Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)
14.04.2022 um 12:45abberline schrieb:Der Täter (wenn er nicht völlig panisch auf gut Glück handelte) kannte die Röhre vermutlich.Seh ich auch so, ich würde sogar noch weitergehen und sagen, der Täter ist schon mindestens einmal in die Röhre hinein gerobbt. Sei es aus beruflichen Gründen zB Mitarbeiter der Stadt für Pflege von Gewässern/Kanälen/solchen Röhren, Kanalbauer, oder als Mutproben affiner Jugendlicher der jetzt als (junger) Erwachsener diesen (Tat)Ort wieder wählte.
Ich gehe auch davon aus das der Täter ein sehr genaues Wissen über die Röhrer hatte, dh er wusste dass es keine Gitter in der Röhre gibt die ihm plötzlich nach wenigen Metern/nach dem nächsten Knick den Weg versperren. Evtl ist er auch kurz vor der Tat in die Röhre hinein, um zu schauen ob diese nicht verstopft ist und somit das evtl geplantes Leichenversteck durch Arbeiten der städtischen Dienste schnell entdeckt werden könnte, wenn diese die Röhre wieder freimachen müssten. Dieses genaue Auschecken spräche sogar für eine extrem detailliert geplante Tat.