Aus Polizeikreisen hieß es, man halte den Vorwurf des Rechtsanwalts für wenig plausibel.
Fall Höxter: Polizei prüft Vorwürfe gegen Wache in Uslar | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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Ich halte das, um es noch deutlicher zu sagen, für Blödsinn.
Ich halte es wie der Anwalt von A.B. für einen riesigen Skandal !
Er liefert doch von Anfang an mit den ersten beiden Ehen das Bild ab , dass er es nie geduldet hatte, dass diese beiden Frauen ihn trotz schwersten Misshandlungen verlassen haben oder von den Angehörigen befreit werden mussten . Andererseits hat WW bei A.B. dann auch "bewiesen" dass selbst ihre Flucht nicht fruchtete , er sie wieder zurückholte, getarnt durch entsprechende Zugeständnisse seiner Besserung , an die er sich danach nicht hielt , seine Torturen bei ihr fortsetzte , wie sich das so in vielen Fällen wiederholt ......
A.B. hat ja dann damals auch auf eine Anzeige gegen ihren Mann verzichtet und warum wohl....?
Aus dem selben Grund , weshalb viele Opfer ihre Anzeigen zurückziehen, denke ich !
Sie müsste damals bei ihrer Scheidung 2013 von WW genauso dazu gezwungen worden sein, ihre vorausgegangenen Misshandlungen zu verschweigen.....Vllt existiert(e) von ihr selbst damals auch so ein unterschriebenes Dokument oder sie hat es gar nicht mitbekommen , er sich sowas heimlich fabrizierte als Absicherung , er kannte ja ihre Unterschrift .....?
WW ist eben "Serientäter" eines Misshandlers , der Frauen dazu an sich band und wenn A.B. dazu bereit war , sich den Taten an zu schließen aus Furcht , dann müssen die von ihm ausgeführten auch entsprechend schmerzhaft gewesen sein....?
Entsprechend seiner Brutalität kam ihr dann wohl auch nie in den Sinn, zusammen mit einem der Opfer bei Gelegenheit zu flüchten.....sie hätte dann doch sogar eine Zeugin gehabt....?