@DS79 Wenn das große Rohr in den Schlossgarten führt, kann ich mir das als Fluchtweg gut vorstellen.
Jemanden in einem 80 cm Durchmesser Rohr zu erschlagen, ist nicht möglich. Aber das große Rohr muss es doch damals auch schon gegeben haben, oder wohin sonst ist das Wasser geflossen? Es sei denn, es gab oberhalb einen Teich, der irgendeiner Neubebauung zum Opfer gefallen ist.
Griswolds Bilder und die Skizze haben sehr, sehr viel zum besseren Verständnis beigetragen.
@Griswold Das Gartentor rechts neben dem Hinterhaus schaut nicht so aus, als habe es 1983 schon bestanden. Jedenfalls war das mein Eindruck auf den Bildern. Wie war Dein Eindruck?
Griswold schrieb:Wenn 1983 die Armand-Ney-Strasse schon da war, bzw. ein Feldweg, dann hätte der Täter vom Garten aus bzw. den Häusern locker gesehen werden können. Beim Feldweg bestand die Gefahr das Hundespaziergänger, Fahrradfahrer oder Leute die eine Abkürzung nehmen vorbei kommen. Warum hat er diese enormen Risiken auf sich genommen? Ich bin sicher kein Vergewaltiger, aber diese Stelle hätte ich mir nie ausgesucht für eine solche Tat, da gibt es hundert bessere Möglichkeiten.
Ja, diese Frage stelle ich mir auch schon die ganze Zeit. Deswegen bin ich lange davon ausgegangen, dass Gabriele in einen Keller oder Schuppen gelockt wurde. Aber das passt halt nicht mit dem Fund der Kleider und der Puppe zusammen.
@H01 Super, dass Du die Videos hast und hochladen wirst.
@allLeider wissen wir nicht, wo das Dreirad gefunden wurde. Ich hätte mir nämlich auch gut vorstellen können, dass Gabriele auf dem Garagengrundstück nebenan mit dem Dreirad gefahren ist.
Und immer wieder die Frage, warum er die Kleidung nicht auch in die Röhre geworfen hat, wie
@Comtesse gerade schrieb.