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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

2.577 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Kind, Hessen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

19.04.2022 um 08:56
https://mordxy.wordpress.com/1983/07/22/silvia-de-vlaeminck/

Der Link oben ist nicht mehr aktuell, sorry


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

19.04.2022 um 09:03
/rhein-main/vermisste-kinder-seit-40-jahren-spurlos-verschwunden,1472796,21115302.html

So habe ich den Originalbericht der Frankfurter Rundschau sofort über eine Googlesuche gefunden.

Er ist viel ausführlicher als die kargen Fakten auf wp


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

19.04.2022 um 10:22
Zitat von alex1987alex1987 schrieb:ich glaube nicht, daß der täter jemals nochmal so eine ähnliche tat begeangen hatt, daß war einfach aus dem affekt heraus, nicht geplant daß ist alles aus dem ruder gelaufen, und ich glaube auch der täter war sehr jung, daß alter von 16 bis 30 würde ich fast auschließen, die haben andere interessen
Ich würde hier den Angaben der Ermittler vertrauen. Alleine die teils bedachte Handlungsweise läßt ja auf ein gewisses Mindestalter schließen. Wenn bei einem 12jährigen ein Annäherungsversuch an eine 5jährige "aus dem Ruder läuft" und er gewalttätig antwortet wird es zwar hoffentlich einschätzen können, dass ein solches Verhalten und die Konsequenz (Tod des Kindes) etwas Schlimmes ist - ob er aber die Ermittlungsarbeit der Polizei einschätzen kann, Hinweise versteckt oder platziert, wage ich doch zu bezweifeln.

Der Täter hat das Kind erschlagen und noch erwürgt - er wollte also ganz sicher gehen, dass die Kleine nicht mehr lebt. Das ist schon sehr bewußtes Handeln im Hinblick darauf den Tod des Kindes sicherzustellen. Dann ist dem Täter bewußt, dass er das Kind tief in das Rohr verbringen muss. Selbst wenn es ein größerer, kräftiger 12jähriger gewesen wäre - setzt das doch einen großen Willen voraus und eben das Verständnis für Suchaktionen nach Opfern und die entsprechende Vorgehensweise.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

19.04.2022 um 10:33
Zitat von BohoBoho schrieb:ob er aber die Ermittlungsarbeit der Polizei einschätzen kann, Hinweise versteckt oder platziert, wage ich doch zu bezweifeln.
Ich gebe Dir einerseits Recht, weil man sich kaum vorstellen kann, dass ein 12jähriger so geplant und überlegt vorgeht, dass er in der Lage ist, über Jahre hinweg nicht ermittelt zu werden.
Andererseits gibt es intelligente Täter, die monatelang einen Mord planen und dann doch nach kurzer Zeit ermittelt und verurteilt werden können, weil sie irgendeinen dummen Fehler gemacht haben, den sie vorab nicht bedacht hatten.
Allerdings kann der Täter in diesem Fall auch einfach Glück gehabt haben, 2 Minuten vor dem Eintreffen der suchenden Nachbarn aus dem Rohr geschlüpft sein, immer schon ein wenig abgerissen herumgelaufen sein, so dass seine schmuddelige Kleidung und die Schürfwunden, die er sich "doch sicher auf dem Bolzplatz zugezogen hat" nicht aufgefallen sind.

Und vielleicht ist er gerade als 12jähriger (oder 13/14jähriger) unter dem Radar gelaufen, weil ihm das aufgrund des Alters niemand zutraut. In einem 12jährigen sehen Eltern (und andere Erwachsene) noch nicht unbedingt einen Menschen mit Sexualtrieb, eher ein Kind das noch Kinderspiele und Flausen im Kopf hat.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

19.04.2022 um 10:39
Wenn man in eine Schulklasse schaut und man läßt mal die Sitzengebliebenen außer acht, sind die Schüler gerade so am Beginn der Pubertät sehr unterschiedlich entwickelt. Manche sind noch ganz kindlich, andere schon einen Kopf größer und viel männlicher. Vom Wesen her ist mir immer aufgefallen, dass gerade die, die nicht so ein behütetes Leben hatten, schon viel reifer waren, um es mal schön zu formulieren.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

19.04.2022 um 10:44
Zitat von BohoBoho schrieb:Der Täter hat das Kind erschlagen und noch erwürgt - er wollte also ganz sicher gehen, dass die Kleine nicht mehr lebt. Das ist schon sehr bewußtes Handeln im Hinblick darauf den Tod des Kindes sicherzustellen.
Das ist ein bisschen unklar, ich meine der Rechtsmediziner sagt im Film, dass die genaue Todesursache nicht festgestellt werden konnte (ob sie an den Schlägen oder den Kopfverletzungen verstorben ist oder erwürgt wurde). D.h. für mich, dass die Verletzungen da waren, man die Reihenfolge aber nicht feststellen konnte.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass der Täter das Kind nach dem Schrei reflexartig gewürgt hat, um es zum Schweigen zu bringen. Dann war Gabi vielleicht ohnmächtig oder zumindest benommen und er hat sie in die Röhre gezerrt. Auch beim Transport der Leiche können Verletzungen, die Blutergüsse hervorgerufen haben, entstanden sein, vor ein paar Seiten habe ich gefragt, wie jemand einen 25 kg schweren Kinderkörper in den ca. 1,20 Meter-tiefen Graben trägt. Jemand antwortete, dass er ihn vielleicht einfach hineingeworfen hat und dann hinterher gesprungen ist. Auch dabei können Prellungen und Kopfverletzungen entstehen.

Vielleicht hat er ihr in der Röhre auch ins Gesicht geschlagen oder sie geschüttelt, um sie wieder aufzuwecken, dabei kann es zu Kopfverletzungen kommen, wenn der Kopf gegen die Betonwand schlägt.

Gerade ein sehr junger Jugendlicher kann die Kraft seiner Schlägen und deren Konsequenzen für das Opfer sicher schwer einschätzen und dosieren. V.a. wenn er in Panik ist und voll gepumpt mit Adrenalin.
Auch wenn er sich bisher vielleicht schon mal mit gleichalterigen geboxt oder geprügelt hat, dann konnte er sicher nicht einschätzen, dass der kleine Körper eines eher schmächtigen 5jährigen Mädchens viel empfindlicher und verletzlicher und was die Schläge an ihm anrichten können.

Ich gehe nicht von einem gezielten Totschlagen aus, sondern von Zorn (das das Kind nicht so wollte wie er sich das vorgestellt hat) und Panik (wegen der Schreie), die dazu geführt haben, dass das ganze aus dem Ruder gelaufen ist und der Täter einfach unkontrolliert zugeschlagen hat.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

19.04.2022 um 10:45
Zitat von detestedeteste schrieb:Beim durchlesen der etwa letzten 10 Seiten bin ich auf einen Beitrag von @Kreuzbergerin gestoßen wo geschildert wurde, dass das Rohr in der Tannenbergstraße beim Landratsamt etwa wieder sichtbar werden müsste, bin heute dort spazieren gegangen und wollte euch die Bilder der möglichen Öffnung bzw. Fluchtweges nicht vorenthalten... Inwieweit in etwa 40 Jahren aber das Kanalisation bzw Rohrsystem durch Sanierungen oder bauliche Maßnahmen verändert hat kann ich leider nicht sagen...
@deteste
Vielen lieben Dank für deine Vorort-Recherche.
Deine Fotos zeigen sehr anschaulich den Ausgang (oder besser Eingang) der Röhre, in der die Leiche gefunden wurde.
Zur Verdeutlichung poste ich die Bilder hier noch einmal:


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Fotoquelle

Der User @Mittelscheitel , der in Fulda geboren und aufgewachsen ist, hatte hier vor einiger Zeit einmal gepostet, dass die Rohre zur Tatzeit frei zugänglich waren und erst danach gesichert wurden.
Zitat von MittelscheitelMittelscheitel schrieb am 03.12.2016:Ich bin 1970 in Fulda geboren und da bis 1994 gelebt. Fahrte am Donnerstag wieder hin, um meine Eltern zu besuchen und auch mein Bruder lebt mittlerweile wieder dort.
Ich war also damals 13 und neben dem Fall Weimar und dem "Enthaupteten Nebenbuhler" war dies wohl der aufwühlendste Kriminalfall.

Das Rohr dürfte ein Teil der Unterführung des Baches Waides sein, damals gab es mehrere Zugänge, der Bachlauf tritt im Schlossgarten wieder hervor, fließt wieder in einem Rohr unter dem Domplatzdurch und kommt an der Tränke wieder raus, wo er dann mündet. Die Rohre waren zugänglich, erst nach dem Mord wurden sie gesichert, auch bei anderen Bachunterquerungen.

Der Täter müßte sich in der Umgebung zumindest etwas ausgekannt haben, sonst müßte er zufällig auf das Rohr gestoßen sein. Da werden die Ermittler damals aber sicherlich auch schon drauf gekommen sein.
An einer Stelle habe ich gelesen, dass die Ermittler davon ausgehen, dass sich der Täter Richtung Nordosten vom Tatort bzw. Leichenfundort entfernt hat.
In nordöstlicher Richtung verläuft nur der Galgengraben, die Frage ist, ob man sich auch oberirdisch darauf bewegen kann oder genauer gesagt, ob man sich 1983 dort oberirdisch bewegen konnte.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

19.04.2022 um 10:52
Zitat von MittelscheitelMittelscheitel schrieb am 03.12.2016:Das Rohr dürfte ein Teil der Unterführung des Baches Waides sein, damals gab es mehrere Zugänge, der Bachlauf tritt im Schlossgarten wieder hervor, fließt wieder in einem Rohr unter dem Domplatzdurch und kommt an der Tränke wieder raus, wo er dann mündet. Die Rohre waren zugänglich, erst nach dem Mord wurden sie gesichert, auch bei anderen Bachunterquerungen.
Das ist aber falsch beschrieben. Das Rohr, in dem Gabi lag, ist der Ausgang des Baches Galgengraben. Nach dem Röhrenende läuft er ein Stückchen in einem beidseits gefassten Graben, unterquert dann die Amand-Ney-Straße. Dahinter fließt er dann mit dem Bach Waides zusammen und fließt als Waides, wie oben beschrieben durch eine recht hohe Röhre (Bild 13, 15 und 16) unter den Bahngleisen durch, um im Schlosspark wieder ans Tageslicht zu kommen.
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:In nordöstlicher Richtung verläuft nur der Galgengraben, die Frage ist, ob man sich auch oberirdisch darauf bewegen kann oder genauer gesagt, ob man sich 1983 dort oberirdisch bewegen konnte.
Der Galgengraben läuft verrohrt unter größeren Straßen. Insofern kann der Täter natürlich über die Straßen geflüchtet sein.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

19.04.2022 um 11:07
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Gerade ein sehr junger Jugendlicher kann die Kraft seiner Schlägen und deren Konsequenzen für das Opfer sicher schwer einschätzen und dosieren. V.a. wenn er in Panik ist und voll gepumpt mit Adrenalin.
Auch wenn er sich bisher vielleicht schon mal mit gleichalterigen geboxt oder geprügelt hat, dann konnte er sicher nicht einschätzen, dass der kleine Körper eines eher schmächtigen 5jährigen Mädchens viel empfindlicher und verletzlicher und was die Schläge an ihm anrichten können.
Ich finde das ein wenig viele "vielleicht", um den offiziellen Ermittlungsergebnissen zu widersprechen - und die gehen nunmal von einem älteren Täter aus. Die Ermittler haben den Fundort gesehen, die Tote, die Obduktion, den Bericht dazu, etc. und daraus das Bild des Täters geschaffen.
Was hier im Forum ohne eben dieses konkrete Wissen an "vielleichts" zusammengebaut wird, um damit den Ermittlungsergebnisses zu widersprechen finde ich ziemlich holprig.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

19.04.2022 um 11:10
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Deine Fotos zeigen sehr anschaulich den Ausgang (oder besser Eingang) der Röhre, in der die Leiche gefunden wurde.
Zur Verdeutlichung poste ich die Bilder hier noch einmal:
Nur, damit keine falschen Eindrücke entstehen - so sah das damals aus - Bild 62:
rechts oben sieht man den Zaun vom Garten.


https://www.allmystery.de/i/iscqs8e54b89_11634414-t1c42b5-image-content-bildaussc.jpg


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

19.04.2022 um 11:13
Zitat von BohoBoho schrieb:Nur, damit keine falschen Eindrücke entstehen - so sah das damals aus - Bild 62:
Nein, das sind zwei unterschiedliche Stellen. Auf diesem Foto ist der Ausgang des Galgengrabens hinter dem Haus Magdeburger Straße 27 zu sehen, also dort, wo Gabis Leiche gefunden wurde.

Das Foto von @deteste, das @Kreuzbergerin eingestellt hat, zeigt den Eingang des Galgengrabens in die Verrohrung am Landratsamt in der Tannenbergstraße. Das ist die Stelle, an der der Täter nach 450 m herausgekommen sein müsste, wenn er, wie von der Polizei mal beschrieben, durch die Röhre Richtung Nordosten geflohen ist.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

19.04.2022 um 11:37
@Boho
Die Ermittler haben das Alter des Täters auf 15 - 30 eingerenzt. Irgendeine Zahl mussten sie halt fürs Profil nennen. Aber ob der nun 14 oder 15 war, oder doch erst 13 - guck Dir mal die Jungs an in dem Alter. Da ist oft der jüngste der Größte. Das sind alles nur Schätzungen. Ist ja auch eine Riesenspanne zwischen 15 und 30.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

19.04.2022 um 13:46
aber dieses rohr wirkt ja wahnsinnig klein und eng (für einen mann), er muss ja dann ziemlich klein/schmal gewesen sein?? was meint ihr wie groß max.? auch wenn das nichts über das alter aussagt


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

19.04.2022 um 13:53
@TimScott
1 m Durchmesser. Platzangst hatte er wohl nicht. Der Feuerwehrmann, der die Leiche barg, ist ja auch reingekommen. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass jemand, der sowas nicht gewohnt, da zurückgeschreckt wäre.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

19.04.2022 um 14:06
Auf den vorigen Seiten sind finde ich einige interessante Ansätze aufgetaucht die mich auf folgende Überlegungen bringen:
A) Ein sehr junger Täter, weshalb es eventuell deswegen auch keine Spermaspuren gab
B) Könnten die Schläge- Verletzungen daher rühren dass das arme Kind möglicherweise gegen das Betonrohr geschlagen wurde? Bei dem Szenario käme dann wiederum eben gerade die Röhre selbst als Tatort in Betracht


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

19.04.2022 um 15:01
Zitat von kobra1411kobra1411 schrieb:B) Könnten die Schläge- Verletzungen daher rühren dass das arme Kind möglicherweise gegen das Betonrohr geschlagen wurde? Bei dem Szenario käme dann wiederum eben gerade die Röhre selbst als Tatort in Betracht
Nun, die Polizei ist ja nicht blöd, die werden schon das Rohr genau auf Spuren untersucht haben, und ich denke mal, wenn es einen solchen Verlauf gegeben hätte, dann wäre das festgestellt worden. Sowohl anhand der Spuren im Rohr als auch aufgrund der Verletzungen.

Und wenn gesagt wird, dass man den Tatort nicht finden konnte, dann schließt das das Rohr mit ein.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

19.04.2022 um 15:07
Auch wieder wahr, Brigittsche... Je mehr ich nachdenke umso mehr drehe ich mich im Kreis...


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19.04.2022 um 15:07
Zitat von kobra1411kobra1411 schrieb:Ein sehr junger Täter, weshalb es eventuell deswegen auch keine Spermaspuren gab
Das allein weist natürlich nicht auf einen jungen Täter hin. Der Täter (nahezu jeden Alters) könnte auch gestört worden sein oder hat ganz einfach ein medizinisches Problem.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

19.04.2022 um 15:12
@Silberkaute: Selbstverständlich ist das kein Beweis aber halt ein mögliches Indiz für die definitiv vorhandene und oft zitierte Möglichkeit eines sehr jungen Täters- nicht mehr und nicht weniger. Ich versuche einfach alles was mir irgendwie einfällt in Erwägung zu ziehen und bin für Rückmeldungen auch immer sehr dankbar!


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

19.04.2022 um 15:17
@kobra1411
@brigittsche
In einem der Videos oder es ein Zeitungsartikel- ich hab so viel gelesen und angeschaut - deshalb kommt mir alles durcheinander, wird gesagt, es gibt noch nicht einmal eine Tatwaffe, weil der sie mit bloßen Händen umgebracht hat, also mit den Fäusten.


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