Maria L. in Freiburg ermordet
28.10.2016 um 16:42@nephilimfield
ich kann bequem von zu hause aus beliebige DNA Sequenzen mit ganzen Datenbanken abgleichen (BLAST)
ich weiß nicht, wie Umfangreich forensische DNA Datenbanken sind, aber ich bezweifle, dass das allzu lange dauern wird
@tuctuctuc
gerade Nicht-kodierende Sequenzen werden doch in der Phylogenie benutzt, um Verwandtschaftsgrade zwischen Arten zu unterscheiden
ich kann mir gut vorstellen, dass man in verschiedenen lokalen Populationen spezifische NCRs findet und daraus Rückschlüsse ziehen könnte
@MysteryGuy
der ürsprüngliche Besitzer hätte es nur kurz so stehen lassen brauchen um doch noch mal schnell in die Wohnung zu flitzen oder was auch immer, und jeder hätte sich bedienen können
der "neue Besitzer" hat aber nun keinen Schlüssel und kann das Schloss weder benutzen noch entfernen
dass das Fahrrad also unmöglich gestohlen sein kann, halte ich für einen voreiligen Schluss
Zuerst muss man mal verwertbare DNA finden, was an einem Körper, der im Wasser lag, nicht so einfach ist. Außerdem wurde die Spur bisher schon mit 30 Profilen abgeglichen, das dauert eben seine Zeit.das halte ich für Schwachsinn
ich kann bequem von zu hause aus beliebige DNA Sequenzen mit ganzen Datenbanken abgleichen (BLAST)
ich weiß nicht, wie Umfangreich forensische DNA Datenbanken sind, aber ich bezweifle, dass das allzu lange dauern wird
@tuctuctuc
tuctuctuc schrieb:Das ist nicht zutreffend. Beim Genetischen Fingerabdruckwerden nur nicht codiere DNA Sequenzen ausgelesen. Man kann nur Männlein und Weiblein unterscheiden.halte ich auch für Schwachsinn
gerade Nicht-kodierende Sequenzen werden doch in der Phylogenie benutzt, um Verwandtschaftsgrade zwischen Arten zu unterscheiden
ich kann mir gut vorstellen, dass man in verschiedenen lokalen Populationen spezifische NCRs findet und daraus Rückschlüsse ziehen könnte
@MysteryGuy
MysteryGuy schrieb:Ich denke ein weiterer naheliegender Gedanke auf Grund des Schlosses, das am Fahrrad befestigt ist: Ein Diebstahl in der besagten Nacht dürfte damit komplett ausscheiden. Generell sieht das Schloss eher neu aus. Das glänzt ja noch richtig. Dem letzten Besitzer muss generell am Behalten des Rads etwas gelegen haben, weil warum sonst ein Schloss? Warum das Rad dort abstellen und zurücklassen? Passt eigentlich wirklich nur zu einem Täter, der gestört wurde oder aus sonstigen Gründen so schnell wie möglich ohne Rad weg wollte/musste.guck dir da Bild genau an, das Schloss ist um das Fahrrad gekettet und, wie es für Schlösser recht üblich ist, verschlossen
der ürsprüngliche Besitzer hätte es nur kurz so stehen lassen brauchen um doch noch mal schnell in die Wohnung zu flitzen oder was auch immer, und jeder hätte sich bedienen können
der "neue Besitzer" hat aber nun keinen Schlüssel und kann das Schloss weder benutzen noch entfernen
dass das Fahrrad also unmöglich gestohlen sein kann, halte ich für einen voreiligen Schluss