dass es eine Verbindung zu Verlaine geben muss, kommt man zum Schluss, dass JF eine verschlüsselte Nachricht als ein Code hinterlassen hatte. Nimmt man die Hausnummer 148, macht die 1 kein Sinn, aber wenn man die 1 von der 4 subtrahiert, kommt man auf 3, die 1 von der 8 subtrahiert, kommt man auf 7. Macht Hausnummer 37!
Ich bewundere deine Kombinationsgabe - und das ganz im positiven Sinne.

Ich bin auch der Meinung, dass die verwendeten Zahlen auffällig sind.
Für mich wirkt das eher wie eine ausgedachte Zahlenfolge.

Gruß
Lighthouse60
Das ist eine gewagte aber doch realistische Idee von @JagBlack. Wieviele verschiedene Zahlenspiele wären mit den 23 Zahlen welche JF eintrug möglich? Nicht zu vergessen die täuschend ähnlich aussehende Frau wie JF welche das Team VG in Verlaine entdeckte.


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Die Plaza Frau

20.04.2018 um 01:25
Zitat von J.HypoliteJ.Hypolite schrieb:Eine gute Vermutung und eine narrensichere Gewissheit. Wenn da steht "rue de la..." ist ja aus der frz. Sprache, dann kann als letztes Wort nur
1. auch ein frz. Wort kommen, also "stehde" kannst Du vergessen (das hat die Bäckerin in Verlaine letztes Jahr schon Lars erklärt)
2. muss ein weibliches Subjekt kommen, weil "la" und nicht "le" da steht. Die beiden ersten Buchstaben sind ja wohl eindeutig "St", sogar den "a" könnte man noch dazu nehmen, also "Sta"
Jetzt nimmst Du den Larousse, ein frz.Wörterbuch und dann schaust Du was es da nach dem "St" so alles hat an brauchbaren Wörtern, wohl verstanden weibliche Substantive und nur jene welche in diesem Kontext Sinn machen.
Sie machen den gleichen Fehler wie viele andere und suchen nach einer Lösung, die nicht existiert! Die Postleitzahl ist gefälscht, die Telefonnummer ist gefälscht, der Ort ist wahrscheinlich gefälscht, warum sollte die Adresse eine bestehende Adresse sein ?!

Ich habe nur darum gebeten, mir zu sagen, was Sie gelesen haben, nicht, welche weiblichen Straßennamen in der Larousse gefunden werden können!

Es ist noch seltsamer, wenn Sie unterstützen, dass die Zahlen verschlüsselt sind, aber davon ausgehen, dass die Straße gelesen werden muss, wie es ist und als wahr.

Wir dachten, dass 'gate' wie in Fairgate / Fergate auf norwegische gate = Straße beziehen könnte. Jetzt frage ich mich nur, was es wirklich als "Straßenname" bezeichnet und was es bedeuten könnte. Das letzte, was ich erwarte, ist Station!


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Die Plaza Frau

20.04.2018 um 03:05
Ich bin erst seit einigen Tagen in dieser Diskussionsrunde, und habe nicht alle Beiträge vom Anfang an gelesen.
Deshalb weiß ich auch nicht ob sich schon jemand in diesem Fall mit dem Thema " Fallanalyse " beschäftigt hat.
Im Jahre 1995 hatte noch nicht jede größere Polizeibehörde, Fallanalytiker beschäftigt. In Oslo ,und in diesem Fall ganz offensichtlich nicht.
Um die vielen Spekulationen um die Persönlichkeit von JF zu " reduzieren " die zwar die Diskussion beleben, aber uns dem Ziel der Identitätsfeststellung nicht näher bringen, sollte man sich vielleicht einmal mit einem Profiler in Verbindung setzen.
Eventuell hat C.W. von der VG- Zeitung das schon getan, aber gelesen habe ich nichts darüber. Diese gibt es übrigens nicht nur bei der Polizei oder Nachrichtendiensten.


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Die Plaza Frau

20.04.2018 um 03:27
Übrigens eine kleine Information für Die, die sich mit der Straße und Nummernkombinationen beschäftigen.
In 5734 Bad Laspe ( D ) gibt es eine Straße " Auf der Stehde " und in Hausnummer 24 wohnt "zufällig " eine Frau mit dem Vornamen Jennifer...! Das ist auch im Internet nachprüfbar.


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Die Plaza Frau

20.04.2018 um 06:05
Ich habe das mit der Unterschrift schon mal erwähnt. Es gibt in dem Feld 'Signatur' und 'Guest signature'.
Man könnte jetzt meinen 'Sigatur' ist norwegisch und 'Guest signature' ist die englische Übersetzung.

Allerdings ist relativ deutlich hinter 'Signatur' ein Kreuz und hinter 'Guest signature' ein Strich.
Deshalb glaube ich, dass JF wirklicht nicht selbst unterschrieben hat. Sie hat vielleicht die Adresse ausgefüllt und jemand anderes, die Person, die für die Zahlung garantierte, hat später unterschrieben.


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Die Plaza Frau

20.04.2018 um 09:57
@lullaby69
pass auf , dass die erste Version, nackt den Berg hoch rennen nicht noch von Überwachungskameras gefilmt wird. - smile -

die zweite Version ICE - tut viel zu weh - und schön siehst du hinterher auch nicht mehr aus. - smile -

ok. jetzt aber wieder ernsthaft...
was mich nach wie vor sehr verwundert ist diese komische Unterschrift auf dem Anmeldeformular. Selbst als Linkshänder, oder von oben, sehen die Buchstaben sehr seltsam aus. Und warum wird im Nachnamen mehrmals abgesetzt bzw. so eine große Lücke zwischen den Buchstaben gelassen ? Selbst wenn es ein Fantasiename ist, den ich mir ausdenke, würde ich mehr zusammenhängend schreiben.
Eine frühere gute Bekannte von mir war Linkshänderin, sie hat die linke Hand ( Handgelenk) seltsam verdreht, praktisch "von oben" geschrieben, Grund dafür , dass man die gerade geschriebenen Buchstaben (mit Füller - tinte) nicht gleich wieder verschmiert bevor es getrocknet ist. Aber sie hat flüssig geschrieben. .


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Die Plaza Frau

20.04.2018 um 10:57
die Handschrift wurde doch analysiert. Was kam noch dabei heraus, außer, dass die Schreiberin vermutlich aus Deutschland kommen kann ? Was kam in Bezug auf diese komische Schriftfolge der Unterschrift heraus ?
lg


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Die Plaza Frau

20.04.2018 um 12:59
apropos Überwachungskameras ,- aus dem kleinen Witz wird ernst - gab es vielleicht im Umkreis des Hotels oder sogar im Hotel schon Überwachungskameras ? .könnte gut sein, dass sie dann dort irgendwo gefilmt wurde.
.


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Die Plaza Frau

20.04.2018 um 13:15
@J.Hypolite
@Lighthouse60
@lenNO
JF musste diese Strasse Rue de la Station persönlich gekannt haben, denn wie konnte sie wissen, dass Verlaine überhaupt eine Bahnhofstrasse hat? Verlaine hat nur eine Busverbindung.
Die Zahlen können eine tiefere Bedeutung haben, müssen aber nicht.

Hier etwas interessantes: Ein User deutete die Unterschrift als Vergote.
https://www.reddit.com/r/belgium/comments/6exhxe/in_1995_an_unknown_woman_claiming_to_be_from/?st=jg7ufbmw&sh=ac244e45


Vergote ist ein ziemlich bekannter belgischer Nachname.


https://www.reddit.com/r/UnresolvedMysteries/comments/6evqa7/in_1995_jennifer_fergate_was_found_dead_in_her/?st=jg7uflp6&sh=6027f6a5

JagBlack


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Die Plaza Frau

20.04.2018 um 13:45
Es existiert eine Jennifer V. ( Nachname siehe oben) in Facebook, die wahnsinnige Ähnlichkeit mit JF hat, das Kinn und die blauen Augen.
Sie dürfte 1994/95 geboren sein.

JagBlack


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Die Plaza Frau

20.04.2018 um 14:06
Nachdem ich beruflich über Jahrzehnte Handschriften von Menschen zwischen ca. 18 und 30 Jahren vor der Nase hatte, besteht für mich überhaupt kein Zweifel daran, daß die auf dem Meldezettel eingetragene Adresse

Rue de la Station

lautet, und zwar in einer typischen deutschen Frauenhandschrift geschrieben. Typisch ist der runde Schwung der Buchstaben, das kugelrunde "o" und das unmittelbar angeklebte "n" mit seinem "falschen" Innenbogen. In der Schule lernt man das "n" natürlich mit einem Innenbogen, der einen Buckel hat, keine Kuhle. Auch das schwungvolle Verknüpfen des "t" mit dem "i" durch einen vom t-Strich weitergeführten Abwärtsbogen ist typisch. Ich sehe regelrecht die Schreibbewegung vor mir, bei der nach dem abwärts geführten i-Strich fast im selben Augenblick der i-Punkt über den i-Strich getupft oder gehackt wird (zu sehen direkt unterhalb der Ziffer "8") - den übrigens niemand erklären kann, der hier aus der spezifischen Schreibweise von "ti" ein "h" herauslesen möchte.

Das "n" in Verlaine sieht ganz anders aus als das in "Station" - aber das liegt m.E. daran, daß beim Ortsnamen bewußt jeder Buchstabe einzeln gesetzt (Bliockschrift) und daher schulmäßiger geschrieben wurde als im mehr schreibschriftartigen Straßennamen.

Noch auf etwas anderes möchte ich aufmerksam machen: Die Schreibweise des "t", bei der nach dem abwärts gezogenen t-Strich von dessen Basis aus nicht abgesetzt wird, sondern eine sichtbare Verbindung von dort in die Höhe des dann nach rechts gezogenen t-Querstrichs hergestellt wird, ist nach meiner Kenntnis typisch für den deutschsprachigen Raum. Bei dem ersten "t" im Wort "Station" ist hier vor Anbringen des Querstrichs sogar eine regelrechte Schleife zu sehen, ausgeprägter noch als es in der alten deutschen Handschrift ("Kurrentschrift") vorkommt. Bei dem zweiten "t" in "Station" wird gar kein richtiger Querstrich angebracht (der linke Teil fehlt vollständig), sondern innerhalb des abwärts geführten "t"-Strichs wieder ein Stück hochgefahren und von dort aus einfach durch den schon erwähnten Abwärtsbogen der i-Strich angehängt.

Die Schulausgangsschriften in der Schweiz, in Österreich und in der DDR enthielten das "t" mit einem neu angesetzten kleinen Bogen im Inneren des von den beiden t-Strichen (Aufstrich und Standbein) gebildeten spitzen Winkels. In Westdeutschland wurde dagegen das "t" überwiegend ohne Aufstrich und kleinen Bogen geschrieben, wie ein schlichtes Kreuz (mit kurzem Querbalken). Aber auch in Westdeutschland war/ist die Verbindung Fußpunkts des abwärts geführten t-Strichs zu dem t-Querstrich in ausgeschriebenen Handschriften Erwachsener häufig anzutreffen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ausgangsschrift

Ich selbst benutze auch gern dieses "t" aus der deutschen Kurrentschrift - und habe es wiederholt erleben müssen, daß Ausländer aus dem nichtdeutschen Raum in manchen Fällen Schwierigkeiten hatten, das entsprechende Wort zu lesen. Dasselbe gilt übrigens auch für die Schreibweise der Ziffer "7": Ebenso wie die Plaza-Frau pflege ich der "7" in der Mitte einen Querstrich zu geben. Engländer und Amerikaner haben mir dazu nicht nur einmal gesagt, daß das dadurch für sie eher wie eine "4" aussieht (während unsere Art, die Zahl 1 mit einem Aufstrich einzuleiten, die Gefahr mit sich bringt, daß man das für eine "7" hält - jedenfalls, wenn der Aufstrich nicht gaaanz kurz ist).


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Die Plaza Frau

20.04.2018 um 14:08
es könnte auch Tesfote heißen...
ich versuche aus der Sicht eines Linkshänders den Namen zu schreiben...
wobei meine gute Bekannte auch genau so ordentlich , gradlinig wie auch immer - geschrieben hat wie wenn sie Rechtshänder gewesen wäre. Also auch sehr auf gute Schrift geachtet hat.

noch ne andere Idee, es gibt ja solche Seiten wo man einen Familienstammbaum erstellen kann...
habe jetzt mal spontan den Namen Jennifer Vergote eingegeben...kommt doch sehr oft in Belgien vor bzw. USA.
weitere Recherche wäre dann aber kostenpflichtig.

https://www.myheritage.com/research?action=query&formId=master&formMode=1&qname=Name+fn.Jenny+fnmo.2+fnmsvos.1+fnmsmi.1+ln.Vergote+lnmo.3+lnmsdm.1+lnmsmf3.1+lnmsrs.1&qevents-birth0=Event+et.birth+ey.1973+epmo.similar&qevents=List&oft=


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Die Plaza Frau

20.04.2018 um 14:14
@JagBlack
evtl. jüngere Schwester ??


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