@Mauro Mauro schrieb:Aus diesem Grund wäre es aktuell wichtig, die Wohnverhältnisse der Eltern von Gabriele Schmidt aufzuklären.
Mauro, bleib auf dem Teppich. Wie willst du das denn nach 33 Jahren klären? Und was genau willst du noch genauer wissen?
Fakt ist, sie wohnten in einer Wohnung neben einem Bordell.
Mauro schrieb:Ist es möglich, in dieser Richtung weiter nachzuforschen? Sicher sehr zeitintensiv…
Ja, wenn du den damaligen Hausbesitzer bzw. Vermieter findest.
H01 schrieb:Ich kann mich erst mit einem „Bordell“ in der Hausnummer 27, in welcher Form auch immer, anfreunden, wenn dieses belegt ist.
Es steht dir frei dich in Fulda umzuhören oder das Gewerbeamt anzurufen. Wenn du den Recherchen von Griswold nicht glauben willst.
@Kältezeit Danke. Sehe ich ebenso. Ich glaube nicht dass dieses Bordell einen "Einfluss" auf diese Tat hatte, außer dass "Fremde" die da nicht wohnten nicht auffielen. DAS ist eine wichtige Erkenntnis denke ich.
@Mauro Mauro schrieb:Das würde ich dir wärmstens empfehlen, bevor du über eine Mutter urteilst…
Bevor ich urteile, nehme ich Kontakt auf zu den von die empfohlenen Ämtern.
Ähm, was hat Gabis Mutter mit dem Bordell zu tun? Und wieso soll ich beim Gewerbeamt anrufen? Und wo urteile ich? Ich habe vermutet und klar nein gesagt zu dem Gedanken dass Gabis Mutter diesen Job hatte. LIES ES NACH!
DU krähst doch hier permanent herum
H01 schrieb:Ich kann mich erst mit einem „Bordell“ in der Hausnummer 27, in welcher Form auch immer, anfreunden, wenn dieses belegt ist.
. Also bitte, kläre es.
Mauro schrieb:Du hast keine Beweise vorliegen, deine Theorien verbreitest du in Richtung Fakt, das ist nicht akzeptabel.
Ähm, welche Theorien meinst du denn?
Aber bitte, wenn du nicht suchen kannst:
http://www.hydra-berlin.de/aktuelles/Ruf da einfach an und diskutiere mit den Fachfrauen.
Und noch etwas aus Wikipedia:
Das Wort Hure wurde und wird auch als Schimpfwort für Frauen benutzt, insbesondere wenn diese sexuell selbstbestimmt bzw. aktiv waren. In den letzten Jahren hat das Wort Hure (früher auch „Lohnhure“ im Gegensatz zur „Gelegenheitsbuhlerin“) durch die Aktivitäten verschiedener Hurenvereinigungen (Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen, Huren wehren sich gemeinsam), die sich bewusst so nennen, eine gewisse Aufwertung bzw. Neutralität erhalten. Die Mitglieder der niederländischen Prostituierten-Gewerkschaft benennen sich sogar mit einem gewissen Stolz als Huren (siehe Dysphemismus-Tretmühle).Mauro schrieb:Du unterschiebst mir bewusst, den evtl. Täter in Richtung „Nekrophilie“ zu schieben…klares Nein.
Nö. Machst du selbst. Jemand der eine Leiche vergewaltigt ist nekrophil. Nichts anderes hast du mit deinem neuen Tatablauf geschildert. LIES ES NACH!
Mauro schrieb:
…er hatte sie zunächst getötet, sie entkleidet und sich unmittelbar danach an ihr vergangen.
Aber du schreibst es ja nun selbst:
Mauro schrieb:Täter, welche nicht zum Zuge kommen während einer Vergewaltigung, sind durchaus in der Lage, ein sich extrem „schreiendes und sich aktiv wehrendes Opfer“ zu töten und umgehend das Opfer zu missbrauchen.
Dazu Wikipedia:
Nekrophilie bezeichnet eine Sexualpräferenz, die auf Leichen gerichtet ist. Nekrophilie ist im ICD-10-Verzeichnis der psychischen Störungen unter „Sonstige Störungen der Sexualpräferenz“ (F65.8) als Paraphilie klassifiziert.
Und die Zusatzinfo für dich dass niemand Gabis Schreie (Plural) hörte. Eine Zeugin hatte einen Schrei (Singular) eines Kindes gehört, und sich nichts dabei gedacht. Niemand weiß ob es Gabi war.
Mauro schrieb:Du warst vor Ort und kannst dieses belegen? Na fein....
Dann bitte Info an die ermittelnden Beamten, sie sind sich erfreut über neue Erkenntnisse.
Wenn es ein Tatwerkzeug gegeben hätte, bin ich sicher dass man darüber berichtet hat. Aber in jedem Bericht wird ausdrücklich betont dass Gabi totgeschlagen wurde. Den Hinweis gibt die Polizei nicht heraus, wenn man eine Tatwerkzeug vermuten würde.
Mauro schrieb:Deine Dominanz hat einen Gegenpart.
Ach Mauro, das ist es? Echt jetzt?
Meine Güte....