Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)
03.12.2016 um 19:28Hallo @JamesRockford,
die Frage, wie ich vorgehen würde, ist hier nicht leicht zu beantworten, weil es ein Fall ist, der seit nun mehr 33 Jahren nicht gelöst wurde.
Ohne Zweifel glaube ich, dass es wie gesagt, auch in Fulda direkt Leute gibt, die das Schicksal der Gabriele auch heute noch kennen. Es gilt hier einen dieser Menschen zu finden, der ein Gewissen hat und vielleicht, um die "näheren Umstände" damals wusste. Nur, wie findest du ihn. Du hast den Vorschlag gemacht, über die Zeitung einen Beitrag zu schreiben,
um darin aufzurufen, sich bei dir zu melden, oder über die Netzwerke (z.B. Allmy, facebook etc.) zu sensibilisiern. Es ist in dem Zusammenhang ein Fakt, dass viele Menschen google kennen und wenn man sich auf ungelöste Krininalfälle begibt, man dann ganz oben eben hier bei Allmy landet, somit ist der pauschale Verweis auf das Internet förderlich.
An unsere Journalistin, Teekannemittee, ein solches Verbrechen, wie es der Gabriele widerfahren ist ist auch heute noch präsent. Geschäfte, Bäcker, Metzger oder sonstige alteingessene Familienbetriebe, die es auch in Fulda und mit Sicherheit in der Nähe des Tatorts gibt, kennen den Fall noch. Hier kann man, wenn man will, recherchieren. Da kennt dann oft noch der eine den anderen und man bekommt vor Ort gute Informationen.
Ich habe das mit dem Bordell auch gelesen, welches unser Diskussionsleiter recherchiert hat. Jeder kann sich dazu seine Meinung bilden.
Es geben auch Mehrfamilienhäusser, wo nicht alle Wohnungen sich dem horizontalen Gewerbe verschrieben haben.
Hier im Netz geben es Seiten wie z.b. Stayfriends, wo man sich der Vergangenheit annimmt (Kindergarten, Schule, Schrebergartenverein etc.).
Du würdest sicher keinen Fehler machen, mit Deinem Gedankengang an die Medien zu gehen, um dort den Fall noch mal publik zu machen.
Die vor Ort recherche ist hier ganz wichtig.
Gruss
Krimifan.
die Frage, wie ich vorgehen würde, ist hier nicht leicht zu beantworten, weil es ein Fall ist, der seit nun mehr 33 Jahren nicht gelöst wurde.
Ohne Zweifel glaube ich, dass es wie gesagt, auch in Fulda direkt Leute gibt, die das Schicksal der Gabriele auch heute noch kennen. Es gilt hier einen dieser Menschen zu finden, der ein Gewissen hat und vielleicht, um die "näheren Umstände" damals wusste. Nur, wie findest du ihn. Du hast den Vorschlag gemacht, über die Zeitung einen Beitrag zu schreiben,
um darin aufzurufen, sich bei dir zu melden, oder über die Netzwerke (z.B. Allmy, facebook etc.) zu sensibilisiern. Es ist in dem Zusammenhang ein Fakt, dass viele Menschen google kennen und wenn man sich auf ungelöste Krininalfälle begibt, man dann ganz oben eben hier bei Allmy landet, somit ist der pauschale Verweis auf das Internet förderlich.
An unsere Journalistin, Teekannemittee, ein solches Verbrechen, wie es der Gabriele widerfahren ist ist auch heute noch präsent. Geschäfte, Bäcker, Metzger oder sonstige alteingessene Familienbetriebe, die es auch in Fulda und mit Sicherheit in der Nähe des Tatorts gibt, kennen den Fall noch. Hier kann man, wenn man will, recherchieren. Da kennt dann oft noch der eine den anderen und man bekommt vor Ort gute Informationen.
Ich habe das mit dem Bordell auch gelesen, welches unser Diskussionsleiter recherchiert hat. Jeder kann sich dazu seine Meinung bilden.
Es geben auch Mehrfamilienhäusser, wo nicht alle Wohnungen sich dem horizontalen Gewerbe verschrieben haben.
Hier im Netz geben es Seiten wie z.b. Stayfriends, wo man sich der Vergangenheit annimmt (Kindergarten, Schule, Schrebergartenverein etc.).
Du würdest sicher keinen Fehler machen, mit Deinem Gedankengang an die Medien zu gehen, um dort den Fall noch mal publik zu machen.
Die vor Ort recherche ist hier ganz wichtig.
Gruss
Krimifan.