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Maria L. in Freiburg ermordet

4.987 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Vergewaltigung, Fahrrad ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Maria L. in Freiburg ermordet

24.11.2016 um 02:22
@Anothertruth

Schließt du denn vollkommen aus, dass jemand dichthält wegen des Rades? Es kann doch durchaus sein, dass jemand das Rad
mit seinem letzten Nutzer (=Täter) in Verbindung bringt, aber darüber schweigt? Vielleicht schweigt sogar eine ganze Gruppe von Menschen.


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Maria L. in Freiburg ermordet

24.11.2016 um 02:24
@Bulbjerg
Ja klar ist denkbar. Oftmals dauert es bei Beziehungstaten aber nicht so lange.
Die Männer aus dem Umfeld müssen ja offenbar eigentlich alle Speichelproben geben, sofern sie sich nicht verweigern - und dann sind sie schon fast automatisch Verdächtige. Die Wahrscheinlichkeit dass der Täter dadurch gefunden würde, wenn er mi ihr bekannt gewesen sein sollte, wäre jedenfalls hoch und es sind schon fast 6 Wochen vergangen seit der Tat.
Könnte auch bedeuten, dass der Täter doch nicht so ganz direkt aus dem Nahumfeld kommt.

@Anothertruth
Also dass der Täter sich danach in einem aufgewühlten und chaotischen Zustand befand und das evtl bewirkt hat dass er das Rad stehen ließ - das kommt mir auch recht gut möglich vor - vll auch so eine Form von symbolischen Ungeschehenmachens. Also die Tat nahm vermutlich ihren Ausgang damit dass er Maria vom Rad herunter stieß oder riß und ihr Rad vom Weg abkam und in der Böschung lag. Nach dem Mord wird ihm langsam klar was er gemacht hat und er stellt sein Rad auf den Weg, quasi um Marias Rad wieder aufzurichten - und das dann als Symbol für ihr Leben, dessen weg er jäh und sinnlos beendet hat. Allerdings ist das ziemlich arg freischwebend gedeutet. Man muss dem Täter auch keine Reue unterstellen vielleicht war er auch euphorisch und glücklich.
Aber eine konkrete praktische Bedeutung von dem Rad auf dem Weg erschließt sich irgendwie nicht.
Vielleicht heißt es auch soviel wie "ich steh zu meiner Tat".


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Maria L. in Freiburg ermordet

24.11.2016 um 02:34
Vielleicht hat der Täter das Rad stehen gelassen, weil er in das Gebiet kam, wo er wohnt und das er als sein Zuhause ansieht.
Und er wollte beim Eintritt in seine Wohngegend wieder auf "normal" umschalten.
Dazu musste er das Rad, dass er für die Tatausführung benutze natürlich loswerden.
Vll hat er auch gefürchtet durch einen dummen Zufall mit dem Rad gesehen zu werden und dass das auffällig wäre, weil er normalerweis gar nie Rad fährt oder auf ganz anderen Rädern.
Vll ist er auch über einen Schleichweg, wo das Rad stören würde, die letzten Meter nach Hause.


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Maria L. in Freiburg ermordet

24.11.2016 um 02:39
Zitat von BulbjergBulbjerg schrieb:Schließt du denn vollkommen aus, dass jemand dichthält wegen des Rades? Es kann doch durchaus sein, dass jemand das Rad mit seinem letzten Nutzer (=Täter) in Verbindung bringt, aber darüber schweigt? Vielleicht schweigt sogar eine ganze Gruppe von Menschen.
Das schließe ich nicht aus. Bei einem Einzeltäter könnte es die Frau oder Lebenspartnerin sein. Er erzählt ihr eine Geschichte und fleht sie an, nichts zu sagen. Sie tut es aus Liebe, aus Abhängigkeit oder ähnlichen Gründen. Bei einer Gruppe wäre es dagegen wohl nur eine Frage der Zeit, bis irgendjemand einen Hinweis gibt, möglicherweise anonym.
Zitat von SLOGEEKSLOGEEK schrieb:Aber eine konkrete praktische Bedeutung von dem Rad auf dem Weg erschließt sich irgendwie nicht. Vielleicht heißt es auch soviel wie "ich steh zu meiner Tat".
Das wäre dann aber der klassische Psychopath.


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Maria L. in Freiburg ermordet

24.11.2016 um 02:40
@SLOGEEK

nun ich würde da nicht so viel hineininterpretieren - wenn er zu seiner Tat stehen würde hätte er einen Krankenwagen rufen müssen oder sich bei der Polizei melden.

Vielleicht war Maria noch nicht tot als der Täter sich vom TO entfernt hat - er dachte vielleicht wenn man sie jetzt noch findet könne man ihr vielleicht noch helfen. Das Fahrrad mitten auf den Weg zu stellen könnte die Chance erhöhen dass jemand anhält und schaut ob in der Nähe etwas ist - jemand Hilfe braucht. Hier wäre es eben hilfreich zu wissen wie weit das Rad und das Opfer voneinander entfernt waren.


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Maria L. in Freiburg ermordet

24.11.2016 um 02:45
Zitat von NeuHier2016NeuHier2016 schrieb:Hier wäre es eben hilfreich zu wissen wie weit das Rad und das Opfer voneinander entfernt waren.
Einige hundert Meter auseinander. Wurde heute bekannt.


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Maria L. in Freiburg ermordet

24.11.2016 um 03:10
Die mutmaßliche Täter-DNA war außer an der Leiche auch an einem herrenlosen lila Damenrad gefunden worden, welches mehrere hundert Meter entfernt vom Tatort in Richtung Ebnet auf dem Dreisamuferweg abgestellt gewesen war.
Dies stand in der badischen zeitung und ich denke mal dass der Dreisamradweg und nicht der paralellverlaufende Dreisamfussgängerweg gemeint ist

Vom tatort bis zu der stelle wo der Dreisamradweg stadtauswärts von der Schwarzwaldstrasse gekreuzt wird, sind es ca 520 meter und das reicht um das täterrad "mehrere hundert Meter" entfernt abzustellen. Danach hatte er vier optionen
vor laufen
zurück laufen
rechts über den zaun und die hecke aufs strandbadgelände
links über den zaun und durch die kleingärten zum dreisamfussgängerweg


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Maria L. in Freiburg ermordet

24.11.2016 um 04:48
@NeuHier2016

Vielleicht hat der Täter das Fahrrad als Transportmittel genutzt und es deshalb noch einige 100 Meter weit gefahren oder auch geschoben. Möglich, dass die Last (Tüten etc.) so unhandlich oder schwer war, und er auf das Fahrrad, zumindest bis zum Fundort, nicht verzichten konnte. Aber auch diese Theorie hat natürlich wieder viele Haken.


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Maria L. in Freiburg ermordet

24.11.2016 um 07:39
Ich glaube inzwischen nicht mehr, das es ein Student ist. Ich denke viel mehr, das es ein Serientäter ist, der wieder aus der Versenkung aufgetaucht ist. Es gab bereits 2007 ungeklärte Morde in Freiburg. Ob die DNA mit früheren Fällen abgeglichen wurde, wurde ja nicht kommuniziert. Ich denke, das die Tat geplant war und der Täter wusste, das diese Party stattfand und in Richtung Wohnheim zurück geht es nun mal da lang.

Der Täter hat das Fahrrad eventuell weiter weg abgestellt und ist per Fuß weiter genau in dieses Gebüsch und als Maria kam ist er evtl. vor ihr Fahrrad gesprungen und hat sie vielleicht runtergerissen. Er konnte nicht über sie herfallen und das Fahrrad liegen lassen. Deshalb gehe ich davon aus, das er sie betäubt haben muss. Sonst hätte er meiner Meinung nach ein Handlingsproblem gehabt.

Ich glaube nicht, dass das Gebüsch der Tatort ist, das Entdeckungsrisiko durch Laubrascheln wäre zu groß gewesen.

Der ganze Ablauf sieht nach jemandem aus, der das nicht zum ersten Mal macht, genau wie bei bei Carolin.


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Maria L. in Freiburg ermordet

24.11.2016 um 07:47
Zitat von valentinusvalentinus schrieb:Vom tatort bis zu der stelle wo der Dreisamradweg stadtauswärts von der Schwarzwaldstrasse gekreuzt wird, sind es ca 520 meter und das reicht um das täterrad "mehrere hundert Meter" entfernt abzustellen. Danach hatte er vier optionen
vor laufen
zurück laufen
rechts über den zaun und die hecke aufs strandbadgelände
links über den zaun und durch die kleingärten zum dreisamfussgängerweg
Die wichtigste Möglichkeit hast du meiner Meinung nach vergessen. Er konnte vom Fahrradweg hoch zur Brücke an der Schwarzwaldstraße und von dort entweder Richtung Osten stadtauswärts laufen, oder er konnte eben stadteinwärts laufen, wobei er auch Seiten- und Querstraßen genutzt haben dürfte.

So macht auch das Abstellen des lila-grünen Damenfahrrads mit dem auffälligen silberfarbenen Lenker Sinn, hatte doch der Täter nur zwei Optionen: Das Rad mit seinen Spuren daran zurücklassen oder auf dem Weg nach Hause mit dem ungewöhnlichen Fahrrad möglicherweise von gleich mehreren Zeugen gesehen zu werden. Dass seine DNA am Tatort nachgewiesen werden würde, war ihm klar. Mit dem Fahrrad würde ihn zu diesem Zeitpunkt niemand in Verbindung bringen - weil er es geklaut, gefunden, aus dem Keller oder sonstwo hergeholt und nur kurzfristig benutzt hatte. Er ließ es aus Kalkül zurück.

Was noch mehr Sinn ergibt, wenn er gar nicht nach Hause gehen wollte. In der Stadt ist auch nach 4:00 Uhr morgens noch Betrieb. Falls er da zufällig noch Bekannte oder Freunde getroffen hätte, gäbe es ein Alibi obendrauf. Kein wasserdichtes, aber immerhin hätten die ihn gesehen.


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Maria L. in Freiburg ermordet

24.11.2016 um 09:01
Wer in Freiburg wohnt dürfte dieses Bild kennen.

Personen sind zu allen Tages- und Nachtzeiten unterwegs und sammeln mit ihren Lasteseln (Fahrräder bzw. Roller mit Anhänger) Sperrmüllschrott oder sonstige Dinge die sich zu Geld machen lassen, zB Pfandgut, in großem Stil ein.

Dieses Anforderungsprofil dürfte auf das lila Fahrrad mit dem schweren Ständer sowie der Anhängerkupplung passen. Es war womöglich ein billig erworbenes Fahrrad oder wurde gar nur herrenlos irgendwo "gefunden". Aber, es wurde fahrtüchtig gehalten und sogar an ein simples Schloss wurde gedacht.

Aufgrund der eingestellten Sattelhöhe kann man auf welche Körpergröße des Täters schließen?


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Maria L. in Freiburg ermordet

24.11.2016 um 09:06
@Anothertruth
Aber warum hat der Täter das Fahrrad nicht einfach in den Fluss geworfen, womöglich an einer tieferen Stelle?


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Maria L. in Freiburg ermordet

24.11.2016 um 09:10
@Diamond75
DNA wird aber meines Wissens immer automatisch mit dem Inhalt der gesamten DNA-Datenbank verglichen, deswegen konnten ja auch schon ältere Fälle unvermutet geklärt werden.


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Maria L. in Freiburg ermordet

24.11.2016 um 09:12
@Bulbjerg
Wie meinst Du das mit Gruppe? Ein Familienklan oder so?

Ich denke mit der Belohnung ist da alles getan, um den Täter zu finden.


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Maria L. in Freiburg ermordet

24.11.2016 um 09:14
@Noella
Die Dreisam hat bei Normal und Niedrigwasser keine Stellen, die tief genug sind, um ein Fahrrad zu versenken


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Maria L. in Freiburg ermordet

24.11.2016 um 09:18
Zitat von NoellaNoella schrieb:Aber warum hat der Täter das Fahrrad nicht einfach in den Fluss geworfen, womöglich an einer tieferen Stelle?
Weil es 1. keine tiefe Stelle gibt und 2. die Polizei den Fluss hoch und runter abgesucht hat. Es wäre also sinnlos gewesen, das Fahrrad dort hineinzuwerfen.
Zitat von meenameena schrieb:Dieses Anforderungsprofil dürfte auf das lila Fahrrad mit dem schweren Ständer sowie der Anhängerkupplung passen. Es war womöglich ein billig erworbenes Fahrrad oder wurde gar nur herrenlos irgendwo "gefunden". Aber, es wurde fahrtüchtig gehalten und sogar an ein simples Schloss wurde gedacht.
Wenn es zum Flaschen oder Schrott sammeln benutzt wurde, muss das Fahrrad ja in der ganzen Stadt bekannt sein. Ich halte das für wenig plausibel.


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Maria L. in Freiburg ermordet

24.11.2016 um 09:23
@Noella
Zitat von NoellaNoella schrieb:Aber warum hat der Täter das Fahrrad nicht einfach in den Fluss geworfen, womöglich an einer tieferen Stelle?
Vielleicht ist er nach der Tat gar nicht mehr zum Fahrrad zurückgekommen.

Ich nehme an, dass der Täter mit dem Fahrrad an der Dreisam oder auf anderen Radwegen Freiburgs unterwegs war um einen geeigneten Ort für das was er plante auszukundschaften. Das würde auch den kleinen eingelegten Gang erklären. Er wurde zum Schluss als er sich der Stelle näherte an der er plante auf ein Opfer zu warten langsamer weil er sich genauer umgeschaut hat.

Dann dürfte er, so meine Vermutung, das Fahrrad abgestellt und sich zu der Stelle begeben haben an der er auf ein Opfer warten wollte. Vielleicht ist er auch vorher die Strecke einige Male hin- und hergefahren und hat sich dann entschlossen, das Fahrrad in einiger Entfernung von dem Ort an dem er beschloss zu warten abzustellen.

Wenn sich in dieser Nacht kein geeignetes Opfer gefunden hätte wäre er später zum Fahrrad zurückgelaufen und nach Hause gefahren. Ich denke, dass der Täter eventuell schon länger auf der Suche nach einem Opfer unterwegs gewesen sein könnte.

Nach dem Überfall dürfte er derart durch den Wind gewesen sein, dass er in eine andere Richtung davonlief, sei es nun durch den Fluss oder auf der Strecke zurück auf der sein Opfer gekommen war. An das mitgebrachte Fahrrad hat er vielleicht gar nicht mehr gedacht.
Es scheint für ihn keinen Wert besessen zu haben und auch keine Spur zu ihm zu legen, weil es ihm vielleicht gar nicht gehörte. Es wurde nur dieses eine Mal benutzt. Das wäre meine Einschätzung dazu. Aber kann auch ganz anders gewesen sein.


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meena ehemaliges Mitglied

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Maria L. in Freiburg ermordet

24.11.2016 um 09:34
Zitat von AnothertruthAnothertruth schrieb:Wenn es zum Flaschen oder Schrott sammeln benutzt wurde, muss das Fahrrad ja in der ganzen Stadt bekannt sein. Ich halte das für wenig plausibel.
Der Bekanntheistgrad des Fahrrads müsste hoch sein, wenn es lang vor der Tat genutzt wurde. Vielleicht aber war es nur kurzfristig davor im Einsatz. Für mich sieht dieses Fahrrad sehr nach diesem Einsatzgebiet aus - Lenker, Ständer, Anhängerkupplung, Allgemeinzustand.

Für diese Theorie spricht auch die 2x Stoßrichtung der Polizei. Es gibt ein anonymes Meldeportal und es wurde ein Lösegeld ausgerufen um den Bann des Schweigens zu brechen. Das kann förderlich sein um innerhalb einer relativ geschlossenen, unter sich sehr loyalen oder gar streng hierarchischen (familiären) Gruppe Mitwisser zum Reden zu bewegen.


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Maria L. in Freiburg ermordet

24.11.2016 um 09:38
Zitat von meerminmeermin schrieb:Wenn sich in dieser Nacht kein geeignetes Opfer gefunden hätte wäre er später zum Fahrrad zurückgelaufen und nach Hause gefahren. Ich denke, dass der Täter eventuell schon länger auf der Suche nach einem Opfer unterwegs gewesen sein könnte.
Also eine geplante Tat. Das habe ich von Anfang an ebenfalls in Erwägung gezogen. Da es in der zentralen Datenbank aber keinen DNA-Treffer gab, könnte es ein Ersttäter gewesen sein. Ansonsten bliebe noch ein Täter aus dem Ausland. Wobei ja selbst schon bei Interpol angefragt worden sein soll, aber ohne Ergebnis, wenn ich das Richtung in Erinnerung habe.


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Maria L. in Freiburg ermordet

24.11.2016 um 09:45
@ Liebeleben1234
Wir wohnen selbst im Freiburger Osten und heute konnte ich beobachten wie 3 Männer mit einem doch sehr zielstrebigen Hund von einer Bäckerei am Bahnhof in Littenweiler bis zur Rheinhold -Schneider Schule bis hoch zur Straße lief Richtung Pizza boxx. Ich vermute doch sehr stark das es jemand hier aus der Gegend sein muss. Wieso sonst sollte die Polizei soweit von Tatort suchen ? Der eine Mann hatte eine braune Papiertasche bei sich und ein Diktiergerät wo er wenn der Hund roch an einer Stelle was drauf sprach
Ui, das ist ja hochinteressant...hast du das noch weiter verfolgen können oder endete deine Beobachtung auf Höhe Pizzabox?
Das würde ja schon in die "Achse" zur Dreisam passen...


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