Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)
14.04.2022 um 14:47Ich werfe mal die Idee ein, dass man mit dem Verhalten des Vaters (vielleicht auch dem psychischen Zusammenbruch) und den Orten, wo er sich aufhielt, evtl. implizieren wollte, dass der Vater den Täter "gekannt" haben könnte, bzw. Leute aus dem Kleingartenverein und Kneipe angesprochen werden sollten, nochmal nachzudenken, ob es einen auffälligen jungen Mann in dem oder dem Umfeld oder dem der Gartenfreunde direkt, gab. Wenn wer vielleicht damals eine Ahnung hatte, der aber aus Gründen, egal welchen, nicht zur Polizei ging.
Mit auffällig meine ich auch, dass der vielleicht öfter mal "die Fäuste spielen lies", weil das imho zu der Art passt, wie er mit der Kleinem umging. Das war ja äußerst brutal. So einer fällt doch meistens mit anderen Taten auf, wie halt Streit mit den Fäusten regeln oder auch Tierquälerei. Weiter denke ich, dass er entweder noch gar keine oder sehr schlechte, demütigende (für ihn) Erfahrungen mit Sex hatte. Oder er war sehr unansehnlich und hatte deshalb keine Chancen auf normale sexuelle Beziehungen. Dazu extrem schüchtern vielleicht.
Ein körperliches Handicap ist ja auszuschließen wegen der Röhre.
Ich gehe teilweise von mir aus, muss ich dazu sagen, da ich leider sehr negative Erfahrungen in der Kindheit und tw. noch Jugend mit gerade gehandicapten "Kinderfreunden" hatte... hätte auch, aufgrund meiner, damals auch extrem introvertierten Art, leicht ein Tötungsopfer werden können.
Da man theoretisch für sowas hätte hingerichtet werden können in der DDR, war die Hemmschwelle vielleicht größer, aber "nur" Missbrauch gab es recht oft. Und natürlich auch trotzdem Kindermörder.
Der Fall hier ist ja aus BRD, aber ich finde einige Parallelen zu mir und meiner Situation in den 1970ern damals.
Auch meine Eltern führten eine zerrüttete Ehe. Änliche Wohngegend. Und ich war ein ähnlicher Opfertyp wie Gabi.
Und da man von einem eher jungen Täter aus geht, kamen mir einige in den Sinn aus meinem Leben.
Ich kannte die meist auch, und da auch ich nix zu Hause, in Schule etc. erzählte, kamen sie auch davon.
Im Gegensatz zu Mord, war der Paragraph für Missbrauch in der DDR entweder nicht da oder sehr schwammig. Weiß ich nicht mehr.
Mit auffällig meine ich auch, dass der vielleicht öfter mal "die Fäuste spielen lies", weil das imho zu der Art passt, wie er mit der Kleinem umging. Das war ja äußerst brutal. So einer fällt doch meistens mit anderen Taten auf, wie halt Streit mit den Fäusten regeln oder auch Tierquälerei. Weiter denke ich, dass er entweder noch gar keine oder sehr schlechte, demütigende (für ihn) Erfahrungen mit Sex hatte. Oder er war sehr unansehnlich und hatte deshalb keine Chancen auf normale sexuelle Beziehungen. Dazu extrem schüchtern vielleicht.
Ein körperliches Handicap ist ja auszuschließen wegen der Röhre.
Ich gehe teilweise von mir aus, muss ich dazu sagen, da ich leider sehr negative Erfahrungen in der Kindheit und tw. noch Jugend mit gerade gehandicapten "Kinderfreunden" hatte... hätte auch, aufgrund meiner, damals auch extrem introvertierten Art, leicht ein Tötungsopfer werden können.
Da man theoretisch für sowas hätte hingerichtet werden können in der DDR, war die Hemmschwelle vielleicht größer, aber "nur" Missbrauch gab es recht oft. Und natürlich auch trotzdem Kindermörder.
Der Fall hier ist ja aus BRD, aber ich finde einige Parallelen zu mir und meiner Situation in den 1970ern damals.
Auch meine Eltern führten eine zerrüttete Ehe. Änliche Wohngegend. Und ich war ein ähnlicher Opfertyp wie Gabi.
Und da man von einem eher jungen Täter aus geht, kamen mir einige in den Sinn aus meinem Leben.
Ich kannte die meist auch, und da auch ich nix zu Hause, in Schule etc. erzählte, kamen sie auch davon.
Im Gegensatz zu Mord, war der Paragraph für Missbrauch in der DDR entweder nicht da oder sehr schwammig. Weiß ich nicht mehr.