Kriminalfall Kim Wall
23.03.2018 um 15:03schneegestöber schrieb:Deswegen hatte ich ja auch gefragt ob es möglich wäre dass eine dritte Person dabei war (siehe mein Beitrag 1 od 2 Seiten vorher).Nachdem inzwischen bekannt ist, dass er einen dubiosen Kontakt in Spanien verfolgte, von dem niemand weiß, um was für Geschäfte es sich gehandelt hätte, macht nachdenklich.
Wäre es irgendwie möglich gewesen?
Ich kann daher deine Frage nachvollziehen, vielleicht hatte er diesbezüglich irgendeinen Deal im Kopf.
Dass sich in der Tatnacht noch eine weitere Person auf dem Boot befand, kann ich mir nicht vorstellen, wäre jedoch möglich gewesen. Könnte bereits im U-Boot, vor dem Eintreffen von K.W., Platz genommen haben. Sie sind ja erst zu einem späteren Zeitpunkt in den unteren Trakt gelangt.
Doch wo hätte es eine Absetzmöglichkeit dieser Person gegeben? Daher etwas weit hergeholt…
Dass P.M. Vorgänge am 10. August gefilmt hat, könnte ich mir dagegen sehr gut vorstellen.
Ein gewisses Interesse an Snuff-Filmchen, (welcher Art auch immer) war doch, denke ich, bei ihm vorhanden.
Auszug Prozesstag 4
https://ekstrabladet.dk/112/live-madsens-praktikant-jeg-har-aldrig-set-sav-i-ubaaden/7089831
Nicht stören an der schlechten Übersetzung, hatte leider keine Gelegenheit selbst einen Anbieter, Livestream, meiner Wahl, aufzurufen.
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Kommentar
Ist es in Erinnerung geblieben, dass eine Kamera ohne Speicherkarte gefunden wurde? gruselige Kombination mit der Aussage des Zeugen über Schnupftabak und dass der Start durch schlechte Wirtschaft abgesagt wurde.
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Antwort
Es ist richtig, dass die Polizei eine Kamera im Zusammenhang mit der Untersuchung fand, bei der die Speicherkarte fehlte. Peter Madsen hat erklärt, dass er die Kamera in das U-Boot gebracht hat, weil er dachte, dass es auf dem Segeltörn am 10. August letzten Jahres Dinge zu filmen geben würde. Als er die Kamera überprüfte, fehlte die Speicherkarte, sagte er dem Gericht.
P.M. wollte doch seinen nassen Overall, nach der Rettung, partout nicht ausziehen.
Vielleicht hatte er doch Möglichkeiten, etwas zu verstecken, oder dieser Aufwand wäre gar nicht nötig gewesen, da es bessere technische Möglichkeiten im Bereich der Übertragung und Sendung gegeben hatte.