Jairo schrieb:Wäre eigentlich so der einzige Grund, 450 Meter vom Tatort entfernt kommt die Schwarzwaldstraße da ist natürlich Verkehr und Jeder kann gesehen werden.
Möglich das er das Fahrrad deswegen vor diesem Punkt zurück gelassen hat dann müsste er aber wohl in der Nähe wohnen oder dort in ein Auto gestiegen sein und eventuell Östlich wohnen der Dreisam Damm ginge ja noch weiter, aber vielleicht musste er die Straße entlang.
Das klingt vernünftig. Der Weg dazwischen vom Stadion zu der Dreisambrücke, also derjenigen wo die Schwarzwaldstrasse die Dreisam überquert und von Littenweiler nach Ebnet führt, ist bildlich gesprochen ein Tunnel.
Also das kann man weder links noch rechts abzweigen, weil das alles umzäunte Kleingärtner-Grundstücke sind.
Damit rückt das lilane Täter-Fahrrad als "Werkzeug" bei der Tatausführung aus dem Fokus.
Das Szenario mit dem mit Hilfe des Rads blockiertem Weg wird unwahrscheinlicher.
Auch die Flucht des Täters durch die Dreisam auf die dunkle Seite ist unwahrscheinlicher.
Wahrscheinlich ist nun vielmehr, dass der Täter mit diesem Rad den Tatort verließ und ein paar hundert Meter weit nach Osten radelte.
Damit rückt die Gegend östlich des Tatorts in den Fokus als möglicher Wohnort des oder der Täter,
Ebnet und östliches Littenweiler. Nun ja Wohnheime für Studenten und Neubürger gibt es da einige.
Konkret das Alban-Stolz-Haus, das Wohnheim Thomas-Morus-Burse - beide katholisch, von der Erdioziöse verwaltet und auch die Flüchtlingsunterkunft Kappler Knoten
Hier eine "Map" wo der mögliche Abstell-Bereich ("einige hundert Meter östlich") und die ganzen Wohnheime dort eingezeichnet sind, nd auch die anderen Orte die eine Rolle spielen (könnten):
https://www.google.com/maps/d/u/0/viewer?mid=1OQdY53j0CQN4IvakAdLXJo_ZU3g&hl=de&ll=47.9857990434866%2C7.900420557909456&z=16