Maria L. in Freiburg ermordet
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Mord, Vergewaltigung, Fahrrad ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Maria L. in Freiburg ermordet
23.10.2016 um 16:34@tuctuctuc ja genau! sehr guter beitrag. lasst uns hier bitte kein victim shaming betreiben. eine junge frau sollte zu JEDER ZEIT ohne männlichen Begleitschutz unterwegs sein können, ohne dass etwas furchtbares passiert. das geht leider in unserer gesellschaft gerade in eine falsche richtung :(
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23.10.2016 um 16:41Leonberger schrieb:Noch was anderes bewegt mich: Warum nimmt einen junge Frau mitten in der Nacht (alleine?) diesen Weg? Ihr dürften die jüngsten Vorfälle an der Dreisam nicht verborgen geblieben sein.Tja, wenn es den Vater des belästigten 15-jährigen Mädchens nicht gegeben hätte, dann wäre der Vorfall nie an die Öffentlichkeit gelangt! Die Tat geschah am 30.09. und wurde erst auf Drängen des Vaters am 11.10. veröffentlicht. Vier Tage vor dem Mord an der Studentin. Es ist recht müßig darüber zu diskutieren, ob sie davon wusste oder nicht, aber Tatsache ist, dass von der grünen Stadtregierung und der linksaußen Badischen Zeitung wohl alles getan wird, um Vorfälle mit Migranten unter den Teppich zu kehren. Wenn die Polizei auf Anfrage nach weiteren bekannten Straftaten was von "wir müssen mal in die Statistik schauen" schwafelt, dann wird das bisher Bekannte nur die absolute Spitze des Eisberges sein.
Übrigens war in den Berichten zum Mord an der Studentin die Rede davon, dass sie "wie üblich" den Dreisamuferradweg nach Hause nahm. Im dritten Semester ist sie die Strecke vermutlich schon hunderte Male zu allen möglichen und unmöglichen Tages- und Nachtzeiten gefahren. Der Dreisamuferradweg ist hier die Hauptstrecke von Westen nach Osten durch FR für Radfahrer.
Für mich in FR absolut nichts Ungewöhnliches. Wie ich schon früher mal hier im Thread schrieb, habe ich mich schon oft gewundert wie viele Mädels/Frauen hier nachts alleine unterwegs sind. Das ist völlig normal.
Maria L. in Freiburg ermordet
23.10.2016 um 16:45@MysteryGuy
Gibt es denn Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen dem Vorfall am 30.09. und dem Verbrechen am 16.10?
Gibt es denn Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen dem Vorfall am 30.09. und dem Verbrechen am 16.10?
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23.10.2016 um 16:53@MysteryGuy
Mir ist bei den Angaben der Polizei aufgefallen, dass das Opfer keine Verletzungen aufwies. Zumindest wurde darüber nichts gesagt. Gibt es dafür eine Erklärung?
Mir ist bei den Angaben der Polizei aufgefallen, dass das Opfer keine Verletzungen aufwies. Zumindest wurde darüber nichts gesagt. Gibt es dafür eine Erklärung?
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23.10.2016 um 16:55Leonberger schrieb:Gibt es denn Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen dem Vorfall am 30.09. und dem Verbrechen am 16.10?Unmittelbare Hinweise nicht, allerdings ist es aufgrund der Gesamtlage schon hinreichend wahrscheinlich, dass der Täter nicht weit weg wohnen müsste, sich sehr gut in diesem Bereich an der Dreisam auskannte und sehr dreist ("mutig" im negativen Sinne) vorgegangen ist. Der Übergriff auf das 15-jährige Mädchen war auch sehr frech (aber durch 8 bis 10 Täter verübt, die sich in der Gruppe vermutlich stark fühlten), denn u.a. der Sicherheitsdienst vom Stadion war in der Nähe und hat Schlimmeres letztlich verhindert.
Aber es ging ja auch eher darum, dass bei anderer Informationslage die Tat eventuell hätte verhindert werden können. Wenn junge Frauen durch ehrliche Berichterstattung jeden Vorfalls gewarnt gewesen wären, dann würden sie sich doch ganz anders verhalten und sich im Zweifel ein Taxi nehmen oder nur in Begleitung unterwegs sein oder es hätte schon größere Initiativen gegeben wie in anderen Unistädten wohl auch, wo es Shuttledienste zum kleinen Preis extra für Studentinnen gibt (hat hier auf den ersten Seiten mal jemand von berichtet).
Aber wenn Polizei und Medien wider besseren Wissens die heile Welt vorgaukeln, dann ist das meiner Meinung nach ein absoluter Skandal. Die Antwort der Polizeisprecherin auf Nachfrage nach weiteren Straftaten an der Dreisam spricht für mich Bände. Ich bin mal gespannt, ob oder was da eventuell noch ans Tageslicht kommt. Leider traue ich der Badischen Zeitung in der Hinsicht null investigativen Journalismus zu. Im Gegenteil.
Leonberger schrieb:Mir ist bei den Angaben der Polizei aufgefallen, dass das Opfer keine Verletzungen aufwies. Zumindest wurde darüber nichts gesagt. Gibt es dafür eine Erklärung?Nein, keine Ahnung, warum da nichts weiter zu gesagt wurde.
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23.10.2016 um 16:58@MysteryGuy
Gibt es zumindest einen Anhaltspunkt dafür, dass sich beide Taten in unmittelbarer Nähe des Stadions ereigneten?
Gibt es zumindest einen Anhaltspunkt dafür, dass sich beide Taten in unmittelbarer Nähe des Stadions ereigneten?
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23.10.2016 um 17:00Ja klar. Die Tat mit der 15-jährigen hat genau auf der anderen Seite des Stadions stattgefunden, also der Nordseite, während der Mord an der 19-jährigen direkt am Dreisamuferradweg erfolgt ist (die POL hat inzwischen bestätigt, dass Fundort = Tatort).
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23.10.2016 um 17:02Maria L. in Freiburg ermordet
23.10.2016 um 17:15@Leonberger Es gibt an der Schwarzwaldstraße eine Flüchtlingsunterkunft. Die Täter im Falle der 15-jährigen wurden als 8 bis 10 -vermutlich- Nordafrikaner (woran auch immer die Augenzeugen das fest machten) beschrieben. In diesem Falle dürfte schlicht und ergreifend die geographische Lage von Flüchtlingsunterkunft zu Tatort der Grund für die Tat gewesen sein, es sei denn sie kamen aus einer anderen Stadt oder einem anderen Stadtteil Freiburgs oder aus dem nahen Frankreich extra dafür angereist ;) .
Es könnte für das Verbrechen an der 19-jährigen in diesem Bereich der Dreisam dieselben geographischen Gründe geben so wie die Tatsache, dass der Täter auf ganz FR bezogen eher geringe Ortskenntnisse hatte (keine geeigneteren Tatorte kannte und die gibt es mit Sicherheit!), sich dafür aber umso besser an diesem Abschnitt der Dreisam auskannte und dort leicht per Rad oder zu Fuß hin konnte, um die Tat minutiös zu planen. Der Täter könnte auch schon längere Zeit beobachtet haben, dass der Anteil alleinradelnder junger Frauen sehr hoch ist. Woanders müsste er sich wahrscheinlich länger, öfter, geduldiger auf die Lauer legen, während das mit der Dreisam so ist wie mit dem Bär in der Lachs-Laichsaison, der nur noch das Maul aufmachen muss.
Es könnte für das Verbrechen an der 19-jährigen in diesem Bereich der Dreisam dieselben geographischen Gründe geben so wie die Tatsache, dass der Täter auf ganz FR bezogen eher geringe Ortskenntnisse hatte (keine geeigneteren Tatorte kannte und die gibt es mit Sicherheit!), sich dafür aber umso besser an diesem Abschnitt der Dreisam auskannte und dort leicht per Rad oder zu Fuß hin konnte, um die Tat minutiös zu planen. Der Täter könnte auch schon längere Zeit beobachtet haben, dass der Anteil alleinradelnder junger Frauen sehr hoch ist. Woanders müsste er sich wahrscheinlich länger, öfter, geduldiger auf die Lauer legen, während das mit der Dreisam so ist wie mit dem Bär in der Lachs-Laichsaison, der nur noch das Maul aufmachen muss.
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23.10.2016 um 17:17Vielleicht sollte man darüber nachdenken, dass die Annahme, es handelt sich um einen Täter evtl. falsch sein könnte. Dann ergibt ein Fahrrad, das "vergessen" wurde und einige Meter weiter weg übrig blieb, einen Sinn, Stichwort: Schmiere stehen. Gegenseitige Info über Handy ist kein Problem.
Zum Foto ist meine persönliche Meinung,dass es nicht wirklich viel hilft es ganz öffentlich zu machen,da das Opfer nicht sehr markant war - und jetzt bitte damit nicht unterstellen,dass ich meine,sie war nicht gutaussehend... In Herbstkleidung wäre sie mit jeder Radfahrerin zu verwechseln,daher finde ich auch das Fahrradfoto aussagekräftiger.
Bei den Eltern vermute ich tatsächlich sowas wie EU-Beamte, ich weiß dazu aber leider nichts.
Zum Foto ist meine persönliche Meinung,dass es nicht wirklich viel hilft es ganz öffentlich zu machen,da das Opfer nicht sehr markant war - und jetzt bitte damit nicht unterstellen,dass ich meine,sie war nicht gutaussehend... In Herbstkleidung wäre sie mit jeder Radfahrerin zu verwechseln,daher finde ich auch das Fahrradfoto aussagekräftiger.
Bei den Eltern vermute ich tatsächlich sowas wie EU-Beamte, ich weiß dazu aber leider nichts.
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23.10.2016 um 17:18Nur mal so zwischendurch.
Äusserungen wie "Es ist recht müßig darüber zu diskutieren, ob sie davon wusste oder nicht, aber Tatsache ist, dass von der grünen Stadtregierung und der linksaußen Badischen Zeitung wohl alles getan wird, um Vorfälle mit Migranten unter den Teppich zu kehren. " können den Straftatbestand nach §186 (üble Nachrede) und/oder §187 (Verleumdung) erfüllen.
Sehr unangenehme Sache, wenn das mal verfolgt werden sollte.
Nur so als Tipp.
Jeder muss natürlich selbst entscheiden wie wichtig es ihm ist mal kurz einen auf dicke Hose zu machen.
Weiter im Text.
Äusserungen wie "Es ist recht müßig darüber zu diskutieren, ob sie davon wusste oder nicht, aber Tatsache ist, dass von der grünen Stadtregierung und der linksaußen Badischen Zeitung wohl alles getan wird, um Vorfälle mit Migranten unter den Teppich zu kehren. " können den Straftatbestand nach §186 (üble Nachrede) und/oder §187 (Verleumdung) erfüllen.
Sehr unangenehme Sache, wenn das mal verfolgt werden sollte.
Nur so als Tipp.
Jeder muss natürlich selbst entscheiden wie wichtig es ihm ist mal kurz einen auf dicke Hose zu machen.
Weiter im Text.
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23.10.2016 um 17:31@Heide_witzka
Ich finde, dass @MysteryGuys Ausführungen noch durch die freie Meinungsäußerung gedeckt sind. Ich würde ihm allerdings raten, nicht von "unter den Teppich" kehren zu sprechen, sondern diplomatischer "dass es politsch nicht opurtun ist..."
Ich finde, dass @MysteryGuys Ausführungen noch durch die freie Meinungsäußerung gedeckt sind. Ich würde ihm allerdings raten, nicht von "unter den Teppich" kehren zu sprechen, sondern diplomatischer "dass es politsch nicht opurtun ist..."
Maria L. in Freiburg ermordet
23.10.2016 um 17:43Ob es wirklich einen Zusammenhang gibt zwischen den bisherigen Taten in der Umgebung und dem aktuellen Fall ist natürlich fraglich. Allerdings ist eine gewisse Ähnlichkeit eben nicht von der Hand zu weisen - gerade wenn sowas gehäuft vorkommt. Noch dazu muss gesagt werden, dass immernoch nur ein Bruchteil der Sexualstraftaten überhaupt zur Anzeige gebracht werden, es gibt eine ungeheuerliche Dunkelziffer. Niemand weiß wie diese vorherigen Taten ausgegangen wären wenn wie in dem einen beschriebenen Fall nicht die Security hinzugekommen wäre. Gerade in Gruppen gibt es eine Dynamik, die nicht zu unterschätzen ist - da kann es schnell sein, dass die Tat weiter geht als eigentlich "geplant".
Was diese Taten aber zeigen ist die Tatsache, dass die Umgebung von Tätern durchaus als für sie sicher angesehen werden und die Risiken durchaus in Kauf genommen werden - auch ohne große Planung.
Was diese Taten aber zeigen ist die Tatsache, dass die Umgebung von Tätern durchaus als für sie sicher angesehen werden und die Risiken durchaus in Kauf genommen werden - auch ohne große Planung.
Vielleicht sollte man darüber nachdenken, dass die Annahme, es handelt sich um einen Täter evtl. falsch sein könnte. Dann ergibt ein Fahrrad, das "vergessen" wurde und einige Meter weiter weg übrig blieb, einen Sinn, Stichwort: Schmiere stehen. Gegenseitige Info über Handy ist kein Problem.tWäre möglich....warum das Fahrrad dort plaziert wurde finde ich einfach komisch. Aber vermutlich war es dem/den Tätern total egal. Er hat ja (wahrscheinlich) sowieso genügend DNA hinterlassen - und aufgrund der angenommenen eigenen Anonymität hat der Täter kein Problem damit, dann kommt es auch auf das Fahrrad nicht mehr an (wenn z.b. gestohlen war).
Maria L. in Freiburg ermordet
23.10.2016 um 18:30Heide_witzka schrieb:um Vorfälle mit Migranten unter den Teppich zu kehren. " können den Straftatbestand nach §186 (üble Nachrede) und/oder §187 (Verleumdung) erfüllen.Solange das dann auch umgekehrt entsprechend verfolgt wird, wenn nämlich die Bevölkerung über Vorfälle unzureichend informiert wurde und spätere Opfer aufgrund dessen keine Chance hatten, die tatsächliche Gefahrensituation bzw. das Risiko einzuschätzen.
Sehr unangenehme Sache, wenn das mal verfolgt werden sollte.
Maria L. in Freiburg ermordet
23.10.2016 um 18:47Heide_witzka schrieb:Sehr unangenehme Sache, wenn das mal verfolgt werden sollte.Wikipedia sagt dazu:
Nur so als Tipp.
Für die Strafbarkeit wegen übler Nachrede ist entscheidend, dass die Tatsachenbehauptung „nicht erweislich wahr“ ist, d. h. kein Wahrheitsbeweis vorliegt.Hier im konkreten Fall ließen sich aber mit einfachen Mitteln einige Bespiele finden, wo die Behauptung zutrifft.
Vor daher würde es vermutlich vor allem für den Antragsteller der Verleumdungsklage peinlich enden.
Maria L. in Freiburg ermordet
23.10.2016 um 18:52@SLOGEEK
Sorry. aber wenn du denkst, du könntest diese Behauptung gerichtsrelevant belegen, dann glaubst du wohl auch noch an den Weihnachtsmann.
Mir ist das sowieso völlig wumpe.
Wird von den entsprechenden Stellen an uns herangetreten so sind wir verpflichtet die Daten des jeweiligen Users herauszurücken.
Ich habe dadurch weder Vor- noch Nachteile.
Es war auch nur ein Tipp.
Völlig klar, dass ihr das alle besser wisst. :D
Sorry. aber wenn du denkst, du könntest diese Behauptung gerichtsrelevant belegen, dann glaubst du wohl auch noch an den Weihnachtsmann.
Mir ist das sowieso völlig wumpe.
Wird von den entsprechenden Stellen an uns herangetreten so sind wir verpflichtet die Daten des jeweiligen Users herauszurücken.
Ich habe dadurch weder Vor- noch Nachteile.
Es war auch nur ein Tipp.
Völlig klar, dass ihr das alle besser wisst. :D
Maria L. in Freiburg ermordet
23.10.2016 um 19:01Ich finde wir sollten hier bei der Sache bleiben! Ihr könnt ja euren eigenen Thread "übler Nachrede" eröffnen. Die Behauptungen dass die Medien in Freiburg nicht über jede Straftat berichten ist fakt und wahrheitsgemäß. Dank der Medienfreiheit, die es eigentlich gibt dürfen diese natürlich selbst entscheiden ob diese News die Auflagen steigern oder ob sie nicht darüber berichten.
Maria L. in Freiburg ermordet
23.10.2016 um 20:37Die Badische Zeitung ist seit den Wyhl Protesten in den 70er Jahren in gewisser Hinsicht etwas Obrigkeitskritsch geblieben aber sie als linkes Kampfblatt würde ich sie nicht bezeichnen. Dass Ausländerkriminalität verschwiegen wurde kann ich so nicht unterschreiben, in einer Universitätsstadt wie Freiburg kommt es besonders an Wochenenden zu sehr vielen Delikten kleinerer und mittlerer Art über die nicht berichtet werden. Besonders vor den Köln Vorfällen wurde in allen badischen Medien kaum über Grapschereien oder ähnliches Berichtet. Im badischen gibt es viele Badeseen und da wurde schon immer gegrapscht (auch schon bevor die Flüchtlinge da waren) und belästigt. Selbst wenn mal die Polizei geholt wurde wurde darüber seltenst in der Zeitung bereichtet.
Maria L. in Freiburg ermordet
23.10.2016 um 21:141.) Der Fall ist - leider - bislang nicht geklärt. Von daher sollten wir nicht so tun, als wäre es nur Formsache, in welche Richtung der oder die Täter zu finden sind.
2.) halte ich es aber gleichwohl für legitim, aufgrund der bekannt gewordenen Vorgänge in diese Richtung zu spekulieren. Spekulation ist aber etwas anderes als zu insinuieren, DIE würden es sicher gewesen sein.
3.) Die Kritik an der Badischen Zeitung ist m.E. insofern gerechtfertigt, als in zahlreichen Fällen (ist leicht einsehbar anhand der auch im Internet regelmäßig veröffentlichten Polizeimeldungen) die ausländische Herkunft von Tätern verschwiegen wurde. "Obrigkeitskritisch" ist die BZ im Hinblick auf die Stadt Freiburg oder die derzeitige Landesregierung übrigens ganz bestimmt nicht...
4.) Im Fall des am 30.9. belästigten Mädchens (offenbar passierte ja nur dank der SC-Security nichts Schlimmeres) muss man aber vor allem an die Polizei ein paar Fragen stellen. Vor allem: Warum fand dieser Fall nicht Eingang in die Polizeimeldungen? Angezeigt wurde er ja wohl. An die Öffentlichkeit gelangte er ja offenbar nur, weil der Vater des Mädchens nach dem Mord bei der BZ vorsprach, die das ja dann auch veröffentlichte. Auch wenn ein Zusammenhang dieses Falles mit dem Mordfall völlig spekulativ ist: Ich halte es für sehr problematisch, dass die Polizei nicht gleich nach der Belästigung eine Meldung veröffentlichte. Es gab schon weitaus geringere Delikte, die Eingang in die Freiburger Polizeimeldungen fanden...
Bleibt zu wünschen, dass die Polizei den Mörder bald fasst, damit alle Spekulationen ein Ende haben.
2.) halte ich es aber gleichwohl für legitim, aufgrund der bekannt gewordenen Vorgänge in diese Richtung zu spekulieren. Spekulation ist aber etwas anderes als zu insinuieren, DIE würden es sicher gewesen sein.
3.) Die Kritik an der Badischen Zeitung ist m.E. insofern gerechtfertigt, als in zahlreichen Fällen (ist leicht einsehbar anhand der auch im Internet regelmäßig veröffentlichten Polizeimeldungen) die ausländische Herkunft von Tätern verschwiegen wurde. "Obrigkeitskritisch" ist die BZ im Hinblick auf die Stadt Freiburg oder die derzeitige Landesregierung übrigens ganz bestimmt nicht...
4.) Im Fall des am 30.9. belästigten Mädchens (offenbar passierte ja nur dank der SC-Security nichts Schlimmeres) muss man aber vor allem an die Polizei ein paar Fragen stellen. Vor allem: Warum fand dieser Fall nicht Eingang in die Polizeimeldungen? Angezeigt wurde er ja wohl. An die Öffentlichkeit gelangte er ja offenbar nur, weil der Vater des Mädchens nach dem Mord bei der BZ vorsprach, die das ja dann auch veröffentlichte. Auch wenn ein Zusammenhang dieses Falles mit dem Mordfall völlig spekulativ ist: Ich halte es für sehr problematisch, dass die Polizei nicht gleich nach der Belästigung eine Meldung veröffentlichte. Es gab schon weitaus geringere Delikte, die Eingang in die Freiburger Polizeimeldungen fanden...
Bleibt zu wünschen, dass die Polizei den Mörder bald fasst, damit alle Spekulationen ein Ende haben.
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