Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden
02.04.2017 um 23:46Meine Einschätzung ist, dass manche ein paar Punkte ein wenig überinterpretieren.
Sie war seit einer Woche in Regensburg, kannte seit kurzem ihre anderen Kommilitonen.
Angenommen, die Party war an diesem Wochenende DAS Event (es soll ja sehr voll dort gewesen sein), dann spricht sich das unter den Studierenden herum. Sollte sie zu Beginn der Party am Eingang verloren gegangen sein, so kann das auch einfach dem Umstand geschuldet sein, dass sie ein paar neue "bekannte" Gesichter (von den Erstis) wiedererkannte und sich diesen widmete - soll heißen, sie muss dort nicht unbedingt allein gewesen sein, noch einen männlichen Begleiter gehabt oder kennengelernt haben. Ebensowenig muss sie nach draußen gegangen sein. Die Party hatte ja anscheinend mehrere Floors. Da kann man sich gut verlieren und die Zeit vergessen.
Des Weiteren telefonierte sie ja bis zuletzt, also bis das Smartphone ausging mit ihren Freunden und dem Freund. Das lässt in der Tat darauf schließen, dass sie sich sicher fühlte ("Ich schaff das schon").
Ein wenig Alkohol macht selbstsicher, das weiß jeder, der schon mal welchen konsumiert hat und das wiederum kann mit ein Grund gewesen sein, warum sie nicht allzu ängstlich war, was den Akkustand betraf.
Malina ging schlicht und ergreifend, so wie wir das alle hier tagtäglich tun, nicht davon aus, das ihr etwas passieren wird. Ein völlig normales Verhalten.
Also telefoniert man eben bis zuletzt und lässt es manchmal darauf ankommen, dass der Akku leergeht.
Sie war sich doch sicher, dass sie es packt.
Sie war seit einer Woche in Regensburg, kannte seit kurzem ihre anderen Kommilitonen.
Angenommen, die Party war an diesem Wochenende DAS Event (es soll ja sehr voll dort gewesen sein), dann spricht sich das unter den Studierenden herum. Sollte sie zu Beginn der Party am Eingang verloren gegangen sein, so kann das auch einfach dem Umstand geschuldet sein, dass sie ein paar neue "bekannte" Gesichter (von den Erstis) wiedererkannte und sich diesen widmete - soll heißen, sie muss dort nicht unbedingt allein gewesen sein, noch einen männlichen Begleiter gehabt oder kennengelernt haben. Ebensowenig muss sie nach draußen gegangen sein. Die Party hatte ja anscheinend mehrere Floors. Da kann man sich gut verlieren und die Zeit vergessen.
Des Weiteren telefonierte sie ja bis zuletzt, also bis das Smartphone ausging mit ihren Freunden und dem Freund. Das lässt in der Tat darauf schließen, dass sie sich sicher fühlte ("Ich schaff das schon").
Ein wenig Alkohol macht selbstsicher, das weiß jeder, der schon mal welchen konsumiert hat und das wiederum kann mit ein Grund gewesen sein, warum sie nicht allzu ängstlich war, was den Akkustand betraf.
Malina ging schlicht und ergreifend, so wie wir das alle hier tagtäglich tun, nicht davon aus, das ihr etwas passieren wird. Ein völlig normales Verhalten.
Also telefoniert man eben bis zuletzt und lässt es manchmal darauf ankommen, dass der Akku leergeht.
Sie war sich doch sicher, dass sie es packt.