Ahmose schrieb: JoKr schrieb:
allerdings müsste man bei diesem plan PM unterstellen, dass er unterbelichtet wäre!
Nicht unbedingt. Er beschwerte KWs Torso mit minimal cirka 5kg Gewicht. Oder halt noch mehr, denn wir wissen nicht wieviel Gewicht urprünglich verwendet wurden. Ohne KWs Freund, der schnell reagierte, hätte es PM sicherlich bis in den Hafen geschafft. Da hätte er noch mehr Spuren vernichten können.
für eine geplante tat, ist mir das alles viel viel zu dünn!
es wäre ja sogar noch gut gelaufen für ihn, immer vorausgesetzt es war eine geplante tat.
ein polizei- militärbot hätte ihn abfangen können, dann wär nix mit versenken gewesen (höchstens mit ihm selbst drin).
er befand sich gewässern die besser wie die meisten überwacht sind.
militärisch wie zivil nautisch.
und dann der ganze dillettantismus im nachtatverhalten.
er ist ein praktiker, und das war doch alles nicht praktikabel.
wer weiss denn nicht, dass ein torso auftreibt, angefressen wird, einer autolyse unterworfen ist.
einen körper ohne verpackung im wasser zu entsorgen..
ein kartoffelsack hätte gereicht und nix treibt auf, er zerfällt mit den körperresten und alles löst sich auf ohne an die oberfläche zu kommen.
das ist aber nur eine möglichkeit, wenn ich vorgeplant hätte. sack auf teile rein beschwerung rein, sack zu und über bord.
das weiss jeder bauer, der zuviele katzen auf dem hof hat.
das solls aber jetzt wieder sein von mir.
aero schrieb:Primär ging es ich aber da jetzt in dem von mir genannten fall aus den usa bzw. PM um den aufwand, den sich die gerichtsmedizin in einigen fällen nimmt um eine unfalltheorie nachzuweisen.
und primär fehlt hier in unserem fall der kopf, nach wie vor!
der torso wird sicherlich sehr gut untersucht werden.
in deinem fall ging es um menge von blut und wo es überall gewesen sein soll.
zeugen haben sich damals widersprochen und ein gemetzel daraus inszeniert.
war für die jury beeindrucken und falsch zugleich.