Kriminalfall Kim Wall
07.11.2017 um 11:47@DEFacTo
Allerdings ist dein Szenario ziemlich realitätsfremd!
Du gehst ja davon aus, dass er ein sadistisches Atemkontrollen-Spielchen spielte, wofür er vorrangig eine lebende Protagonistin brauchte. Nun ist es aber so, dass er den Unterdruck durch den laufenden Diesel eben NICHT steuern oder regulieren konnte (auch nicht mit Fernbedienung), sondern NUR mittels Abstellen des Dieselmotors IM verschlossenen Maschinenraum. Er konnte also weder sein Opfer beim Todeskampf beobachten (worin der Spass eines sadistischen Mörders liegen würde), noch konnte er kontrollieren, ob sie danach lebend, bewusstlos, sterbend oder mausetot war. Für einen narzisstischen "Macher" und Menschen, der gerne die Kontrolle hat, eine ziemlich "hilflose" Situation. Er musste also ca 20 Minuten warten, bis der Diesel abstirbt und wieder langsam Luft eintritt (nochmal 20min), bis es ihm überhaupt möglich war, die MR-Türe zu öffnen, zu lüften und zu tun, was er so gerne tut. Und das ganze MITTEN in der Frachtverkehrsroute im Öresund, im Dunkeln, ohne Positionslichter!
Sorry, aber da wäre Fesseln, Plastiktüte/Hand vor Mund und Nase, kontrolliertes Würgen und Opfer dabei beobachten, sehr viel realistischer- dafür gibt es aber ebenfalls bisher keine Indizien.
PM kennt aber auch die vorgehensweise, wie man von aussen den unterdruck steuern und beseitigen kann. er hält die fernbedienung in seinen händen.Nach vielen Aufforderungen, Szenarien für einen geplanten Mord zu liefern, endlich mal eine Version. Danke zumindest für deinen Mut, den andere User auch nach wiederholten Aufforderungen, nicht hatten!
Allerdings ist dein Szenario ziemlich realitätsfremd!
Du gehst ja davon aus, dass er ein sadistisches Atemkontrollen-Spielchen spielte, wofür er vorrangig eine lebende Protagonistin brauchte. Nun ist es aber so, dass er den Unterdruck durch den laufenden Diesel eben NICHT steuern oder regulieren konnte (auch nicht mit Fernbedienung), sondern NUR mittels Abstellen des Dieselmotors IM verschlossenen Maschinenraum. Er konnte also weder sein Opfer beim Todeskampf beobachten (worin der Spass eines sadistischen Mörders liegen würde), noch konnte er kontrollieren, ob sie danach lebend, bewusstlos, sterbend oder mausetot war. Für einen narzisstischen "Macher" und Menschen, der gerne die Kontrolle hat, eine ziemlich "hilflose" Situation. Er musste also ca 20 Minuten warten, bis der Diesel abstirbt und wieder langsam Luft eintritt (nochmal 20min), bis es ihm überhaupt möglich war, die MR-Türe zu öffnen, zu lüften und zu tun, was er so gerne tut. Und das ganze MITTEN in der Frachtverkehrsroute im Öresund, im Dunkeln, ohne Positionslichter!
Sorry, aber da wäre Fesseln, Plastiktüte/Hand vor Mund und Nase, kontrolliertes Würgen und Opfer dabei beobachten, sehr viel realistischer- dafür gibt es aber ebenfalls bisher keine Indizien.