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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

2.577 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Kind, Hessen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.04.2022 um 22:50
Zitat von NatsNats schrieb:Wieder einmal finde ich es einfach seltsam, dass Tasche, Kleider, Puppe usw. im Garten gefunden wurden.
Und ich habe mich gewundert, dass diese Stücke nicht gezeigt wurden. Früher war das gang und gäbe, zu schwarz-weiß-Zeiten sogar noch mit genauen Farbbeschreibungen.
Grade, wenn so ein Fall vom Hochsommer in den tiefsten Winter verlegt wird, wundert mich, dass man dann am Ende nicht noch mal die sommerliche Kleidung zeigt, gerne auch in nachgestellten Modellen.

Oder macht man das einfach nicht, weil es 40 Jahre her ist?


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.04.2022 um 22:55
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:Und ich habe mich gewundert, dass diese Stücke nicht gezeigt wurden. Früher war das gang und gäbe, zu schwarz-weiß-Zeiten sogar noch mit genauen Farbbeschreibungen.
Genau. Das ist mir auch aufgefallen. Sonst nehmen die immer eine Schaufensterpuppe, die die Originalkleidung trägt. Vom Haus wurde auch kein Foto gezeigt.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.04.2022 um 22:59
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:--> Ich könnte mir vorstellen, dass sich ein möglicher Täter vielleicht in die Ecke gedrängt fühlen soll und nun einen "dummen Schritt" machen soll
Das wäre denkbar.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass es ein Signal an die Zeugin sein sollte (und auch an die evtl. weiteren Opfer, die sie erwähnt hat): "Sieh her, wir glauben Dir was Du gemeldet hast, wir geben es sogar gleich bekannt weil wir es für glaubwürdig und wichtig halten!"


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.04.2022 um 23:49
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:Grade, wenn so ein Fall vom Hochsommer in den tiefsten Winter verlegt wird, wundert mich, dass man dann am Ende nicht noch mal die sommerliche Kleidung zeigt, gerne auch in nachgestellten Modellen.
Ich habe hier für meine Interpretationen schon allerlei Kritik bekommen, aber vielleicht hängt das Nicht-Zeigen der sommerlichen Kleidung auch mit den "kognitiven Verzerrungen" von Sexualstraftätern zusammen. Die bekannte Kriminalpsychologin Lydia Benecke, die auch therapeutisch mit Sexualstraftätern arbeitet, sagt im 'Stern' unter anderem:
In der Therapie gehe es unter anderem um den Umgang der Täter mit ihren eigenen Aggressionen, den eigenen Gefühlen und um das Erlernen von Empathie – also Mitgefühl - mit den Opfern, sagte sie. Ziel solcher Sitzungen sei unter anderem das "Wegarbeiten von kognitiven Verzerrungen". So nenne man es beispielsweise, wenn ein Sexualstraftäter der Meinung sei, er habe einem Kind ja keine Gewalt angetan, weil es immer wieder zu ihm zum Kuscheln komme. "Solche Täter rechtfertigten ihr Tun vor sich selbst.
Quelle: https://www.stern.de/kultur/tv/aktenzeichen-xy--geloest--lydia-benecke-erklaert--wie-straftaeter-ticken-8468872.html

Möglicherweise gehört die Wahrnehmung von sommerlicher Kleidung bei Kindern bei der genannten Gruppe auch zu ihren "kognitiven Verzerrungen", der man folgerichtig und verständlicherweise in der Sendung nicht noch Nahrung geben möchte.

Denn gewiss schaut ja auch die (potentielle) Täterschaft bei so einer Sendung zu.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

14.04.2022 um 00:21
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Ich habe hier für meine Interpretationen schon allerlei Kritik bekommen, aber vielleicht hängt das Nicht-Zeigen der sommerlichen Kleidung auch mit den "kognitiven Verzerrungen" von Sexualstraftätern zusammen.
Ich kann dir auch bei diesem Gedankengang überhaupt nicht folgen. Der kommt mir auch etwas "verzerrt" vor, wenn ich das mal so sagen darf...
Dass mit Rücksicht auf die Wirkung, die das auf potenzielle oder tatsächliche Sexualverbrecher haben könnte, in der Sendung nicht näher auf die Kleidung des Opfers am Tattag eingegangen wurde, das erscheint mir wirklich mehr als abwegig. Mehr möchte ich dazu auch gar nicht sagen.
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:Oder macht man das einfach nicht, weil es 40 Jahre her ist?
Ich denke auch, das ist der Grund.
40 Jahre nach der Tat geht es nicht mehr um Zeugen, die sich an irgendwelche kleinen Details erinnern können, z.B. was das Mädchen am Tattag anhatte oder wie ihre Puppe aussah. Dafür ist es schlicht zu lange her. 40 Jahre nach der Tat geht es um Hinweise von Zuschauern, die tatsächlich etwas wissen über den Täter, ihn vielleicht kennen oder zumindest einen Verdacht oder eine Ahnung haben, wer es gewesen sein könnte oder aus welchem Personenkreis er stammt.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

14.04.2022 um 00:27
Zitat von MartinusFMartinusF schrieb:Stimmt. Ca 600 Meter weiter in Höhe Landratsamt.
Und 600 Meter weiter durch so ein Rohr zu kriechen, finde ich schon eine ziemliche Aktion. Ich fand die Szene mit dem Feurwehmann in dem Rohr schon unangenehm und der war an einem Seil und hatte Rufkontakt zu seinen Kollegen.

Wenn jemand 600 Meter weiter gekrochen ist, spricht das für mich noch mehr für genaue Ortskenntnisse. Jemand, der eine Leiche 30 Meter in eine ihm unbekannte Röhre zieht und dann denkt, er kriecht in die andere Richtung weiter, weil es zu gefährlich ist, vorne wieder rauszukommen, würde sich doch wahrscheinlich nach weiteren 30 oder 60 Metern entscheiden, wieder umzukehren, weil es immer klaustrophobischer wird und man sich fragt, ob die Röhre überhaupt irgendwo endet und sich nicht sicher sein kann, dass sie am anderen Ende nicht vergittert ist.

Ich glaube schon, dass man so eine Tat vielleicht anhand einer Karte planen könnte, also sich anschaut, wo der Kanal lang läuft und wieder rauskommt. Aber das ist nur jemande, der noch nie so eine Röhre durchkrochen hat, nur in der Theorie machbar. So jemand würde es glaube ich nicht mal schaffen, die Leiche 30 m in die Röhre zu schleppen, weil das reale Gefühl in dieser engen Röhre zu stecken sicher ganz anders ist, als man sich das am Reißtischblatt vorstellt.
Insofern würde ich davon ausgehen, dass der Täter wirklich in diesem Bereich wohnt/gewohnt hat und die Röhre mindestens einmal in real ausgekundschaftet hat.
Zitat von NatsNats schrieb:Wieder einmal finde ich es einfach seltsam, dass Tasche, Kleider, Puppe usw. im Garten gefunden wurden. So offen und unversteckt.
Während ihre Leiche 30m tief in diesem Rohr versteckt war.
Wenn ich es recht überlege, spricht das für mich dafür, dass da jemand die kleine Gabriele zu "Doktorspielen" verleitet hat und sie überredet hat, sich auszuziehen, alles noch eher spielerisch. Vielleicht hat er ihr auch die 20 Mark dafür angeboten und gegeben.
Dann hat er sie in die Röhre gelockt (die er sicher gut kannte) und da ist das ganze aus dem Ruder gelaufen. Er ist dann in die andere Richtung geflohen, vielleicht selbst in Panik über die Tat.

In dem Film war es so dargestellt, dass die Leiche mit den Füßen zum Eingang in dem Rohr lag. Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, dass man eine Leiche beim Krabbeln durch so ein Rohr hinter sich herzieht und nicht vor sich her schiebt. Wenn Schieben möglich ist, dann aber sicher nicht mit dem Kopf voran und den Beinen in Richtung Täter. Alternativ kann Gabriele natürlich auch lebend und mehr oder weniger (noch) freiwillig mit ihm in das Rohr gekrochen sein.

Wenn er die Leiche aber gezogen hat, hätte er ja für die Flucht zurück in Richtung des Rohreingangs über die Leiche klettern/kriechen müssen. Diese Vorstellung finde ich aus Tätersicht extrem unangenehm, einfach weil die Vorstellung so abstrus ist. Und zum zweiten kann ich mir vorstellen dass das auch vom Platz in dem Rohr her rein technisch nur schwer möglich ist, weil einfach zu eng, zumindest für einen etwas kräftigeren erwachsenen Mann.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

14.04.2022 um 00:35
Nach der Sendung würde ich fast davon ausgehen, dass die eigentliche Tat in der Röhre stattgefunden hat. Die Verletzungen wurden ja beschrieben: zahlreiche Schläge, gebrochenes Brustbein und Kopfverletzungen, Erwürgen, zahlreiche Verletzungen im Genitalbereich. So eine Tat kann man eigentlich nicht in einem Hinterhof oder einem angrenzenden Garten begehen, ohne das man sehr Gefahr laufen würde, dass jemand darauf aufmerksam wird. Die Nachbarin hat einen Schrei gehört, aber wahrscheinlich muss das Kind doch während der Tat unter den Schlägen mehrmals und länger geschrien haben.

Wenn er das Kind dagegen überredet hat, mit ihm 30 m tief in die Röhre zu kriechen und dort die Tat ausgeführt hat, kann ich mir vorstellen, dass selbst in der unmittelbaren Umgebung des Rohreingang kaum Schreie zu hören waren.
Der Komissar sagt auch, dass nicht klar ist, wo genau der Tatort war. Bei einer "oberirdischen" Tat würde ich davon ausgehen, dass man den Tatort auch hätte finden müssen, z.B. anhand von Blutspuren oder vom Kampf aufgewühlter Erde.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

14.04.2022 um 00:37
Guten Abend zusammen,

ich fand die Darstellung in XY auch irgendwie merkwürdig. Zuerst das dick vermummte Mädchen, dann die Beschreibung, was sie trug: "Eine Bluse, eine Hose..."; die gefundenen (Sommer)sachen, dann die Kommissare im Schnee....

Zudem am Anfang die merkwürdigen Hinweise auf "Gewalt in der Familie" und der etwas seltsame Fokus auf den Vater, fast als wollte man hier etwas suggerieren.

Und was die Röhre angeht, glaube ich nach wie vor nicht, dass Gabriele 30 m tief (=weit) in dem Rohr lag, sondern dass das Rohr - wie im Eingangspost geschildert - 30 m tiefer (aus Betrachtersicht) lag/liegt. Immerhin war das ein Entwässerungsgraben. Das mit dem 30m tief haben hier ja schon einige durcheinander gekriegt; ich fürchte, XY hat das auch nicht richtig.

30m weit in so ein Rohr reinzukriechen mit einer Leiche im Schlepptau oder vor sich her schiebend ist nahezu unmöglich, bei dem Durchmesser. Da braucht man allein schon beide Hände, um sich fortzubewegen. Wenn er sie gezogen hätte, hätte er, wie hier jemand schon schrieb, beim Rückweg über sie klettern müssen. Bei einem Bewegungsradius von 1m eigentlich nicht machbar. Gut, vielleicht gab es keinen Rückweg und er ist vorwärts weiter. Aber wenn das Rohr 600 Meter (!!) lang ist, ist das ein gewaltiger Akt. Er kann ja nicht wissen, ob irgendwo voraus nicht verstopft ist und er umkehren muss. Oder doch, aber dann würde ich auf jemanden tippen, der a) keine Angst vor solch klaustrophobischen Bedingungen hat (Kanalarbeiter?) und b) vielleicht im Vorfeld schonmal durchgekrochen ist und "klar Schiff" gemacht hat.
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Nach der Sendung würde ich fast davon ausgehen, dass die eigentliche Tat in der Röhre stattgefunden hat. Die Verletzungen wurden ja beschrieben: zahlreiche Schläge, gebrochenes Brustbein und Kopfverletzungen, Erwürgen, zahlreiche Verletzungen im Genitalbereich.
Das ist doch bei einem Röhrendurchmesser von 1 m auch unmöglich, da kann man ja nicht mal zu einem Schlag ausholen.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

14.04.2022 um 00:53
Zitat von IreneAdlerIreneAdler schrieb:Und was die Röhre angeht, glaube ich nach wie vor nicht, dass Gabriele 30 m tief (=weit) in dem Rohr lag, sondern dass das Rohr - wie im Eingangspost geschildert - 30 m tiefer (aus Betrachtersicht) lag/liegt.
Aber in dem Film wurde das eindeutig so dargestellt: der Feuerwehrmann kriecht an ein Seil gebunden in die Röhre. Am Röhreneingang stehen zwei seiner Kollegen und der eine fragt den anderen: "Wie weit ist er schon hineingekrochen?" Der andere, der das Seil sichert, schaut auf das Seil (an dem wohl Längenmarkierungen sein sollen) und sagt dann: "22 Meter". Man sieht dann den Feuerwehrmann, der um eine Biegung im Rohr kriecht, sich also von den 22 Metern noch weiter in die Röhre hinein bewegt und dann schließlich die Leiche findet.
Zitat von IreneAdlerIreneAdler schrieb:Aber wenn das Rohr 600 Meter (!!) lang ist, ist das ein gewaltiger Akt. Er kann ja nicht wissen, ob irgendwo voraus nicht verstopft ist und er umkehren muss.
Und ich denke zudem, dass es schon in einer geraden, etwa waagerecht verlaufenden Röhre nach wenigen Metern stockdunkel ist. Entweder kennt er die Röhre (und dazu würde ich annehmen, muss man da mehrmals durchgekrochen sein, bevor man sich dort so sicher auskennt, dass man sich traut, da im dunkeln durchzukriechen), oder er hatte eine Taschenlampe dabei (dann muss er die Örtlichkeit aber auch gekannt haben, denn er muss dann ja geplant haben, die Leiche in der Röhre zu verstecken und damit auch gewusst haben, dass er dazu eine Taschenlampe brauchen würde).

Ein spontaner ortsfremder Täter hätte den Rohreingang vielleicht zufällig entdecken können, aber er hätte die Leiche sicher nicht so weit in die Röhre verbracht, sondern sie einfach im Bereich des Eingangs abgelegt, so dass man sie nicht sofort entdeckt, sondern nur, wenn man gezielt in das Rohr hinein schaut.
Zitat von MartinusFMartinusF schrieb:Stimmt. Ca 600 Meter weiter in Höhe Landratsamt.
Ich habe auf Google nachgemessen. Luftlinie von der Stelle, die in Aktenzeichen XY als Tatort genannt wurden bis zum Landratsamt sind es nur etwa 200 m.
Woher kommt die Info, dass diese Röhre zum Landratsamt läuft und dort etwa endet und dass das 600 m sind?


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

14.04.2022 um 01:05
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Aber in dem Film wurde das eindeutig so dargestellt: der Feuerwehrmann kriecht an ein Seil gebunden in die Röhre. Am Röhreneingang stehen zwei seiner Kollegen und der eine fragt den anderen: "Wie weit ist er schon hineingekrochen?" Der andere, der das Seil sichert, schaut auf das Seil (an dem wohl Längenmarkierungen sein sollen) und sagt dann: "22 Meter". Man sieht dann den Feuerwehrmann, der um eine Biegung im Rohr kriecht, sich also von den 22 Metern noch weiter in die Röhre hinein bewegt und dann schließlich die Leiche findet.
Das habe ich gesehen, aber das heißt ja nicht, dass diese Darstellung nicht auch auf der falschen Annahme von tief = weit beruht. Irgendwie scheint es ja keiner genau zu wissen, und "30 m weit in dem Rohr drinnen" ist anscheinend so eine Assoziation, die sofort aufkommt, wenn man "Röhre" und "30 Meter" hört. Und diese Sache mit dem Feuerwehrmann, dem Seil und den 22 Metern halte ich für Ausschmückung seitens des Filmteams, wie ja vieles in dieser Darstellung.

Ich gebe zu bedenken: Es ist doch einfacher, mit einer Leiche einen 30 Meter hohen Abhang hinunterzurutschen (zur Not wirft man die Leiche runter und rutscht selbst nach) und die Leiche dann in ein am Fuß dieses Hangs gelegenes Rohr hineinzustopfen, anstatt waagrecht mit Leiche und Lampe und weiß Gott noch was durch eine klaustrophobische Enge zu kriechen - und wieder zurück.
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Und ich denke zudem, dass es schon in einer geraden, etwa waagerecht verlaufenden Röhre nach wenigen Metern stockdunkel ist. Entweder kennt er die Röhre (und dazu würde ich annehmen, muss man da mehrmals durchgekrochen sein, bevor man sich dort so sicher auskennt, dass man sich traut, da im dunkeln durchzukriechen),
Da stimme ich zu, wenn es wirklich die waagrechte Variante war. Zusätzlich zu Dunkelheit und Enge ja auch noch der Geruch in dem Abwasserrohr.
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:oder er hatte eine Taschenlampe dabei (dann muss er die Örtlichkeit aber auch gekannt haben, denn er muss dann ja geplant haben, die Leiche in der Röhre zu verstecken und damit auch gewusst haben, dass er dazu eine Taschenlampe brauchen würde).
Aber mit Lampe und Leiche auf so engem Raum ist auch ein Akt. Gut, er kann Gabriele die Lampe irgendwie umgeschnallt haben, oder er hatte ne Stirnlampe (Bergmann, Grubenarbeiter?) oder was. Aber insgesamt schon logistisch schwierig. Was wiegt ne Fünfjährige? 25kg? Und dann noch leblos. Also, mein Abseits hinter meiner Küchenwand ist genau 1 m hoch, und ich tu mich da schon schwer, einen A4 Aktenordner reinzukriegen. Hab die Wahl zwischen Krebsgang vorwärts oder auf Knien rutschen...
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Ein spontaner ortsfremder Täter hätte den Rohreingang vielleicht zufällig entdecken können, aber er hätte die Leiche sicher nicht so weit in die Röhre verbracht, sondern sie einfach im Bereich des Eingangs abgelegt, so dass man sie nicht sofort entdeckt, sondern nur, wenn man gezielt in das Rohr hinein schaut.
Genau deswegen glaube ich an die 30-Meter-Hangvariante und dann einfach am Anfang der Röhre reingestopft. Der Hang dürfte genug "Abschreckung" gewesen sein, dass da erstmal keiner wirklich sucht.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

14.04.2022 um 01:57
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Wenn er die Leiche aber gezogen hat, hätte er ja für die Flucht zurück in Richtung des Rohreingangs über die Leiche klettern/kriechen müssen. Diese Vorstellung finde ich aus Tätersicht extrem unangenehm, einfach weil die Vorstellung so abstrus ist. Und zum zweiten kann ich mir
Ich glaube zwar nicht das der Täter wieder zurück in Richtung Rohreingang gekrochen ist weil er nicht wissen konnte was ihn dort etwartet. Aber nach der brutalen Tat an Gabriele hätte er sicher auch kein Problem damit gehabt über sie hinweg zu kriechen.
Man kann in einem Rohr unmöglich eine Leiche vor sich herschieben.
Und einen 30m “Hang“? Also ich weiß nicht!
Was ich in Erwägung ziehe ist das der Täter in seiner Kindheit dort evtl.gewohnt hat, und sich deshalb gut auskannte.
Trotz dieser “Ausnahmesituation “ muß man sich das doch erst mal trauen durch die Rohre zu robben, und das tut man in erster Linie wenn man sehr jung ist , oder man ist Kanalarbeiter oder dergleichen.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

14.04.2022 um 03:18
Zitat von IreneAdlerIreneAdler schrieb:Das habe ich gesehen, aber das heißt ja nicht, dass diese Darstellung nicht auch auf der falschen Annahme von tief = weit beruht. Irgendwie scheint es ja keiner genau zu wissen, und "30 m weit in dem Rohr drinnen" ist anscheinend so eine Assoziation, die sofort aufkommt, wenn man "Röhre" und "30 Meter" hört. Und diese Sache mit dem Feuerwehrmann, dem Seil und den 22 Metern halte ich für Ausschmückung seitens des Filmteams, wie ja vieles in dieser Darstellung.
warum kannst du dich nicht mit den „30 meter in das rohr hinein“ anfreunden? wäre etwas anderes gezeigt worden, hätte der kommissar das im studiogespräch gerade rückenkönnen. rudi cerne erwähnt im gespräch ebenfalls „20 meter und mehr“.

ich finde es aber dennoch erstaunlich, dass der täter das risiko aufsich genommen hat gabi so weit ins rohr zu schleppen. ein paar meter hätten gereicht
um eine zufällige entdeckung ausschließen zu können. allerdings hat er die sachen von gabi sehr leichtfertig zurückgelassen und konnten so schnell gefunden werden.

zum fehlenden tatort: ich finde es aber doch ein wenig seltsam, dass man die röhre nicht als tatort ausschließen konnte bzw überhaupt keinen tatort gefunden zu haben. die örtlichkeiten lassen kaum einen anderen ablauf als vor oder in der röhre zu.
wo hat man blut gefunden?
oder stuft man den tatort als täterwissen ein?

zu den kleidungsstücken: warum hätte man sie in diesem fall näher zeigen sollen? gabi ist aus dem hinterhof verschwunden und gleich dahinter ermordet worden.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

14.04.2022 um 03:22
30 Meter tiefer Abhang in der innerstädtischen Bebauung kann ich mir nicht vorstellen. und bei aller berechtigter Kritik an den öffentlich - rechtlichen, etwas so wichtiges so falsch darstellen, ist auch unvorstellbar. Wer 30 Meter und weiter in so eine Röhre kriecht, muss irgendwie vom "fach" sein oder privat Höhlen erforschen und auch diese Röhre mindestens einmal selbst vorher durchgekrochen sein.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

14.04.2022 um 04:14
Ich vermute der Täter war damals nicht älter als 20, eher noch jünger und klein (max 1,70 m).
Und er kommt aus dem Umfeld. Nicht
unbedingt aus der direkten Nachbarschaft, aber man kennt ihn vom Sehen, weil er zum Beispiel der Freund eines Bewohners gewesen ist.
Gabriele wollte er vielleicht nur weglocken und missbrauchen. Dann aber lief das ganze aus dem Ruder und er tötete das Mädchen. Er versteckte sie dann in der Röhre, die er gut kannte (vielleicht früher dort gespielt) und flüchtete.
Mitwissen könnte es geben : zb die Eltern des Täters, die ihn sahen und sich fragten : Wo bist du gewesen? Deine Kleidung ist ja total schmutzig und/oder kaputt...
Man bekam davon mit und schwieg....man kann sein eigenes Kind doch nicht verraten...(ein Motiv fürs Schweigen).
Der Täter könnte heute um die 55 - 60 Jahre sein, Vater und vielleicht schon Großvater sein und die Tat von damals verdrängt haben...er lebt ein ganze normales Leben und man würde ihm wohl niemals so was zutrauen...eben weil er als nett, hilfsbereit, zuverlässig gilt.
Ich gehe nicht davon aus, dass er solche und ähnliche Taten erneut begangen hat, sonst hätte man das schon per DNA Abgleich klären können.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

14.04.2022 um 07:22
Zitat von TaminsTamins schrieb am 13.01.2017:Fuldaer Zeitung – 6. Juni 1983 – Seite 9
"...Die Obduktion ergab, dass das Mädchen regelrecht zu Tode geprügelt wurde. Die Leiche hatte Blutergüsse und Verletzungen vor allem im Genitalbereich, aber auch am ganzen Körper. Schwere Verletzungen im Genitalbereich lassen auf ein Sexualverbrechen schließen. Um sicher zu gehen, dass das Kind nicht mehr lebte, muss der unbekannte Täter schließlich noch gewürgt haben..."
Scheint so, dass die kleine Gabriele auf keinen Fall nachfolgend noch irgendetwas von der Tat bzw. eben vom Täter berichten sollte.

Bedeutet im Klartext, der Täter kam wohl aus dem sozialen Umfeld von Gabriele, sodass Gabriele die Person zuvor wohl kannte und diese wohl auch wieder erkennen oder identifizieren konnte
Zitat von wagnerwagner schrieb am 21.12.2016:der 20 DM schein wurde bisher nur in einem artikel erwähnt
Zitat von TeekannemitteeTeekannemittee schrieb am 30.12.2016:Ich kann die Redakteurin, die den Artikel geschrieben hat, aber gern mal auf den 20-Mark-Schein ansprechen.
Zitat von MollyMillMollyMill schrieb am 13.01.2017:Weiter fällt mir auf, dass im Artikel vom 14. Juni steht, dass die Polizei an die bisher ungeklärte Herkunft des Geldtäschchens mit dem 20-Mark-Schein erinnert, das bei dem ermordeten Kind gefunden wurde. Vorher lautete die Information, die Tasche wäre von Gabriele.
Zitat von GriswoldGriswold schrieb am 31.10.2020:hatte ich Kontakt zur Staatsanwältin Frau Dr. Sedan, dem Tatortfotografen, KHK Schäfer aus dem Film, dem Reporter aus dem Film und sogar zu damals Tatverdächtigen. Ich kann ihm sogar sagen woher die 20DM kommen über die im Podcast gerätselt werden.
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb am 31.10.2020:Woher der 20-Mark-Schein kam, wissen wir. Herr Schwarz als Freund von Gabriele hätte es eigentlich auch wissen müssen, denn Freunde sprechen über sowas. Dieses Wissen bringen einen aber letztlich auch nicht weiter. Die Herkunft des Scheins ist bedeutungslos.
Zitat von Spekulatius666Spekulatius666 schrieb am 21.11.2020:Ich habe gelesen, dass es Kontakt zu einem der damals Tatverdächtigen gab und auch das Rätsel um den zwanzig Mark gelöst ist. Wäre es möglich dazu eine PN zu bekommen?
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb am 21.11.2020:Der 20-Mark-Schein jedenfalls war kein Lockvogel eines Täters. Die Quelle hierzu ist absolut seriös. Der 20-Mark-Schein ist tatsächlich vollkommen irrelevant. Er war in der Tasche, so wie dort auch andere Sachen waren.
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb am 22.11.2020:Es ist vollkommen egal, wer Gabriele den 20-Mark-Schein geschenkt hat, ob das jetzt die Tante Lisa oder der Onkel Erwin war. Warum will das jemand so genau wissen. Dass er nicht vom Täter kam, um Gabriele damit in den Garten zu locken, wissen hier ein paar Leute. Den Schein können wir hier in der Diskussion wirklich vernachlässigen.
Wundern darf man sich da schon... In der aktuellen Sendung kommt der Geldschein wieder zur Sprache - allerdings scheinen die EB nach wie vor davon auszugehen, dass er vom Täter stammt, der das Kind damit angelockt hat.

Ich finde nach wie vor nicht, dass der Schein und seine Herkunft zu vernachlässigen oder egal ist. Gabi wird als schüchtern beschrieben und hätte sicher nicht von jedem x-beliebigen Geld angenommen und in ihrem Täschchen verstaut.

Zitat von IreneAdlerIreneAdler schrieb:Das habe ich gesehen, aber das heißt ja nicht, dass diese Darstellung nicht auch auf der falschen Annahme von tief = weit beruht. Irgendwie scheint es ja keiner genau zu wissen
Ich denke, die EB werden das schon korrekt darstellen. So ein Einsatz wird ja auch dokumentiert.


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14.04.2022 um 08:04
Zitat von IreneAdlerIreneAdler schrieb:ich fand die Darstellung in XY auch irgendwie merkwürdig. Zuerst das dick vermummte Mädchen, dann die Beschreibung, was sie trug: "Eine Bluse, eine Hose..."; die gefundenen (Sommer)sachen, dann die Kommissare im Schnee....

Zudem am Anfang die merkwürdigen Hinweise auf "Gewalt in der Familie" und der etwas seltsame Fokus auf den Vater, fast als wollte man hier etwas suggerieren.
Dem Eindruck schließe ich mich an. Zum Ende des Beitrages blieb bei mir auch dieses Gefühl, dass hier die Beteiligung zumindest eines Elternteils vermittelt werden sollte. Auch in der Anfangsszene, als alle am Tisch sassen, wurde beim Thema Händewaschen zumindest suggeriert, dass der Vater zur Tochter hält und in der Streitszene der Eltern sagt er zur Mutter "box mich, wenn Du es nicht aushälst"

Ich gehe mal davon aus, dass die Alibis der Eltern überprüft wurden. Was hat dann diese Suggestion in dem Filmfall für einen Zweck? Natürlich ist ein Kind, welches in eher ungefestigten Verhältnissen aufwächst und eine latente Gewaltsituation zwischen den Eltern (häufiger Streit, Gerangel, so wurde es ja dargestellt) "anfälliger" für bestimmte Personen bzw. Verhalten.

Noch etwas ist mir aufgefallen: bei den Bildern zum Schluß, das Abwasserrohr. Das kamen bei mir instinktiv die Tristan Bilder hoch - zumindest wurde hier die Örtlichkeit als fast identisch dargestellt - was ja nicht der Realität entspricht.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

14.04.2022 um 08:16
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Genau. Das ist mir auch aufgefallen. Sonst nehmen die immer eine Schaufensterpuppe, die die Originalkleidung trägt. Vom Haus wurde auch kein Foto gezeigt.
@JamesRockford
Eine Idee, ich weiss nicht, ob ich richtig liege.

Steht das Haus heute noch, nach 40 Jahren? Ich denke ja.
Aber heute wohnen dort andere Menschen. Um deren Rechte zu schützen, kann man Fotos und
Adresse des Hauses nicht ohne deren Zustimmung zeigen.
Anders, wenn es sich um einen aktuellen Fall handeln würde, oder wenn damit ein schweres Verbrechen abgewendet werden könnte etc.

Ich glaube auch, man ist sicher, dass der Täter aus der Nachbarschaft kam. Im Grunde wendet man sich an Angehörige des Täters, an Nachbarn, Freunde, Bekannte des Täters. Personen, die einen Verdacht haben wer es war (oder es wissen), brauchen keine Tatortfotos, keine Fotos des Hauses.

Wenn man den Zuschauern, die XY zur Abendunterhaltung Fotos des Hauses samt Adresse zeigt, setzt sehr wahrscheinlich ein Tourismus ein.

Ich hoffe sehr, dass dieser grausame Fall endlich aufgeklärt werden kann.
Vielleicht ist ja endlich der entscheidende Hinweis dabei. Und Genmaterial zum Abgleich ist ja zum Glück vorhanden.


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14.04.2022 um 08:22
Zitat von BohoBoho schrieb:Zum Ende des Beitrages blieb bei mir auch dieses Gefühl, dass hier die Beteiligung zumindest eines Elternteils vermittelt werden sollte.
Zitat von BohoBoho schrieb:Was hat dann diese Suggestion in dem Filmfall für einen Zweck?
Ja, diese Darstellung hat mich auch verwundert, weil ich davon zuvor noch nichts gehört hatte. Allerdings war auch recht eindeutig dargestellt, dass der Vater zur Tatzeit bzw. zum Zeitpunkt des Vermissens, das ja schon ziemlich kurz nach der Tat war, in seiner Stammkneipe war. Wenn man eine Tatbeteiligung von ihm auch nur annähernd hätte andeuten wollen, wäre das do nicht dargestellt worden.

Die Mutter schließe ich aus. Gabriele wurde sexuell missbraucht und man DNA des Täters, kennt also das Geschlecht und es wurde ausdrücklich nach einem Mann gesucht.

Die Mutter wurde, trotz der unharmonischen Beziehung der Eltern, auch durchaus als fürsorglich und damit auch positiv dargestellt: sie holt das Kind aus dem Kindergarten ab, sorgt für einen geregelten Tagesablauf (Essen kochen) und schaut auch regelmäßig aus dem Fenster nach dem Kind, das im Hof spielt.
Auch das Zwinkern des Vaters zu Gabriele während der Diskussion am Tisch finde ich durchaus als eine Darstellung einer eher positiven Beziehung zwischen Vater und Tochter.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

14.04.2022 um 08:31
Zitat von kittykakittyka schrieb:Wo bist du gewesen? Deine Kleidung ist ja total schmutzig und/oder kaputt...
Rudi Cerne weist auch darauf hin, dass der Täter wahrscheinlich Verletzungen gehabt haben muss: vom Kriechen im Rohr an den Handflächen, den Knien und evtl. an den Ellenbogen.
Selbst wenn das Rohr im Sommer trocken war (im Film lag da trockenes Laub drin), aber wenn der Täter 30 Meter ins Rohr und wieder raus gekrochen ist, muss dir Kleidung an den Knien und die Haut an den genannten Stellen ziemlich aufgescheuert gewesen sein. Das ist ein raues Betonrohr gewesen.
Und erst recht wenn der Täter das Rohr in die andere Richtung verlassen hat und wirklich mehrere 100 Meter darin gerobbt ist.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

14.04.2022 um 10:31
Was ich nicht verstanden habe ist:

Hat er das Mädchen vor sich hergeschoben und ist dann rückwärts wieder aus dem Rohr rausgekrochen oder hat er das Kind mit dessen Kopf- Schulterseite reingezogen und hat das Rohr an der anderen Seite verlassen?


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