Verdirb doch bitte @JagBlack die Ferien in Florida nicht.Casa_blanca schrieb:Eieiei, aber auch sowas von falsch.
Ich möchte niemanden zu nahe treten, auch nicht einer Person, die soo viel Schuhe im Schuhschrank hat wie @Casa_blanca als eigen nennt, aber bevor du mich hier zurechtweisen versuchst, solltest du die rosa Brille gegen eine Lupe eintauschen, und dir das Video ab der Minute 9:54 anschauen.
Ich glaube nicht, dass der Roomservice die Bratwurst kalt gebracht hat, aber ich finde es außerordentlich interessant, dass sich noch keiner an die halbe Zwiebel herangewagt hat, um eventuell das Anbaugebiet festzustellen. Im übrigen handelt es sich um die milde rote Zwiebel.
kalte Würste und Zwiebelscheiben
Erst mal: Ich hab dich nirgends "zurechtgewiesen".
Den Punkt mit den Tanzschuhen würde ich gerne geklärt wissen, denn das wäre doch sehr, sehr absonderlich.
Super vielen Dank @überführtes,
Original anzeigen (0,7 MB)Das glaube ich nicht. Für einen Suizid dieser Art hätte JF viel planen und organisieren müssen seit ihrem Entschluss dazu. Die Anfrage im Plaza für ein Zimmer geschah erstmals am 22. Mai, und bis zu ihrem Tod vergingen noch einige Tage. Das jemand solange für seinen Selbstmord aktiv arbeitet glaub ich nicht. Dazu hätte es auch gereicht ganz wenig an Gepäck mitzunehmen statt einen Koffer komplett zu entsorgen. Soviel Munition hätt es auch nicht gebraucht, und ihre Etiketten hätten bereits bei der Planung entfernt werden können, nicht so umständlich das noch der Geruch von Lösungsmitteln frisch im Zimmer schwebte.anouk schrieb:Wenn inszeniert, dann von ihr selbst.
Ebenso alle Dinge die man vorfand in ihrem Zimmer inklusive der Bekleidung. Ich glaube nicht das irgendetwas davon ihr gehörte.
Hab die letzten Wochen still mitgelesen ;)
Das weiß ich, und ich schließe auf Lösungsmittel womit am Tatort gereinigt wurde. Es gab nicht einmal Fingerabdrücke auf der Waffe.
Das hätte die Kripo sicherlich als solchen erkannt, und hätte dies so zuordnen können. Dem war offensichtlich nicht so, und immerhin war das Fenster geöffnet.
Darüber muss ich erstmal nachdenken.
Sofern der Geruch bei Eintreffen der Polizei noch zu vernehmen war...
Ich denke doch das die norwegische Polizei Waffenerfahren ist.
Möglich. Spricht aber für eine akkurate Vorbereitung. Und das Zeitfenster war ja ziemlich klein zwischen dem Schuss und dem Eintreffen des Sicherheitschef. Man hätte theoretisch noch Überreste des Lösungsmittels finden müssen.
Das hätte man sehr leicht überprüfen können wie der Geruch direkt nach der Türöffnung gewesen war, also ob es durch die Munition geschah. Man konnte den Geruch aber nicht zuordnen, und wenn ich mich recht erinnere, war dieser Geruch noch vorhanden als die Polizei eintraf.
Wenn dieser Geruch durch JF selbst verursacht wurde durch Reinigung, hätte man sicherlich irgendwo eine Flasche gefunden. Das spricht ebenfalls für Mord da der Täter die Flasche mitgenommen hat.
Quelle bitte ;)
Ich gebe zu bedenken, dass Lösungsmittel Spuren hinterlassen hätte. Hast du schon mal Plastik mit Lösungsmittel gereinigt? Danach weißt du was ich meine. Ich meine Lösungsmittel ist zu aggressiv als Reinigungsmittel und hätte auf jeden Fall Schäden hinterlassen. Ich könnte mir hier eher Chlorbleiche (lang lebe Dexter Morgan ;) ) vorstellen. Aber wer weiß das schon...
In der Tat, das sind sie. Ich habe mich soeben anhand eines Vergleichsstücks davon überzeugen können.
Man hat eine fast leere Flasche Eau de Toilette gefunden. Wie ich bereits bemerkte, riechen Rückstände davon oftmals ziemlich unangenehm.
Keine Ahnung wo ich das gelesen habe, deswegen schrieb ich "wenn ich mich recht erinnere".
Ja hab ich. Mit Nagellackentferner hab ich Kleberückstände entfernt auf Kunststoff, und es ist nichts beschädigt worden.
Ich hab noch nie etwas mit Parfüm gereinigt, das enthält Alkohol und könnte Fingerabdrücke entfernen?
Textilien würde ich damit nicht reinigen, weil es oftmals gefärbt ist und Flecken hinterlassen könnte, aber zum Reinigen glatter Oberflächen eignet sich das super, verdunstet rückstandslos, hinterlässt nur einen strengen Geruch.
