@Bulbjerg Nein, an eine Zufallsbegegung glaube ich nicht. Der oder die Täter( ich selbst tippe auf einen, Bauchgefühl) hatten m.E. gute Ortskenntnisse. Die Tat war geplant, er hat auf einen guten Moment gewartet , m.E. Der Ablageort ist kaum einsehbar, also gut versteckt. Ein Zugriff tagsüber ist mit einem erhöhten Entdeckungsrisiko verbunden. Der Täter / die Täter ging/ gingen das Risiko ein. Der oder die Täter hätten auch von Mountainbikern etc. schnell gesehen werden können, aus meiner Erfahrung tauchen die ja mittlerweile häufig aus dem Nichts auf, das war vor ein paar Jahren noch nicht so,da war das Mountainbikefahren noch nicht so in, aus meiner Erfahrung beim Joggen im Wald. Deswegen muss aus meiner Überlegung der ,,Erstkontakt" auch schnell vonstatten gegangen sein, wenn es ein Fremder gewesen sein sollte.( Entdeckungsrisiko tagsüber)
Bei einem entfernt Bekannten, oder Bekannten sieht es anders aus. Der kann das Vertrauen ausnutzen, und hat auch eine Erklärung warum er gerade an diesem Ort ist ( Vertrauen gegenüber dem Opfer , irgendeine blöde Erklärung -z.B. war auch gerade beim Lauftraining, wollte mal spazieren hier in der Gegend, blabla ) und Alibi, wenn etwas bei der Ausführung der Tat schief gehen sollte bzw er doch noch Skrupel bekommt.
Er oder sie wollte das Opfer schnell, einfach und unkompliziert wieder loswerden, ohne sich Mühe zu geben . Ein Ortsfremder wäre mit seinem Auto in der Gegend auch sofort aufgefallen, dies wurde hier schon erwähnt.
Bei einer Zufallbegegnung hätte es ja sein können, das der Täter ein unattraktive Frau attackiert; G.C. ist aber sehr attraktiv.
Ein Ortsfremder müsste sie auch m.E. erheblich bedroht bzw eingeschüchtert haben,oder eine Story vorgetäuscht haben , er musste mit Gegenwehr rechnen.
Ales in Allem gehe ich davon aus, das es ein entfernter Bekannter / Bekannter war , erstmal, bis weitere Fakten genannt werden.