Die Plaza Frau
29.03.2018 um 22:27Der Sinn des Datums: Wenn ein Kunde sich beschwert, dass die Batterie "schon" leer ist, kann der Uhrmacher nachweisen, wie lange der letzte Wechsel zurückliegt.
Bellaso schrieb:Der Sinn des Datums: Wenn ein Kunde sich beschwert, dass die Batterie "schon" leer ist, kann der Uhrmacher nachweisen, wie lange der letzte Wechsel zurückliegt.Zuerst nochmal über die Uhr: https://blog.esslinger.com/watch-cell-storage-handling-procedures/ circa zur Hälfte (sitat): Es ist normalerweise eine gute Idee, die Zelle zu markieren, die du in einem installiert hast So können Sie es beim nächsten Mal erkennen und wissen, wann Sie es installiert haben. Dies hilft sicherzustellen, dass jemand anderes nicht in der Uhr war, der möglicherweise Probleme verursacht, indem er unbeholfen eine Zelle wechselt, und hilft zu erkennen, ob eine Bewegung Service oder Austausch benötigt, wenn die Lebensdauer der Zelle viel kürzer ist als sie sein sollte. Einige Leute mögen es, ihre Initialen oder ein anderes Identifizierungszeichen und das Datum auf die Zelle zu schreiben, aber dies birgt die Gefahr, die Zelle zu beschädigen, wenn die Zeichenmarkierungen zu hart oder zu tief gemacht werden.
Lighthouse60 schrieb:Das Alter von 14,9 Jahren entsprechend der Isotopenanalyse erreichte JF zwischen dem Mai 1985 und Juli 1987.Es ist anzunehmen, dass dieses Ergebnis im Zusammenhang steht mit der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl, die sich am 26. April 1986 ereignete.
Bellaso schrieb:Der Sinn des Datums: Wenn ein Kunde sich beschwert, dass die Batterie "schon" leer istEs besteht keine Mindestlaufzeit für eingebaute Uhrenbatterien, so dass man das Pech haben kann, dass die Uhr nach weniger Zeit und entgegen der bisherigen Erfahrung nicht mehr läuft. Deshalb überprüft ein Uhrmacher in seinem Geschäft im Interesse vom Kunden das Verfallsdatum und die noch vorhandene Spannung der Batterie. Der Uhrmacher will ja seinen Kunden nicht verärgern und eine Reklamation vermeiden.
mi-la schrieb:Ich hatte mich deshalb schon letzte Woche an VG gewandt und nachgefragt, ob es nicht vielleichtIch teile deine Meinung, dass JF sehr wahrscheinlich ihre Jugendzeit in den neuen Bundesländern verbracht haben muss und ich finde es gut, dass du VG.no zur Kontaktaufnahme mit dem MDR/RBB ermutigt hast. Erste Adresse dürfte wohl die MDR-Redaktion „Kripo Live“ in Leipzig sein. Ich hoffe, dass Lars Chr. Wagner dir noch eine Antwort sendet. Angesichts der klaren Aussage, dass JF einen deutschen Ursprung haben muss, sollten sie sich nicht nur auf die Bild Zeitung stützen. Ohne diese Initiative aus Norwegen wird sich vermutlich nicht viel bewegen, denn die deutschen Journalisten wollen immer belastbare Fakten, die dann nach Möglichkeit auch noch behördlich bestätigt werden. Die deutsche Polizei hält sich diesbezüglich zurück, weil der Ball noch im norwegischen Spielfeld liegt und viel Raum für Spekulationen bietet.
sinnvoll wäre, mit dem MDR und RBB Kontakt aufzunehmen.
Wenn die bereit wären, über den Fall zu berichten, dann könnte man dort sicherlich ein breites Publikum
erreichen.
Außerdem greifen die lokalen Zeitungen dann oft solche Berichte auf und publizieren sie weiter.
Bisher habe ich noch keine Rückmeldung erhalten, aber ich denke, einen Versuch wäre es wert.
Grasmücke schrieb:und katholisch nicht wirklich passt. Trotzdem auffällig.Das katholische habe ist verpasst.
Lighthouse60 schrieb:Die deutsche Polizei hält sich diesbezüglich zurück, weil der Ball noch im norwegischen Spielfeld liegt und viel Raum für Spekulationen bietet.Genau das ist das richtige Statement bzw. Impuls für meine Argumentation.
JagBlack schrieb:… eine Geschichte zu Ostern 2018 von JagBlackInteressant das Du das ansprichst! Den Verdacht hatte ich auch ganz am Anfang schon mal, diese selbst hergestellten Videos kamen mir auch komisch vor..
JagBlack schrieb:Seit einiger Zeit bin ich nachdenklich skeptisch gegenüber der „Geschichte von JF“. Ich glaube, dass es diese JF gar nicht gibt. Sie entstand aus der Feder eines Krimiautors. Ich glaube, dass diese Zeitung VG mit dem Reporter Lars Wegner 1995 die „Geschichte von JF“ erfunden hat, so nach dem Motto „Krimi zum Mitmachen“. Denn diese Zeitung ist die einzige, die seit 1995 die Geschichte „warm“ hält und „aufwärmt“. Alle veröffentlichen Artikel von anderen Zeitungen sind nur durch die Initiative von VG aufgegriffen worden.spricht folgendes Indiz:
Wenn man sich alle Indizien von außen her anschaut, stellt man fest, dass sie konstruiert sind, denn sie passen geradezu auffällig nicht zusammen.
Snayder schrieb:Was meint Ihr?Ich meine, Du vermischts zwei Dinge: Krimfo ist oder war ein Hersteller für fototechnisches Zubehor, Erkennungsgeräte für Fotos etc. und nicht ungewöhnlich (vgl. z.B. Krimfo-Band).