Maria L. in Freiburg ermordet
16.12.2016 um 18:14Der Stern hat scheinbar nochmal ausführlich mit der griechischen Verteidigerin von damals gesprochen. Teilweise wurde das ja schon angesprochen, aber dieser ausführliche Artikel wurde glaube ich noch nicht verlinkt. Sie schildert die damaligen Umstände und seine Gefühlskälte.
"K. lebte damals in einer stillgelegten Seifenfabrik im Hafen von Korfu. Er schlief auf einer dreckigen Schaumstoffmatratze zwischen Müllresten [...] Sie erinnert sich an einen "jungen Mann mit einer sehr, sehr ruhigen Stimme", der während all ihrer Treffen "unglaublich kühl blieb". [...]Was der Anwältin bis heute im Gedächtnis haften geblieben ist: Während der Gerichtsverhandlung habe sich K. nicht auch nur einmal nach dem Opfer umgedreht, das ein paar Reihen hinter ihm saß. Sie habe ihm geraten, sich in einem Brief bei der Studentin zu entschuldigen. Vergeblich."
Quelle: http://www.stern.de/panorama/stern-crime/fall-maria-l---anwaeltin-schildert-hussein-k--als-kuehl-und-gefuehlsarm-7243480.html
"K. lebte damals in einer stillgelegten Seifenfabrik im Hafen von Korfu. Er schlief auf einer dreckigen Schaumstoffmatratze zwischen Müllresten [...] Sie erinnert sich an einen "jungen Mann mit einer sehr, sehr ruhigen Stimme", der während all ihrer Treffen "unglaublich kühl blieb". [...]Was der Anwältin bis heute im Gedächtnis haften geblieben ist: Während der Gerichtsverhandlung habe sich K. nicht auch nur einmal nach dem Opfer umgedreht, das ein paar Reihen hinter ihm saß. Sie habe ihm geraten, sich in einem Brief bei der Studentin zu entschuldigen. Vergeblich."
Quelle: http://www.stern.de/panorama/stern-crime/fall-maria-l---anwaeltin-schildert-hussein-k--als-kuehl-und-gefuehlsarm-7243480.html