Andante schrieb:Interessant finde ich bei der Lagerung des Treibstoffs, dass es so scheint, die Sichheitsstandards, um es mal so auszudrücken, besser hätten sein können. Das hat PM aber offensichtlich nicht gestört. Es könnte eben auch sein, dass es ihn bei der Ausfahrt mit KW nicht gestört hat, dass die Nautilus sicherheitsmäßig evtl. nicht in Topzustand war.
Na ja sagen wir mal so. Ich bin mit ihm und anderem in diesem Schlitten gefahren.
Und hatte nicht den Eindruck das es besonders unsicher war. Und ich war zigmal in dieser Werkstatt.
Oft war sie gut aufgeräumt und sauberer als meine.
Genau genommen hat es vorher - und ein paar Jahre ist die UC3 ja schon gefahren,
auch keinen ernsthaften Unfall an Bord gegeben. Das Sicherheitsstandard wie wir sie von der Marine oder aus Fahrzeugen zur Personenbeförderung kennen nicht eingehalten werden ist auf privaten Booten eher der Normalfall.
Mir ist mal ein Motorboot mit Benzinmotor im Hafen explodiert. (Benzin ist schwerer als Luft).
Seitdem fahre ich nur noch Dieselboote. Die meisten anderen Motorbootfahrer in D aber nicht.
Meine Sicherheitsstandard erfüllen die alle nicht mehr.
Aber wenn keine Sicherheitsstandard definiert sind - kann man auch nicht dagegen verstoßen.
Hier in D dürfen solche Chemikalien an Privatpersonen nicht mal verkauft werden.
Vielelicht ein Grund warum die als Firma firmiert haben - obwohl das ja eigentlich ein Verein war.
By the way - wenn Du eine toten Körper mit konzentrierten Raketentreibstoff, wie er ihn hatte, übergiesst
-löst der sich vollständig auf.