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Maria L. in Freiburg ermordet

4.987 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Vergewaltigung, Fahrrad ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
meena ehemaliges Mitglied

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Maria L. in Freiburg ermordet

23.11.2016 um 21:14
@ valentinus:

So ähnlich waren auch meine Gedanken.

Am verwunderlichsten finde ich den Umstand, dass am Opfer wohl kaum Spuren eines Kampfes sichtbar waren. Anfänglich ging die Polizei ja auch von einem möglichen Unfall aus, wenn ich mich richtig erinnere. Ich würde annehmen, dass ein Opfer früher oder später immer versuchen wird sich zu wehren, selbst dann wenn der Täter ein sehr guter Bekannter ist.

Mit der Betäubungs-Hypothese wäre aber der Tatort auch einem gewissen Zufall geschuldet. Es wäre nicht vorhersehbar für den Täter, wo genau das Betäubungsmittel wirkt. Hier wirken zu viele Faktoren zusammen. Das natürlich unter der Annahme, der Täter ist auch die Person, die das Betäubingsmittel verabreicht hat.

Ich gehe nicht davon aus, dass Maria aufgrund von Alkohol "betäubt" war. Denn sie war ja offensichtlich noch fahrtüchtig.


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Maria L. in Freiburg ermordet

23.11.2016 um 21:22
Zitat von valentinusvalentinus schrieb:Wenn der täter dem opfer K O tropfen verabreichte und sie dann schon vor den freunden nach hause ging, weil sie leichte ermüdungserscheinugen hatte, die sie aber nicht richtig einordnen konnte, dann musste der täter ihr nur anbieten sie zu begleiten oder ihr nachfahren. Als sie dann anhalten musste weil die wirkung voll einsezte, kam es zur tat ohne grosse gegenwehr und entdeckungsrisiko.
Klingt ja zunächst mal plausibel, die Theorie. Fragt sich nur, warum Marias Fahrradlenker dann so verbogen war, dazu Erde und Laub im linken Pedal als ob es mit einiger Kraft in die Wiese gedrückt worden wäre. Um bei deiner Theorie zu bleiben, hätte das Opfer dann nach links vom Weg aus gesehen stürzen müssen, wenn es keinen Kampf gegeben haben soll.


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meena ehemaliges Mitglied

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Maria L. in Freiburg ermordet

23.11.2016 um 21:22
Die frage ist, hätte sie mit einer schwachen dosis K O tropfen noch 5 Km bis zum tatort fahren können.

Für die Strecke benötigt man mit dem Fahrrad wohl so ca. 15-20 Minuten, wenn man zügig bei wenig Verkehr fährt.


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meena ehemaliges Mitglied

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Maria L. in Freiburg ermordet

23.11.2016 um 21:28
Fragt sich nur, warum Marias Fahrradlenker dann so verbogen war, dazu Erde und Laub im linken Pedal als ob es mit einiger Kraft in die Wiese gedrückt worden wäre.

Das deutet natürlich auf einen Sturz hin, bei dem sich das linke Pedal in das Gras gebohrt hat - also mit einer gewissen Geschwindigkeit passieren musste.


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Maria L. in Freiburg ermordet

23.11.2016 um 21:40
@Spurenwelpe
@all

Die Diskussion über Hundeeinsätze hat in diesem Thread ein Niveau erreicht, bei dem ich mich gern zurücknehmen möchte.

Misserfolge von Diensthundeteams gibt es reichlich, Erfolge ebenso reichlich. Um beim genannten Beispiel im Kaiserstuhl bleiben zu wollen - der Umstand, dass ein Spürhundeteam die Leiche gefunden hat ist ein gutes Ergebnis. Sicher hätten dies auch zweibeinige Ermittler früher oder später getan, aber durch einen Hundeeinsatz wurden den Hinterbliebenen Stunden oder gar Tage der weiteren Ungewissheit erspart. Das rechtfertigt das Prädikat "Erfolg" in Bezug auf Spürhunde hier absolut.

Nach meiner Erfahrung werden Spürhunde nicht unbedingt zunehmend eingesetzt, vielmehr wird es zunehmend kommuniziert.

In diesem Thread stören mich die immer gleichen unwissenden Ausführungen zur Spürhundearbeit ('Der Hund kann doch gar nicht wissen in welche Richtung die Spur ging'), die mir zeigen, dass betreffende Verfasser
a) nicht einmal die rudimentärsten Kenntnisse über Hunde haben und
b) die bisherigen Beiträge nicht lesen

Wenn man keinen Bock hat von vorne zu lesen, dann sollte man auch keinen Bock haben hinten zu schreiben.

Wenn ich diese Unwissenheit (Unwissenheit ist ja kein Makel, Unverschämtheit schon) dann noch in ironisch-beleidigende Kommentare verpackt bekomme, ggf. um ein wenig witzig zu wirken, dann ist es für mich Zeit, mich anderen Dingen zu widmen.

Ich bedanke mich herzlich für die vielen konstruktiven Fragen und Meinungen. Ich stehe ab sofort nur noch im Spürhundethread für Fachfragen zur Verfügung, ich lese lediglich dort mit.


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meena ehemaliges Mitglied

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Maria L. in Freiburg ermordet

23.11.2016 um 21:49
Zitat von seliseli schrieb:Wie war das denn bei dieser Party, war dabei die gesamte Uni verschlossen, oder konnten sich Besucher überall frei bewegen ? Wenn ja könnte es doch möglich sein, daß der spätere Täter sich zeitweise auch in diesem Hörsaal aufgehalten hat ?
Die BigMediNight findet im Mensa-Gebäude im Institutsviertel statt. Diesess Gebäude ist an keine weiteren Gebäude der Uni angeschlossen. Alle umliegenden Uni-Gebäude sind um diese Uhrzeit üblicherweise verschlossen, aber möglicherweise mit einer Zugangsberechtigung für Uni-Mitarbeiter auch zu später Stunde betretbar. Ob der relevante Hörsaal in einem Uni-Gebäude untergebracht ist, das auch zB von Mitarbeitern für die Forschung verwendet wird, kann ich nicht sagen. Hätte der "Duftspender" sich im Hörsaal zur Tatnacht aufgehalten, hätte er mit hoher Sicherheit noch andere Spuren hinterlassen.

Die Spürhundaktion irritiert mich deshalb ebenfalls. Hier egeben sich diverse Fragen, die ich aktuell nicht beantworten kann.

- Stammte die vom Hund aufgenommene Spur noch von der Tatnacht?
- Warum hat der Hund eine Spur stadteinwärts aufgenommen? Das würde uU bedeuten, dass der Duftspender den Tatort nur in eine Richtung betreten und verlassen hat.


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Maria L. in Freiburg ermordet

23.11.2016 um 21:52
Zitat von ApollonianaApolloniana schrieb:Eine allgemeine Frage, ohne gleich Verdächtigungen dahinter zu vermuten:
Haben Flüchtlinge eigentlich eigene Räder oder stehen in Flüchtlingsheimen Räder zur Verfügung und sie bedienen sich nach Bedarf?
ich arbeite in einem Flüchtlingsheim und bei uns werden Fahrräder zur Verfügung gestellt. Da gibts aber eine Liste wo genau eingetragen wird wer wann welches Fahrrad hatte und wieder abgegeben hat. Manche haben auch eigene Fahrräder aber wir wissen welches Rad wem gehört. Muss dazu sagen dass unser Heim sehr gut organisiert ist und wir alle sehr engen Kontakt zu den Bewohnern haben und auch merken wenn der ein oder andere sich seltsam benimmt oder anderweitig auffällt.


Meine Frage bezüglich der unsichtbare Verletzungen.. was ist wenn jemand einen erstickt... wenn er ihr einen Schal oder so aufs Gesicht gelegt hat.... dann hätte sie keine Verletzungen aber könnte trotzdem daran gestorben sein oder zumindest in Ohnmacht gefallen und dann ins Wasser gelegt werden.
Frag mich nur wieso der Sturz beim Fahrrad eindeutige Spuren hinterlassen hat aber bei Maria nicht?? Also ich bin schon mal vom Rad gefallen... da war eindeutig Blut im Spiel und ein Haufen blaue Flecken


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Maria L. in Freiburg ermordet

23.11.2016 um 21:56
Zitat von meenameena schrieb:Die frage ist, hätte sie mit einer schwachen dosis K O tropfen noch 5 Km bis zum tatort fahren können.

Für die Strecke benötigt man mit dem Fahrrad wohl so ca. 15-20 Minuten, wenn man zügig bei wenig Verkehr fährt.
vielleicht ist sie ja bis zur Verfolgung oder bis sie mitbekommen hat dass eine Gefahr besteht langsam gefahren. Wenn man Angst bekommt dann kommt ja Adrenalin mit ins Spiel... ich kenne mich mit KO Tropfen überhaupt nicht aus aber vielleicht hat sie durch die Angst nochmal heftiger in die Pedale getreten.


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Maria L. in Freiburg ermordet

23.11.2016 um 21:59
Zitat von SkylarBlueSkylarBlue schrieb:Meine Frage bezüglich der unsichtbare Verletzungen.. was ist wenn jemand einen erstickt... wenn er ihr einen Schal oder so aufs Gesicht gelegt hat.... dann hätte sie keine Verletzungen aber könnte trotzdem daran gestorben sein oder zumindest in Ohnmacht gefallen und dann ins Wasser gelegt werden.
Ersticken war nicht Todesursache, sondern Ertrinken. Das ist durch die Gerichtsmedizin festgestellt worden. Natürlich kann sie vorher auf die eine oder andere Weise zur Bewusstlosigkeit gebracht worden sein. Oder auch nur kampfunfähig. Ich hatte auch schon an einen Elektroschocker gedacht, aber der hinterlässt sicher Spuren. Kenne mich da aber nicht aus.
Zitat von SkylarBlueSkylarBlue schrieb:Frag mich nur wieso der Sturz beim Fahrrad eindeutige Spuren hinterlassen hat aber bei Maria nicht??
Der Sturz war nur Teil einer Theorie hier im Forum. Sicher ist das nicht.


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meena ehemaliges Mitglied

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Maria L. in Freiburg ermordet

23.11.2016 um 22:02
Zitat von SkylarBlueSkylarBlue schrieb:Meine Frage bezüglich der unsichtbare Verletzungen.. was ist wenn jemand einen erstickt... wenn er ihr einen Schal oder so aufs Gesicht gelegt hat.... dann hätte sie keine Verletzungen aber könnte trotzdem daran gestorben sein oder zumindest in Ohnmacht gefallen und dann ins Wasser gelegt werden.
Der Täter hätte hierfür wohl nur eine Hand zur Verfügung gehabt, denn die andere Hand hätte er für die Fixierung des Opfers gebraucht. Das ist wahrscheilich möglich, aber sicher nicht einfach, wenn man annimmt, dass sich das Opfer dabei massivst wehrt.
Zitat von SkylarBlueSkylarBlue schrieb:Frag mich nur wieso der Sturz beim Fahrrad eindeutige Spuren hinterlassen hat aber bei Maria nicht?? Also ich bin schon mal vom Rad gefallen... da war eindeutig Blut im Spiel und ein Haufen blaue Flecken
Bei einem Sturz auf Asphalt oder Schotter ohne Schutz gebe ich dir Recht. Aber, wenn du auf weiches Gras fällst, dabei wegen der Witterung dicke Handschuhe sowie eine Jacke trägst und du auch noch Glück beim Aufprall hast und du dich abrollen kannst dann geht das auch ohne Blessuren und Blut.


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Maria L. in Freiburg ermordet

23.11.2016 um 22:10
Für die Strecke benötigt man mit dem Fahrrad wohl so ca. 15-20 Minuten, wenn man zügig bei wenig Verkehr fährt.

vielleicht ist sie ja bis zur Verfolgung oder bis sie mitbekommen hat dass eine Gefahr besteht langsam gefahren.

Das kann aktuell niemand beantworten.

Ich kenne die Strecke, bin sie bis zur Hindenburgstrasse selbst oft gefahren. 15 bis 20 Minuten sind schon konservativ geschätz (ca. 20 km/h). Ab der Hindenburgstrasse ist die Strecke praktisch autofrei, eben und gerade. Wahrscheinlich hat Maria auch deshalb, wie viele andere Radler die in den Freiburges Osten müssen, auch an diesem Abend diese Strecke gewählt.


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Maria L. in Freiburg ermordet

23.11.2016 um 22:16
@Evil-Eve
Sehr, sehr schade! Deine Beiträge waren ganz offensichtlich fundiert, und selbst für Laien für mich, sehr verständlich. Danke für Deine Erklärungen und auch Deine sehr freundliche und differenzierte Art zu schreiben. Es tut mir leid, dass Du Dich offensichtlich "vergrault" fühlst, ich kann es jedoch nachvollziehen. Trotzdem: Schade!


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Maria L. in Freiburg ermordet

23.11.2016 um 22:23
@valentinus
Ko Tropfen wären doch aber nachweisbar,
Wenn sie die genommen hätte, bzw verabreicht bekommen hätte.
Das wäre doch sicherlich erwähnt worden.


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Maria L. in Freiburg ermordet

23.11.2016 um 22:24
Zitat von meenameena schrieb:Der Täter hätte hierfür wohl nur eine Hand zur Verfügung gehabt, denn die andere Hand hätte er für die Fixierung des Opfers gebraucht. Das ist wahrscheilich möglich, aber sicher nicht einfach, wenn man annimmt, dass sich das Opfer dabei massivst wehrt.
vielleicht hatte sie solche Angst dass sie sich kaum gewehrt hat. Oder vielleicht war irgendein Betäubungsmittel auf einem Tuch/Schal was auch immer und sie wurde dadurch betäubt.
Zitat von AnothertruthAnothertruth schrieb:Der Sturz war nur Teil einer Theorie hier im Forum. Sicher ist das nicht.
ja schon, aber so wie ihr Rad aussieht kann es eigentlich kaum sein dass sie normal abgestiegen ist und es vor Schreck hat fallen lassen. Ich glaube das Licht wäre nicht so krass verbogen wenn man das Rad nur fallen lässt.


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meena ehemaliges Mitglied

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Maria L. in Freiburg ermordet

23.11.2016 um 22:31
Ko Tropfen sind doch aber nachweisbar.
Das wäre doch sicherlich erwähnt worden.
http://www.ko-tropfen-koeln.de/nachweisbarkeit/
Bei GBL/GHB beträgt die Nachweisdauer im Blut nur ca. 6 Stunden, im Urin nur ca. 8-12 Stunden nach Konsum. Danach ist eine Unterscheidung vom natürlichen GHB-Spiegel kaum möglich.

GBL ist ein Lösungsmittel, welches sich im Körper zu dem Betäubingsmittel GHB umwandelt.


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Maria L. in Freiburg ermordet

23.11.2016 um 23:00
Zitat von SkylarBlueSkylarBlue schrieb:ja schon, aber so wie ihr Rad aussieht kann es eigentlich kaum sein dass sie normal abgestiegen ist und es vor Schreck hat fallen lassen. Ich glaube das Licht wäre nicht so krass verbogen wenn man das Rad nur fallen lässt.
Genau das meinte ich ja. Ich habe nur auf @valentinus Beitrag geantwortet, der geschrieben hatte, Maria hätte möglicherweise unter dem Einfluss von KO-Tropfen angehalten und wäre dann ohne große Gegenwehr überwältigt worden. Das, so meine Replik, kann nicht sein, da das Fahrrad so verbogen ist.


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Sinas ehemaliges Mitglied

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Maria L. in Freiburg ermordet

23.11.2016 um 23:02
Moin,
Auch ich lese hier schon eine Weile mit.
Jetzt kann es sein, dass ich Geschriebenes wiederhole.
Und ich hoffe, Ihr nehmt es nicht krumm.
Mich wundert es, dass das Rad kaputt ist.
Ich denke der Täter hat es nur geschoben und dann einfach abgestellt.


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Maria L. in Freiburg ermordet

23.11.2016 um 23:18
Ich komme gerade von einem Konzert und bin die Kartäuserstrasse parallel zum Tatort entlanggefahren. Witterung: nebelig trüb, Licht: Dunkelheit. Mir ist aufgefallen, dass entlang des gesamten Radweges ca. alle 50 Meter gelbscheinende Laternen geschaltet sind, die den Weg, aber auch die Wegränder gut ausleuchten. Bis auf den Teil, wo sich wohl der Tat-und Fundort befindet: Vordem gibt es ein längeres Wegstück OHNE Laternen, dann kommen lediglich 2, auch mit ca. 50 Meter Abstand. Der Weg wird dadurch zwar ausgeleuchtet, aber nicht die "Ränder": Büsche/Bäume liegen völlig im Dunkeln, ein Verstecken und Auflauern unentdeckt ist ohne Probleme möglich. Ich ziehe aus diesem gut gewählten Tatort den Schluss, dass der Täter die Örtlichkeit sehr gut kennt, Maria gezielt ausgesucht hat, vorausgefahren ist und ihr aufgelauert hat. Wenn er wusste, wo sie wohnt und welche Strecke sie fährt, konnte er gegen 2 Uhr davon ausgehen, dass sie irgendwann in absehbarer Zeit dort vorbeikommt. Wenn es ein Student (Medizin/Bio/Chemie) war, dann hatte er sicher auch Zugang zu Narkotika, was vielleicht die fehlende äussere Gewalteinwirkung erklärt. Eine stressbedingte Ohnmacht etwa durch Hyperventilation würde nicht so lange dauern, denke ich, so dass es zu einem Ertrinken kommen könnte, vorausgesetzt, es lag kein gewaltsames Ertränken vor.


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Maria L. in Freiburg ermordet

23.11.2016 um 23:20
Zitat von SinasSinas schrieb:Mich wundert es, dass das Rad kaputt ist.
Ich denke der Täter hat es nur geschoben und dann einfach abgestellt.
Auch das ist eine Möglichkeit. Aber warum sollte er das getan haben? Als Tarnung, um mitten in der Nacht einen Überfall vorzubereiten, oder weil er es vorher gefunden hatte und ursprünglich mitnehmen wollte? Falls du eine Theorie hast, ich bin für jeden neuen Gedanken offen.


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Maria L. in Freiburg ermordet

23.11.2016 um 23:33
@Anothertruth

Zu dem Fahrrad hat sich ja bisher kein Vorbesitzer geäußert. Der Grund dafür wird nicht sein, dass der Vorbesitzer es illegal entsorgt hat und nun Angst vor einer Straft hat.

Das Fahrrad wird irgendwo anders geklaut worden oder vom Sperrmüll mitgenommen worden sein. Dies kann auch im benachbarten Ausland geschehen sein.

Ich finde auch keine Erklärung dafür, dass das Fahrrad dort gestanden hat. Selbst wenn der Täter die Flucht zum anderen Ufer hätte antreten müssen, weil er jemanden gehört hat, dann hätte dieser jemand doch auch das Fahrrad sehen müssen. Maria scheint ja die letzte in jener Nacht gewesen sein, die diesen Weg gefahren ist.

Eine Möglichkeit wäre noch, dass Maria alleine auf der Strecke verunfallt ist, der Täter zufällig auf die verunfallte Maria stieß, sein Fahrrad abstellte. Was dann passierte, weiß man nicht, und dann in heller Aufregung geflüchtet ist.


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