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Maria L. in Freiburg ermordet

4.987 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Vergewaltigung, Fahrrad ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Maria L. in Freiburg ermordet

27.11.2016 um 19:46
ich meine natürlich, was der Staat/Politik "Deiner" Meinung nach tun soll.


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Maria L. in Freiburg ermordet

27.11.2016 um 19:46
@BellaNapoli
Im Fall Nadine E. aus Eglosheim wurden z.B. auch Nebelkerzen gezündet. Ich sag nur Suche nach Mann im Sakko am Häckselplatz mit Elefantenaufkleber während der Hauptverdächtige schon längst zeitweise in U- Haft saß wovon die Bevölkerung nicht unterrichtet wurde.

Alles möglich!!
Das war mir neu, dass RE schon damals in U-Haft sass.
Das heißt aber nüchtern betrachtet soviel, wie dass wir es nicht unbedingt wüssten, wenn es hier so ähnlich wäre und jemand bereits einsässe, wegen des dringenden Tatverdachts der Ermordung einer 19jährigen Studentin. Man will ja die Bevölkerung heutezutage vor allem Möglichen schützen, meistens davor, dass sie ihre Kenntnisse des kleinen Einmaleins lebendig hält und eins und eins addiert.
Dann könnte das Pendant zum Elefant am Häckselplatz bei NE, bei ML der Bluthund im Hörsaal sein. Naja kleines Gedankenspiel. Aber ausgeschlossen ist es nicht, wenn es bei NE auch so gehandhabt wurde.


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Maria L. in Freiburg ermordet

27.11.2016 um 19:51
@DPL

Der Staat könnte für meine Begriffe schon mehr tun, als eine Illusion zu schaffen.Wir sind ja kein Fake Empire. Als Steuerzahler erwarte ich das auch. Ich erwarte, dass ich auch zu meinen ungewöhnlichen Arbeitszeiten sicher zur Arbeit kommen kann.

Klar, das subjektive Sicherheitsgefühl der Menschen ändert nichts daran, ob sie überfallen und abgemurkst werden, oder heil nach Hause kommen.


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Maria L. in Freiburg ermordet

27.11.2016 um 19:52
@JamesRockford
@DPL
Bleibt bitte beim Thema!


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Maria L. in Freiburg ermordet

27.11.2016 um 19:57
Die Frage ist doch, ob es Zufall ist, dass zwei so grausame Verbrechen an zwei nahe beieinanderliegenden Ort in einem zeitlichen Abstand von nur knapp drei Wochen verübt wurden.
Das Unsicherheitsgefühl innerhalb der Bevölkerung und vor allem unter Frauen dürfte vor allem durch die Angst geschürt werden, es könnte in beiden Fällen ein und derselbe Täter am Werk gewesen sein.
Beziehungstaten führen in der Regel zwar auch zu grosser Aufregung führen aber nicht zum Aufbau kollektiver Angst.

Wenn aber zwei junge Frauen, die keinen gemeinsamen Bekanntenkreis hatten draussen im Freien auf Fahhrad- bzw. Joggingwegen getötet und weggeworfen wurden, dann kursiert die Angst, weil zumindest auf den ersten Blick nicht viel für eine Beziehungstat ,Vieles aber für einen gemeinsamen Täter zu sprechen scheint.

Das es nicht so sein muss ist klar, aber das wird momentan niemanden, der Angst hat beruhigen. Daher herrscht Handlungsbedarf von Seiten der ermittelnden Behörde und von Seiten der Polizei.
Ich bin mir sicher, dass mit Hochdruck an dem Fall gearbeitet wird und ich bin mir sicher, dass momentan viele Polizisten in der Gegend draussen unterwegs sind, um junge Frauen auf ihren Wegen zu beschützen.
Und die Frauen, sie werden näher zusammenrücken und versuchen Massnahmen zu treffen um sich zu schützen. Bleibt zu hoffen, dass der oder die Täter vor den Weihnachtsfest gefasst werden können. Momentan überwiegt die Angst, aber es gibt auch Gründe zur Wut. Wut darüber, dass Frauen sich nicht mehr frei und unbekümmert überall bewegen können. Eine Einschränkung, die nicht bestehen bleiben sollte.
Ich bin mir sicher, dass es bald gelingen wird den Täter zu ermitteln und zu verhaften, im Falle Marias und auch den Täter, der Carolin getötet hat.


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Maria L. in Freiburg ermordet

27.11.2016 um 20:03
@meermin
Zitat von meerminmeermin schrieb:Das Unsicherheitsgefühl innerhalb der Bevölkerung und vor allem unter Frauen dürfte vor allem durch die Angst geschürt werden, es könnte in beiden Fällen ein und derselbe Täter am Werk gewesen sein.
Die Angst wird nicht kleiner, wenn es sich um 2 unabhängig voneinander agierende Irre handeln sollte. Im Gegenteil.
Der Einwand mit der Beziehungstat ist aber korrekt.


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Maria L. in Freiburg ermordet

27.11.2016 um 20:06
Zitat von BMWFahrer2016BMWFahrer2016 schrieb:Meine Theorie auf die schnelle: Er radelte von der Tat davon, einige hundert Meter vom Tatort entfernt kam ihm plötzlich jemand entgegen, da er logischerweise nicht gesehen werden wollte stellte er das Rad schnell ab und flüchtete zu Fuß (im dunkeln "an der Böschung") weiter. Deshalb stand es auch schräg.
Woher weißt du, dass es schräg stand? (Zitat bitte.)


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Maria L. in Freiburg ermordet

27.11.2016 um 20:13
@claudine
Zitat von claudineclaudine schrieb:Woher weißt du, dass es schräg stand? (Zitat bitte.)
Das stimmt. War nirgendwo erwähnt! Sehr aufmerksam! Super!


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Maria L. in Freiburg ermordet

27.11.2016 um 23:06
@claudine
doch, es wurde zumindest einmal angedacht, ob das Fahrrad schräg gestanden haben könnte und zwar hier in diesem thread bei allmystery:
Maria L. in Freiburg ermordet
12.11.2016 um 18:40
@lullaby69
das kann ich mir auch gut vorstellen mit dem Vortäuschen einer Panne.
Die Frage ist, wie das Rad stand...in Fahrtrichtung Stadt, leicht schräg, so dass man beschäftigt aussieht (z.B. Kette abgesprungen...bei einem Mann hält Mann nicht an und bietet Hilfe an, eine Frau sowieso nicht, nachts) ...kann ja auch laaange dauern, bis die Kette drauf ist, da wird niemand stutzig). Immer wieder die Kette langziehen (die ist im kleinen Gang ja locker abzuheben vom Ritzel) allerdings immer im Seitenblick/Augenwinkel die Radfahrerin ankommen sehen. So soeht es aus der Ferne auch nicht aus, dass man aus der Ferne beobachtet wird. Dann im entscheidenden Augenblick aufstehen und sie festhalten (sie fährt ja dann etwas langsamer, vermutlich).



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Maria L. in Freiburg ermordet

27.11.2016 um 23:18
@meermin
Es kann kaum schräg gestanden haben. Der unbekannte Vorbesitzer hat es ja mal mit einem Doppelständer ausgerüstet, der einen senkrechten Stand gewährt, und den originalen einfachen und nicht so stabilen Ständer unter dem Hinterrad links entfernt.
Ist auch wichtig für Räder mit Anhänger dran, weil sonst die Kupplung schnell "ausgeleiert" würde.
Man sieht auf beiden veröffentlichten Fotos (Bild 2+11 hier), dass es sehr gerade steht.
Da es mittig auf dem DUW stehend aufgefunden wurde (O-Ton Pol), kann es auch nirgends angelehnt haben.

Die offen Frage ist jetzt, was uns dieses ganze Detailwissen eigentlich bringt...
Das interessante an dem Rad ist nicht der Ständer oder Lenker oder die Kupplung sondern, der letzte Besitzer oder auch einer davor. Und der bleibt bislang unbekannt.


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Maria L. in Freiburg ermordet

27.11.2016 um 23:33
Ich zitiere an dieser Stelle mal den Gedanken von @zmkkck aus dem Thread Carolin G.

..vielleicht hätte sich die sog. gutbürgerliche Fassade lange in Luft aufgelöst und das wäre dann die Nachhut sozusagen?? Ihm könnte es theoretisch komplett egal sein, was sie über ihn herausfinden, solange konkrete Beweise (Hinweise/Zeugenaussagen) fehlen würden. Er ließe sogar das Rad stehen--. Hat er, so wie es erscheint, alles hinter sich gelassen.

So ähnlich waren auch meine Gedanken schon mal. Was ist, wenn dieser Täter nach einem gescheiterten Leben voller Wut und emotional aufgewühlt nach einer "Kompensation" gesucht hat? Es könnte auch deshalb seine erste Tat sein, weil er sich vorher auf andere Weise seine Befriedigung beschaffen konnte, was jetzt aber aus den verschiedensten Gründen nicht mehr möglich ist. Der Mord als die ultimative Tat in einer sonst sinnlosen und leeren Existenz.

Der Täter könnte dann viel älter sein, jedenfalls kein Student. Nur eine weitere Theorie, kein Anspruch auf Wahrheit.


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Maria L. in Freiburg ermordet

27.11.2016 um 23:57
@SLOGEEK
mit "schräg" war vermutlich das Gegenteil von "längs" gemeint. Quer würde wiederum kaum jemand das Rad in den Weg stellen.


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Maria L. in Freiburg ermordet

28.11.2016 um 00:14
@meermin
Meines Wissens ist völlig offen, ob es sich um Beziehungs- oder Zufallstaten handelt. Mit einer Gewichtung wäre ich sehr zurückhaltend. Zumindest im FR Fall sucht die Polizei intensiv im Umfeld des Opfers nach Spuren.


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Maria L. in Freiburg ermordet

28.11.2016 um 00:14
@DPL
Ja stimmt, schräg zur Fahrrichtung war wohl gemeint, hatte gedacht, es geht um die vertikale Ausrichtung.
Kannst Du aus der Erinnerung nochmal genau sagen, wo die Weg-Beleuchtung aufhört, hinter der Brücke, ist das da? Da geht so ein schmaler Fuss-"Schleichweg" runter zum Bhf Littenweiler...


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Maria L. in Freiburg ermordet

28.11.2016 um 00:33
@SLOGEEK
Es gibt 3 Abzweigungen nach rechts, wie du siehst. Die 2. ist ggü. der schmalen Brücke. Aus meiner Erinnerung hört ziemlich sicher hinter diesem Abzweig die Beleuchtung auf. Vorher ist es ähnlich beleuchtet wie die Strecke zuvor. Der Abschnitt ab dort bis zur 3. Abfahrt hoch zum Edeka ist unbeleuchtet.


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Maria L. in Freiburg ermordet

28.11.2016 um 01:01
@meermin
Ja, aber diese Vermutung innerhalb des Threads ist ja erstens eben nur eine Vermutung gewesen, und zweitens durch das Wissen, dass das Täterrad Hunderte Meter entfernt stand, obsolet. Um das Opfer zum Abbremsen zu bewegen, kann das Fahrrad, jedenfalls an seinem Fundort, nicht benutzt worden sein (vorher vielleicht schon, und dann als Fluchtrad).
Wieso es "mittig" auf dem Radweg STAND, und nicht etwa lehnte/lag, ist mir bisher immer noch nicht schlüssig erklärt worden. Das Stehen schließt meines Erachtens eine abrupte Flucht aus, denn dann hat man nicht die Zeit, diesen Doppelständer zu bedienen, und lässt das Rad auch nicht so auffällig mitten auf dem Weg zurück).

@SLOGEEK
warum der Ständer gegen die schräge Postierung spricht, leuchtet mir nicht ein. Du meinst die Vertikale? Ich meine die Horizontale: Stand es frontal zu den vorbeikommenden Radfahrern oder in Fahrtrichtung? Das wissen wir nicht. Ich finde schon, dass Detailwissen vom Tathergang der Schlüssel zu diesem Fall ist, nicht der Vorbesitzer des Rades, der sich von diesem vermutlich schon vor 5 Jahren trennte. Schloss und Rücklicht hin oder her - die können auch schon fünf Jahre alt sein.


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Maria L. in Freiburg ermordet

28.11.2016 um 01:03
@Anothertruth

Wie kommst du darauf, das gescheiterte bürgerliche Leben, ein älterer Täter? Intutitiv bin ich voll auf deiner Seite, aber es würde mich interessieren, wie deine Gedankengänge sind. ;-)


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Maria L. in Freiburg ermordet

28.11.2016 um 01:49
@claudine

Ich habe schon vor Jahren mal ein Buch des kanadischen Kriminalpsychologen Robert D. Hare gelesen. "Die Psychopathen unter uns". Außerdem Interviews mit Joe Navarro gesehen bzw. gelesen, einem FBI-Profiler der sich mit Psychopathen beschäftigt. Da ich im Fall Maria L. von Anfang an nicht an einen Studenten geglaubt hatte, hab ich mir überlegt, wer sich denn am ehesten völlig unauffällig in Freiburg bewegen kann, egal ob am Tag oder in der Nacht. Und nachdem hier wochenlang alle möglichen Theorien aufgestellt und wieder verworfen worden waren, manche auch einfach durch neue Informationen, erinnerte ich mich wieder an das Thema des kriminellen Psychopathen und seine forensischen Merkmale.

Er ist genetisch so dispositioniert, dass er Verbrechen begehen muss, weil er gewinnen muss. Er kann kein Mitgefühl empfinden, hat also keinerlei Empathie. Menschen sind für ihn Objekte. Dennoch schafft er es über viele Jahre hinweg, seine Umgebung zu täuschen mit einem einfachen Trick: Er spiegelt sein Gegenüber. Das heißt, er liest die Gefühle anderer Menschen und imitiert sie. Dadurch kann er immer so tun, als ob er ein fester Teil einer sozialen Gemeinschaft ist, was nicht stimmt. Stattdessen ist ihm ständig langweilig und er ist auf der Suche nach Erlösung, die für ihn nur durch immer neue Bestätigung seiner Macht erfolgen kann. Es ist eine Spirale, die irgendwann bis zum Äußersten führen kann. Vor allem dann, wenn eine solche Persönlichkeit nichts mehr hat, was ihn zurückhält oder das ihm noch notwendig und wertvoll erscheint. Er ist dann losgelöst. Ein freies Radikal im Krieg inmitten einer nach Frieden strebenden Gesellschaft.

Da das Tötungsdelikt an Maria bisher - zumindest für die Öffentlichkeit - zu keinem Ergebnis geführt hat, die Spurenlage auch reichlich dünn ist, darüber hinaus auch keine wertvollen Zeugenaussagen bekannt sind, kann ich mir nur einen Täter vorstellen, der perfekt untertauchen kann innerhalb Freiburgs. Und wo kann man das besser als hinter einer bürgerlichen Fassade mit einer langen Lebenserfahrung und einem (scheinbar) geregelten Leben?

Warum der Täter dann erst jetzt einen Mord beging und nicht schon früher, kann laut Robert Hare viele Gründe haben. Wenn er seine Kicks früher anders bekommen konnte, war es für den Täter schlicht nicht notwendig. Bisher konnte er seine Sexualität vielleicht anders leben, doch nun ist es ihm aus finanziellen oder anderen Gründen nicht mehr möglich. Es kann auch sein, dass er einfach nur noch eine totale Leere und Langeweile empfunden hat, die er nunmehr allein durch eine solch extreme Tat kompensieren konnte.

Dass der Täter 40-50 Jahre oder älter ist, halte ich auch deshalb für nicht abwegig, weil man in diesem Alter seine Stadt kennt. Gerade Psychopathen sind viel und gerne unterwegs, auch nachts. Ständig ruhelos, immer auf dem Sprung. Sie studieren uns und ihre Umwelt genauestens, manchmal über viele Jahre hinweg. Dann, wie aus dem Nichts, schlagen sie zu.


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meena ehemaliges Mitglied

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Maria L. in Freiburg ermordet

28.11.2016 um 02:13
Vor allem dann, wenn eine solche Persönlichkeit nichts mehr hat, was ihn zurückhält oder das ihm noch notwendig und wertvoll erscheint.



Was wäre das? Man wäre dann alleinstehend?



tändig ruhelos, immer auf dem Sprung. Sie studieren uns und ihre Umwelt genauestens, manchmal über viele Jahre hinweg.

Maria L. war meines Wissens im 3. Semester. Daher erst seit ca. 1 Jahr in Fr.


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Jairo ehemaliges Mitglied

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Maria L. in Freiburg ermordet

28.11.2016 um 02:24
Zitat von AnothertruthAnothertruth schrieb:kann ich mir nur einen Täter vorstellen, der perfekt untertauchen kann innerhalb Freiburgs.
Dürfte hinkommen sehr guter Beitrag denke wenn Jemand in der Lage ist Gefühle zu lesen und Alle zu täuschen dann müsste er auch in der Lage sein ein das bei einem Verbrechen einzusetzen wenn für ihn notwendig auch da etwas versteckter zu spielen.

Nichts von dem war der Fall es scheint als wie eine Eskalation ohne an irgendwas zu denken, Opfer sichtbar im Fluss das Rad sogar noch dort, Der hatte es scheinbar nicht notwendig irgendwas zu verstecken weil er perfekt untertauchen kann.


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