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Kriminalfall Kim Wall

28.987 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2017, Dänemark, U-boot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Kriminalfall Kim Wall

Kriminalfall Kim Wall

24.03.2018 um 17:16
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:@Grabowski Du darfst die twitter-uhrzeiten nicht 1:1 nehmen. z.T. geben die nur die Normalzeit der twitterzentrale und sind gegenüber den tatsächlichen Zeiten un 9 Std. zeitversetzt. Bitte keine VT! ;-)
Ok, danke.


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24.03.2018 um 17:20
Zitat von WozzeckWozzeck schrieb:Wenn der Autopsiebericht zwei unterschiedliche Szenarien ungefähr gleich wahrscheinlich gewichtet, etwa
a) Verletzungen wurden kurz vor dem Tod zugefügt oder
b) Verletzungen wurden kurz nach dem Tod zugefügt

und die Version des einzigen Tatverdächtigen ein drittes Szenario ('Verletzungen' wurden Stunden nach dem Tod zugefügt) darstellt, das weder von a) noch von b) gestützt wird, dann kanndas Gericht berechtigt davon ausgehen, dass der Angeklagte lügt.
ich würde aber als dritte oder vierte Möglichkeit sehen daß beides stimmt, allerdings der Angeklagte den Todeszeitpunkt falsch einschätzt, sprich eine bewusstlose unterkühlte sterbende Person (fälschlich) als tot wahrnahm und daher relativ kurz vor oder nach dem Tod agierte obwohl er dachte es seien stunden.


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24.03.2018 um 17:27
Zitat von schneegestöberschneegestöber schrieb:Im Liveticker des extrabladet haben sie während der Aussage der Gerichtsmedizinerin sogar explizit darauf hingewiesen dass sie NICHT ALLES wiedergeben werden was sie sagt, das haben sie von sich aus beschlossen. Sie sagten auch zB nur dass weibliche Journalistinnen entsetzt reagiert hätten an einigen Stellen, sie haben aber nicht gesagt was genau in dem Moment gesagt wurde (es ging jedenfalls um die Verletzungen an der Leiche).
O.k., gut, dass du das schreibst, ich kann den Liveticker nur manchmal verfolgen. Das ist sehr interessant. Und zeigt wieder einmal, dass es sich um einen bestialischen Mord handelt. Wie man da (wie manchmal hier im Thread) noch allen Ernstes noch ein Unfallszenario aufrechterhalten kann - das geht doch nur, wenn man jegliche Empathie außen vor lässt. Und jetzt bitte keiner mit dem Argument kommen, die habe in der Rechtsprechung nichts zu suchen.


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24.03.2018 um 17:28
Zitat von schneegestöberschneegestöber schrieb:Im Liveticker des extrabladet haben sie während der Aussage der Gerichtsmedizinerin sogar explizit darauf hingewiesen dass sie NICHT ALLES wiedergeben werden was sie sagt, das haben sie von sich aus beschlossen.
kannst du dazu einen Link und Zeitangabe als Quelle angeben?


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24.03.2018 um 17:28
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:wenn er einen Eimer Rohrabschnitte für das Beschweren laut Plan berechnet hatte, dann war das schon viel zu wenig.. nach einem genialen Plan sieht das nmM überhaupt nicht aus..
Er ist halt nicht so klug, wie manche hier annehmen..


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24.03.2018 um 17:34
mich würde nach wie vor interessieren WO sich Madsen befand als er die Schlagwörter >>Beheaded Girl Argony<< googelte.. WIE OFT er danach suchte und OB es Abwandlungen zu den Such-Begriffen gab..


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24.03.2018 um 17:35
Zitat von GrabowskiGrabowski schrieb:Ja, das verstehe ich auch nicht - das Militär hat ihn ja schon um 01:39 am 11.08.17 gefunden. Warum wurde so so so lange gewartet mit dem Zugriff. Er tauchte ja er 04:40 wieder ab. Da hätte das Militär ja Zeit gehabt ihn zu stellen!
Schon um 21:51 hat das Militär am 10.08.17 nach Nautilus gesucht mit folgender Twittermeldung:
“Zwei Rettungshelikopter und drei Schiffe suchen im Augenblick nach dem privaten U-Boot Nautilus in Kopenhagen, Drogden und Fahrtrichtung Bornholm.”
Und am 11.08.2017 um 01:39 teilt @forsvaretdk auf twitter mit, dass sie das Uboot gefunden haben und somit die Suche einstellen.
“Privat U-Boot Nautilus segelnd gefunden in der Kogebucht. @forsvaretdk stellt Suche ein.”
Man ist zunächst sicher von einem Unfall ausgegangen und nicht von einem Verbrechen, also "ihn zu stellen" war erst mal gar nicht angesagt. Trotzdem hat das Finden lang gedauert. Vielleicht kann @GermanMerlin was dazu sagen.


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24.03.2018 um 17:38
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich würde gerne das Wort "Rausch" durch das Wort "Extase" ersetzen.
"Rausch" bedeutet für mich einen längere Zustand ohne Selbstkontrolle. Die Extase vergeht wieder.
D'accord :)! Und das
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Wenn es ein Täter darauf anlegt, die Kontrolle über sich zu verlieren, ist er verantwortlich.
Er war ja mit seinem Verstand bei der Sache, als er die Tat und seine Extase plante.
sehe ich im Grunde genauso! Ausschlaggebend sollte die 'Steuerungsfähigkeit' zu dem Zeitpunkt sein, zu dem der Vorsatz gertroffen wurde. Wer sich 'vorsätzlich' in "Extase" begibt, um ein geplantes Verbrechen zu begehen, der sollte sich später nicht auf die benebelnde bzw. triebsteuernde Wirkung seines Zustands berufen dürfen, um eine Strafmilderung zu erwirken. Demnach dürfte die Steuerungsfähigkeit während der Tat im Kontext einer Anklage wegen Mordes (Vorsatz) evtl. eine untergeordnete Rolle spielen. Allerdings muss man einräumen, dass man sich mit derartigen Erwägungen als Laie bereits weit in den Bereich der Juristerei vorwagt. Es ist also wirklich schwer zu beurteilen, was die Frage nach der Steuerungsfähigkeit, die hier so lang und breit diskutiert wurde, rechtlich tatsächlich motiviert haben könnte.
Zitat von d.fensed.fense schrieb:ich würde aber als dritte oder vierte Möglichkeit sehen daß beides stimmt, allerdings der Angeklagte den Todeszeitpunkt falsch einschätzt, sprich eine bewusstlose unterkühlte sterbende Person als tot wahrnahm.
Das stimmt: Das entsprechende Szenario würde aber - wenigstens auf Grundlage der bislang bekannten Details - von dem Angeklagten vorgeschlagen werden müssen und wäre in diesem Fall die 4. von ihm behauptete Version. Es ist tatsächlich zu befürchten, dass PM darin fortfährt, seine Version der Vorgänge an die ihm bekannt werdenden Ermittlungsergebnisse anzupassen. In diesem Zuge könnte er auch zu der Überzeugung gelangen, dass es zu seinem Vorteil wäre, von der Behauptung abzurücken, er habe den Leichnam erst viele Stunden nach dem Tod von KW zerteilt.


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24.03.2018 um 17:40
@Grasmücke
Vielleicht hat man zunächst nichts unternommen, weil das Boot fahrtüchtig war?
Es deute nichts daraufhin, dass an Bord ein schweres Verbrechen verübt wird.
Die hatten erstmal nur die Sorge, dass das Boot in Schwierigkeiten ist.


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24.03.2018 um 17:49
Zitat von WozzeckWozzeck schrieb:sehe ich im Grunde genauso! Ausschlaggebend sollte die 'Steuerungsfähigkeit' zu dem Zeitpunkt sein, zu dem der Vorsatz gertroffen wurde. Wer sich 'vorsätzlich' in "Extase" begibt, um ein geplantes Verbrechen zu begehen, der sollte sich später nicht auf die benebelnde bzw. triebsteuernde Wirkung seines Zustands berufen dürfen, um eine Strafmilderung zu erwirken.
Hier muss beachtet werden, dass die Tat nicht vor einem deutschen Gericht verhandelt wird.
Über Großbritannien las ich einmal etwas sehr Interessantes. (Ist länger her und ich weiss nicht, ob heute noch gültig-oder angewendet. Nur um zu zeigen, dass es auch andere Sichtweisen gibt.in GB gibt es für im Rausch verübte Straftaten keine mildernden Umstände.
Für seinen Alkoholkonsum ist jeder selbst verantwortlich und auch für die Straftaten, die er betrunken verübt.
Zitat von WozzeckWozzeck schrieb:Demnach dürfte die Steuerungsfähigkeit während der Tat im Kontext einer Anklage wegen Mordes (Vorsatz) evtl. eine untergeordnete Rolle spielen.
Zitat von WozzeckWozzeck schrieb:Allerdings muss man einräumen, dass man sich mit derartigen Erwägungen als Laie bereits weit in den Bereich der Juristerei vorwagt. Es ist also wirklich schwer zu beurteilen, was die Frage nach der Steuerungsfähigkeit, die hier so lang und breit diskutiert wurde, rechtlich tatsächlich motiviert haben könnte.
Oh ja. Wir werden sehen, wie das Gericht sein Urteil begründen wird.


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24.03.2018 um 17:56
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:schneegestöber schrieb:
Im Liveticker des extrabladet haben sie während der Aussage der Gerichtsmedizinerin sogar explizit darauf hingewiesen dass sie NICHT ALLES wiedergeben werden was sie sagt, das haben sie von sich aus beschlossen.
kannst du dazu einen Link und Zeitangabe als Quelle angeben?
Ich vermute, dass dieser Hinweis im Liveticker gemeint ist, der desöfteren zwischen den Kommentaren gegeben wurde, u. a. während der Aussage der Gerichtsmedizinerin, um 11:57 Uhr:

„I Ekstra Bladets løbende live-dækning fra dagens retsmøde kan der være detaljer, som vi undlader at offentliggøre og beskrive i den meget makabre sag.“

Edit:
Ach so, Link war ja auch noch gewünscht:
https://ekstrabladet.dk/112/live-praktikant-skyder-peter-madsens-forklaring-ned/7088383


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24.03.2018 um 18:03
Zitat von WozzeckWozzeck schrieb:Wenn der Autopsiebericht zwei unterschiedliche Szenarien ungefähr gleich wahrscheinlich gewichtet, etwa
a) Verletzungen wurden kurz vor dem Tod zugefügt oder
b) Verletzungen wurden kurz nach dem Tod zugefügt

und die Version des einzigen Tatverdächtigen ein drittes Szenario ('Verletzungen' wurden Stunden nach dem Tod zugefügt) darstellt, das weder von a) noch von b) gestützt wird, dann kanndas Gericht berechtigt davon ausgehen, dass der Angeklagte lügt.
Stimmt. Aber man weiß dann immer noch nicht, ob a) oder b) zutrifft. Und gerade darauf kommt es ja an.


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24.03.2018 um 18:09
Zitat von AndanteAndante schrieb:Wozzeck schrieb:
Wenn der Autopsiebericht zwei unterschiedliche Szenarien ungefähr gleich wahrscheinlich gewichtet, etwa
a) Verletzungen wurden kurz vor dem Tod zugefügt oder
b) Verletzungen wurden kurz nach dem Tod zugefügt

und die Version des einzigen Tatverdächtigen ein drittes Szenario ('Verletzungen' wurden Stunden nach dem Tod zugefügt) darstellt, das weder von a) noch von b) gestützt wird, dann kanndas Gericht berechtigt davon ausgehen, dass der Angeklagte lügt.
Madsen lügt so oder so.. um den tatsächlichen Ablauf näher zu kommen, und zu welchem Zeitpunkt (ob noch lebend) Stiche gesetzt wurden, kann evtl die Spurensicherung noch weiter helfen..


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24.03.2018 um 18:12
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Das stimmt so nicht.
Der (potenzielle) Täter muss zur Straftat entschlossen sein. Die Tat muss nicht durchgeführt worden sein. Der Entschluss dazu zählt.
Auch der Anstifter macht sich strafbar, wenn er im Täter die Entschlossenheit hervorgerufen hat.
Nein, weder der Anstifter noch der Angestiftete werden bestraft, wenn es objektiv nicht zur Tatausführung durch den Angestifteten kommt. Wie gesagt, der bloße Vorsatz zur Begehung einer Straftat bzw. der bloße Vorsatz, jemanden zu einer Straftat anstiften zu wollen, ist für sich genommen nicht strafbar (kein Gesinnungsstrafrecht).


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24.03.2018 um 18:14
Zitat von AndanteAndante schrieb:Nein, weder der Anstifter noch der Angestiftete werden bestraft, wenn es objektiv nicht zur Tatausführung durch den Angestifteten kommt. Wie gesagt, der bloße Vorsatz zur Begehung einer Straftat bzw. der bloße Vorsatz, jemanden zu einer Straftat anstiften zu wollen, ist für sich genommen nicht strafbar (kein Gesinnungsstrafrecht).
Lies nochmal nach.
"Entschluss" ist das Zauberwort.


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24.03.2018 um 18:17
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:@GermanMerlin wo hast du denn her, dass es ein duschkopf gewesen sein soll, ich hab gelesen, dass eine düse drauf war (so wie bei einem garten- oder auch vielen anderen druckschläuchen)
Weiss ich (vielleicht) nicht genau.. Es gibt auch Duschköpfe für Gartenarbeit. Einigen wir uns auf "Brausekopf".
Damit kann man ein Uboot Innen reinigen. Es ist danach zwar eine Tropfsteinhöhle, und in der Zentrale und dem Maschinenraum sicherlich auch nicht die beste Idee, aber theoretisch geht es natürlich.

Nochmal zum Radar. Das ist der Hauptverkehrs Belt (Sund / Fluß, Durchfahrt) zwischen Nord und Ostsee.
Da ist auf jedem Leuchtturm und auf vielen Zusatzmasten ein Radargerät. Die sind in Leitzentralen zusammengeschaltet.

Die dienen der Verkehrskontrolle. Wenn da die AIDA mit 3000 Leuten an Bord eine überschneidenen Kurs mit einem Gastanker hat sieht der Radarbeobachter das schon Minuten vorher (wenn nicht gehen etwas später ein paar rote Lampen an und er wacht auf) und greift zum Funkgerät und fragt ob beide Schiffe die Situation erkannt haben.

Ob da am Rand des Bildschirm irgendwo ein kleines Signal ohne AIS langsam langzuckelt interessiert ihn nicht mehr als ne Fliege an der Wand. Das ändert sich erst wenn das klene Signal im Hauptfahrwasser Zickzack fährt. Hat er aber nicht gemacht. Die Kögebucht ist kein Hauptfahrwasser, das liegt östlich davon. Im Belt ist er weitesgehend einen klaren Südkurs gefahren.

ABER.. das wird alles aufgezeichnet - Insbesondere um später Unfälle rekonstruieren zu können.
Im Nachgang kann man also sehr gut verfolgen was das kleine Signal gemacht hat wenn man einen Starpunkt ausgemacht hat.

Aber um das Uboot online in Echtzeit zu finden müßte man das Signal erst mal zuordnen- ohne AIS bei vielen Signalen keine ganz leichte Aufgabe. Hier mal ein Radarbild. Versuch mal das aufgetauchte Uboot zu finden, den Hafenschlepper, die Segelyacht. Oder zähl einfach mal nur wieviele der kleine Signbale auf dem Bild überhaupt Fahrzeuge sind.

http://footage.framepool.com/shotimg/qf/136974682-radarbild-barbados-mittelamerika.jpg


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24.03.2018 um 18:22
@GermanMerlin
o.k., danke, sehr anschaulich, jetzt kann man sichs vorstellen.


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24.03.2018 um 18:22
@InMemoriam
Danke..

ich gehe davon aus, das dieser Hinweis
Zitat von InMemoriamInMemoriam schrieb:„I Ekstra Bladets løbende live-dækning fra dagens retsmøde kan der være detaljer, som vi undlader at offentliggøre og beskrive i den meget makabre sag.“
ohne Bezug auf die jeweils aktuelle Aussage immer mal wieder eingeblendet wird..


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24.03.2018 um 18:40
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:@InMemoriam
Danke..

ich gehe davon aus, das dieser Hinweis
InMemoriam schrieb:
„I Ekstra Bladets løbende live-dækning fra dagens retsmøde kan der være detaljer, som vi undlader at offentliggøre og beskrive i den meget makabre sag.“
ohne Bezug auf die jeweils aktuelle Aussage immer mal wieder eingeblendet wird..
Das kann ich nicht sagen. Während der Aussage der GM ist es eingeblendet worden, während der Aussage des Praktikanten nicht.
Ich vermute, dass es schon einen gewissen Bezug gibt, aber vielleicht nur bezüglich erwarteter Aussagen und nicht tatsächlich genannter Details. Ist aber nur mein Eindruck.


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24.03.2018 um 18:53
Zitat von InMemoriamInMemoriam schrieb:Ich vermute, dass es schon einen gewissen Bezug gibt, aber vielleicht nur bezüglich erwarteter Aussagen und nicht tatsächlich genannter Details.
das könnte sein.. zweimal war es eingeblendet.. 10.43 und 11.57.. es ist aber nicht zu ersehen, dass etwas weggelassen wurde.. dazu müsste man evtl andere Ticker abgleichen..
In der laufenden Live-Berichterstattung des Extra-Labels von der heutigen Anhörung gibt es möglicherweise Details, die wir im sehr makabren Fall nicht veröffentlichen und beschreiben.



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