@Jonami Ich habe ja lediglich die Möglichkeiten aufgezählt dass es nicht nachvollziehbar sein muss an Hand von Kontobewegungen.
Und wenn man seine physische Hilfe in Form von Arbeitskraft etc anbietet..?
Das kann ja von der Hilfe beim erstellen einer Website, Reparaturen eines Pc oder aber beim Bau eines Hauses usw variieren. Die Möglichkeiten sind doch alle gegeben. Obdach und Essen gegen Arbeitskraft.. Plus Obolus..
Wenn man seine Geschichte gut genug verkauft, kann man alles erreichen. Das will ich damit sagen.
Er ist ja kein Hilfsarbeiter gewesen in Deutschland..
Eine gewisse Intelligenz und Knowhow legt man ja nicht ab nur weil man verschwindet..
@swinedog Diese "Helfer " und Kontakte können aber müssen nicht existieren.
Aber ja:
Wenn er einen Ausstieg geplant hat dann sicherlich.
Und dieses rosarote Denken dass ein Familienvater so etwas nicht tun würde..
Gerade im Ausland ist es viel leichter unterzutauchen als in Deutschland.. und gerade im südosteuropäischen Raum..
Es ging mir auch nur darum zu erklären dass er nicht unbedingt unter seinem Namen hätte Geld transferieren müssen und es so auch nicht nachzuvollziehen wäre.
Viele Menschen planen ihren Ausstieg sowie viele Menschen planen sich umzubringen oder jemanden zu töten.. immer wieder liest man es doch..
Ich spreche ihm auf jeden Fall nicht die Intelligenz ab und halte es auch nicht für abwegig.
Warum wird, nur weil man es sich nicht vorstellen kann, eine Möglichkeit ausgeschlossen?
Organhandel hast du gerade angesprochen und niemand sonst. Und ins Lächerliche würde ich das alles nicht ziehen, denn das ist schwarz-weiß denken. Und gerade das ist ja verkehrt.
Alle Möglichkeiten werden hier diskutiert. Und jetzt ist es nunmal die Möglichkeit eines freiwilligen Aufstiegs.
Ich erwarte keine Huldigung dafür dass ich mich dort für seine Familie umgesehen habe.
Es ist mir ein persönliches Bedürfnis einem Menschen zu helfen und ich gebe mich einfach nicht damit zufrieden dass ein Mensch einfach so verschwindet.
Wer sich darüber aufregt kann dieses gerne tun.
Aber dennoch bin ich Mutter und war bis zu meiner Scheidung auch Ehefrau.
Und obwohl mir das nicht passiert ist fühle ich einfach mit Frau Enns.
Und wenn ich dort bin werde ich suchen.
Bevor ich meinen Hintern am Strand platt liege verbinde ich das Schöne mit dem nützlichen.
Denn sie hat nicht die Mittel non stop nach ihm zu suchen deshalb ist ja auch die Spendenseite ins Leben gerufen worden.
Ich bin nicht die Samariterin oder Mutter Teresa aber ich habe Augen, Ohren und einen Mund zum fragen.