Kriminalfall Kim Wall
23.03.2018 um 12:25MaybeX schrieb:Die Verteidigerin will die Glaubhaftigkeit der Zeugin überprüfen lassen bevor sie die Befragung startet?Kann ich aus ihrer Sicht nachvollziehen.
Klingt auch alles irgendwie nebulös.
MaybeX schrieb:Die Verteidigerin will die Glaubhaftigkeit der Zeugin überprüfen lassen bevor sie die Befragung startet?Kann ich aus ihrer Sicht nachvollziehen.
Betina Hald Engmark vil altså her i frokostpausen indlevere en skrivelse til retten, hvor hun argumenterer for, at vidnet kan være utroværdigt. Og retten svarer skriftligt.http://nyheder.tv2.dk/2018-03-23-foelg-retssagen-mod-peter-madsen-fjerde-dag
Det kan handle om vidnets tidligere seksuelle adfærd - og ifølge Retsplejeloven kan en "sådan bevisførelse kun tillades, hvis den kan antages at være af væsentlig betydning for sagen".
The definition of 'snuff' is a filmed real murder, usually of women @SkyNews #SubmarineTrial #KimWall #PeterMadsenBin gespannt, welche Fragen die Verteidigung an diese Zeugin hat.
Reply on TwitterRetweetLike
@julieastridthom
30m
Prosecutor asks if she told the police that Peter Madsen had mentioned the word 'snuff' to her and that he had said something like "we are going to make snuff". "Yes," 'friend' says @SkyNews #SubmarineTrial #KimWall #PeterMadsen
Reply on Twitterhttps://news.sky.com/story/live-kim-wall-submarine-murder-trial-day-four-11300927
GigiNazionale schrieb:Und ich bleibe dabei, dass die Speicherkarte noch existiert.Ja, das glaube ich auch. Sollte ein sadistisches Motiv vorliegen (und davon gehe ich auch aus), dürfte der Film, welcher die Angst und die Schmerzen von Kim Wall aufgezeichnet haben könnte,für ihn den ultimativen Kick darstellen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er -seinen Schatz- einfach in das Wasser hat fallen lassen. Ich könnte mir vorstellen, dass er irgendwann, wenn er wieder auf freiem Fuß ist, darauf zurückgreifen möchte.
Betina Hald Engmark wird während der Mittagspause ein Schreiben an das Gericht richten, in dem sie behauptet, dass die Zeugin nicht vertrauenswürdig sei. Und das Gericht antwortet schriftlich.Quelle: http://nyheder.tv2.dk/2018-03-23-foelg-retssagen-mod-peter-madsen-fjerde-dag
Es geht um das frühere Sexualverhalten des Zeugen - und nach der Verfahrensordnung, dürfen nur solche Beweise erlaubt sein, die für den Fall von großer Bedeutung sind".
Interested schrieb:Man möchte damit ihre Glaubwürdigkeit in Frage stellen.Was bei Gericht von Seiten der Verteidigung ein ganz normaler und legitimer Vorgang ist.
"If one were to saw something it would be pretty unhandy to do it inside the submarine,"hab da im moment so meine eigene 'zeitleiste' im kopf aber dabei ist mir eine frage aufgetaucht;
Karotte3 schrieb:Wo könnte die Speicherkarte sein? In seinem Overall wurde sie nicht gefunden. Evtl. hat er sie wasserdicht eingepackt und hinter Innenverkleidungen der Nautilus eingebaut. Werkzeug hatte er ja dabei...Wenn er wie er behauptet, seine Memorykarte vergessen hat, müsste sie noch irgendwo Zuhause sein oder in der Werkstatt. Aber das wüsste man längst.
marisa2 schrieb:Wenn er wie er behauptet, seine Memorykarte vergessen hat, müsste sie noch irgendwo Zuhause sein oder in der Werkstatt. Aber das wüsste man längstDie wuerde nicht viel nuetzen, den da koennte ja nichts drauf sein wenn er sie tatsaechlich vergessen haette.
wykat schrieb:Diesen 'Stuff' film wird immer realerDer Fachausdruck ist snuff, nicht stuff
Karotte3 schrieb:Wo könnte die Speicherkarte sein? In seinem Overall wurde sie nicht gefunden. Evtl. hat er sie wasserdicht eingepackt und hinter Innenverkleidungen der Nautilus eingebaut. Werkzeug hatte er ja dabei...Deswegen hatte ich ja auch gefragt ob es möglich wäre dass eine dritte Person dabei war (siehe mein Beitrag 1 od 2 Seiten vorher).
passato schrieb:Ich denke immer noch dass sie vielleicht auf dem Motorboot ist dass ihn aus dem Wasser fischte oder er sie in Koerperoeffnungen geschmuggelt hat.Ich schätze, er hat das Verstecken der Kameraspeicherkarte auch im Voraus bereits geplant. Das Unterbringen dieser hätte er bestimmt nicht dem Zufall überlassen, weil sie zu wichtig für ihn sein dürfte. Mit dem Motorboot konnte er im Voraus nicht rechnen, also es nicht einplanen als Versteck. Dass man bei der Polzei auch Körperöffnungen absucht, hätte er auch in seine Überlegungen einbeziehen müssen (vielleicht hat die Polizei das auch getan), also auch kein wirklich gutes Versteck. Ich denke, er hat diesen Abend in allen Einzelheiten schon lange Zeit im Voraus bis in das kleinste Detail geplant, auch wenn es evtl. dann aufgrund von unvorhergesehenen Bedingungen (Zeitdruck, Suche nach ihm) Abweichungen vom Plan gab , z.B. Slip im U-Boot liegengelassen.
passato schrieb:Die wuerde nicht viel nuetzen, den da koennte ja nichts drauf sein wenn er sie tatsaechlich vergessen haette.Ich meinte es für seine Glaubwürdigkeit. Wenn er die Karte angeblich vergessen hatte, musste sie ja aufzufinden sein. Dann wäre der Mord natürlich nicht darauf.