Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.
10.09.2018 um 09:13@TatzFatal
KWW starb 1993. Das kann man sicherlich als eine Zeit vor dem Internetzeitalter bezeichnen.
Sollte es also iwie organisierte Interessensverbünde gegeben haben, aus denen einige oder alle eben auch vor Mord und Folter usw nicht zurückschreckten, dann war dies ein Netzwerk außerhalb des Internets.
Alle Vernetzungen liefen ja früher ohne Internet oder aber es waren irgendwelche Nerds, die schon erste Vorläufer des Darknets oder Deepnets nutzen konnten. Das könnte im kriminellen Milieu durchaus möglich sein. Ich würde aber eher davon ausgehen, dass es wenn dann alles ohne Computer oder elektronische Verbindungen ablief.
Ich weiß nicht, wie damals in der Sex-Szene/BDSM-Szene und/oder Rotlichtszene und/oder Waffenhandelszene oder rechtsextremistischen Szene Kontakte geknüpft und erhalten wurden. In jedem Falle ist es denkbar, dass sich da einige mit gleichen Interessen trafen und feststellten, dass ihre gemeinsamen Interessen weiter gingen als die der anderen. Und dann kannte der eine vielleicht den nächsten und schon könnte ein kleines Netzwerk im Bundesgebiet entstanden sein. Möglich wäre das. Solche Netzwerke gab es ja in der Pädoszene und anderen auch. Auch diese müssen sich irgendwie entwickelt und gehalten haben. Sie könnten ähnliche Strukturen der Diskretion wie die Freimauer usw aufgebaut haben. Theoretisch.
Dennoch bleibt die Frage, wie lernt man sich mit solchen Interessen kennen und bespricht das miteinander ohne aufzufliegen oder an jemanden zu geraten, der diese Interessen nicht teilt und doch zur Polizei geht? Und wie wollte die Polizei dem nach Jahrzehnten noch nachgehen, wenn nicht ein Teilnehmer heute sich offen dazu äußern würde?
Dennoch ist der Fall insgesamt weiter komisch oder eben mysteriös. Ein Mann, der diverse unkonventionelle und durchaus auch kriminelle Kontakte und Interessen und Fantasien hatte, wird eben auch diverse andere kennen, die das teilen. Morde, die ihm quasi nachgewiesen werden können, können nicht alleine von ihm durchgeführt worden sein. Er muss also mindestens eine weitere vertraute und gleichgesinnte Person als Verbündeten und Mittäter gehabt haben. Zudem hatte er ein Haus, das entsprechende Räumlichkeiten besaß und Heimlichkeiten ermöglichte. Zugleich pflegte er Beziehungen, die offenbar von gewissen Abhängigkeiten im Verhalten zeugten. In dieser Zeit gab es auffallend viele ungelöste Mordfälle, Vermisstenfälle, usw., die in dieser Anzahl aufhörten als er starb. Einige dieser Fälle scheinen zusammen zu gehören und weisen dennoch Unterschiedlichkeiten auf oder Ungereimtheiten. Diese könnten sich mglw eben damit erklären, dass mehrere Täter involviert waren. Wie auch immer. Es bleibt spannend.
Ob die Polizei den beschuldigten Komplizen noch öffentlich benennen und anklagen wird? Ob dann öffentlich über genau solche Fragen und Aspekte gesprochen und berichtet werden wird?
KWW starb 1993. Das kann man sicherlich als eine Zeit vor dem Internetzeitalter bezeichnen.
Sollte es also iwie organisierte Interessensverbünde gegeben haben, aus denen einige oder alle eben auch vor Mord und Folter usw nicht zurückschreckten, dann war dies ein Netzwerk außerhalb des Internets.
Alle Vernetzungen liefen ja früher ohne Internet oder aber es waren irgendwelche Nerds, die schon erste Vorläufer des Darknets oder Deepnets nutzen konnten. Das könnte im kriminellen Milieu durchaus möglich sein. Ich würde aber eher davon ausgehen, dass es wenn dann alles ohne Computer oder elektronische Verbindungen ablief.
Ich weiß nicht, wie damals in der Sex-Szene/BDSM-Szene und/oder Rotlichtszene und/oder Waffenhandelszene oder rechtsextremistischen Szene Kontakte geknüpft und erhalten wurden. In jedem Falle ist es denkbar, dass sich da einige mit gleichen Interessen trafen und feststellten, dass ihre gemeinsamen Interessen weiter gingen als die der anderen. Und dann kannte der eine vielleicht den nächsten und schon könnte ein kleines Netzwerk im Bundesgebiet entstanden sein. Möglich wäre das. Solche Netzwerke gab es ja in der Pädoszene und anderen auch. Auch diese müssen sich irgendwie entwickelt und gehalten haben. Sie könnten ähnliche Strukturen der Diskretion wie die Freimauer usw aufgebaut haben. Theoretisch.
Dennoch bleibt die Frage, wie lernt man sich mit solchen Interessen kennen und bespricht das miteinander ohne aufzufliegen oder an jemanden zu geraten, der diese Interessen nicht teilt und doch zur Polizei geht? Und wie wollte die Polizei dem nach Jahrzehnten noch nachgehen, wenn nicht ein Teilnehmer heute sich offen dazu äußern würde?
Dennoch ist der Fall insgesamt weiter komisch oder eben mysteriös. Ein Mann, der diverse unkonventionelle und durchaus auch kriminelle Kontakte und Interessen und Fantasien hatte, wird eben auch diverse andere kennen, die das teilen. Morde, die ihm quasi nachgewiesen werden können, können nicht alleine von ihm durchgeführt worden sein. Er muss also mindestens eine weitere vertraute und gleichgesinnte Person als Verbündeten und Mittäter gehabt haben. Zudem hatte er ein Haus, das entsprechende Räumlichkeiten besaß und Heimlichkeiten ermöglichte. Zugleich pflegte er Beziehungen, die offenbar von gewissen Abhängigkeiten im Verhalten zeugten. In dieser Zeit gab es auffallend viele ungelöste Mordfälle, Vermisstenfälle, usw., die in dieser Anzahl aufhörten als er starb. Einige dieser Fälle scheinen zusammen zu gehören und weisen dennoch Unterschiedlichkeiten auf oder Ungereimtheiten. Diese könnten sich mglw eben damit erklären, dass mehrere Täter involviert waren. Wie auch immer. Es bleibt spannend.
Ob die Polizei den beschuldigten Komplizen noch öffentlich benennen und anklagen wird? Ob dann öffentlich über genau solche Fragen und Aspekte gesprochen und berichtet werden wird?